Beiträge von Seife

Zitat von Joshi1860

Keine Waffe der Welt ist mit 15 Schuß oder in 5 Minuten eingeschossen :^)
Aber kein Problem....90% hier haben nichts anderes eingeschossen wie Luftgewehre ;^)

Ich wollte nur den Anfängern helfen

http://www.youtube.com/watch?v=TiOpQY2ORo4

Ich mach das immer so, oder so ähnlich. Die brauchen nur zwei Schuss und eine Minute, aber ok, die schießen ja auch nur mit Luftgewehren wie man sieht

Hab das Video nur gepostet, weil es vielleicht für jemanden interessant sein könnte. Ehrlich gesagt finde ich drei Seiten für so ein Thema ein wenig übertrieben.

Zitat von Balistol

Versteh ich net ?! Wenn sie die auch in 5,5 anbieten ergo fast cal.22 Verstehe die Haarspalterei nicht ,nen LG ist für mich persöhnlich auch nen KK auch wenn es 4,5mm ist. Nur weil wir mit diesen Kastrierten Dingern rum rennen ,von ner US 4,5mm will ich auch net gerne beschoßen werden^^

KK hat nur bedingt mit dem Kaliber was zu tun, ein LG ist per Definition kein KK, da kalte Treibgase. Da kann das Kaliber noch so groß sein.

Zitat von Joshi1860

Über welchen Preis wird hier eigentlich diskutiert
Mir ist kein Preis bekannt.

http://www.4komma5.de/RWS-Diabolo-PO…uer-Luftgewehre

Dieser Link wurde doch weiter oben gepostet, 6ter Post.

Imho sind diese Pellets recht sinnlos. Ganz normale Flach- und Rundköpfe decken alles ab, was man mit einem LG potentiell machen könnte.

Falls du die Bilder meinst, die sind ja nicht von mir.
Ich konnte die Stifte einfach mit der Zange entfernen, nachdem die Scheiben ab waren, bei mir war nichts verrostet.

So, kleines Update:
Modellbauladen war ein super Tipp, dankeschön :^)
Die hatten die Sicherungsscheiben. Im Internet kann man die auch bestellen, auch einzelne, aber dann betragen die Versandkosten das mehrfache des Werts

Hab das Gewehr nun zusammengebaut und scheint in Ordnung zu funktionieren außer bei einer Sache. Und zwar scheint das Rücklaufsysten nicht ganz korrekt zu funktionieren.
Beim Schuss bewegt sich das System geschätzte 3mm nach hinten, dann hat es aber noch ein wenig Spiel und ich kann es von Hand weitere 3-4mm nach hinten Schieben.
Das verwirrt mich etwa, müsste es nicht ganz hinten rutschen? Ich merke nach wie vor selber keinen Prellschlag, das könnte ja aber an der "Restdämpfung" liegen. Kann einer vielleicht bei sich nachmessen, wie weit das System eigentlich nach hinten gehen soll?

Zitat von pb207.2

Die 0,1 mm Unterschied lohnen die Aufregung nicht. Mich würde nur interessieren wie man die Geschosse in einer .17 HMR verladen soll.

Ein Luftgewehr Pellet keine Treibladung, das ist das eigentlich Schlimme

Nimm auf jeden Fall die K Version, bei einem kürzeren Lauf fällt der Prellschlag nicht so sehr ins Gewicht.
Alternativ kann man dir ja auch einen Seitenspanner ans Herz legen, die FWB 300s, ich denke dazu muss ich nicht viel sagen, es ist echt ein Schmuckstück!

Über die Lautstärke würde ich mir nicht so viele Sorgen machen, es gibt einige, die schwärmen von Schalldämpfern bei LGs aber ich finde, dass das nicht viel bringt, da LGs nicht wirklich laut sind, zumindest die freien. Bei Prellern hilft ein SD erst recht nicht, denn da macht der Prellschlag das meiste aus bei der Geräuschentwicklung.

Zitat von Markus30S

Die Beschreibung ist ja übel; das hätte ich von RWS nicht erwartet. Kleinkalibergewehre schießen nicht mit 4,5 mm. Hartkerngeschosse sind nicht erste Wahl für das Silhouettenschießen. Blister-Packungen sehen nicht aus wie Runddosen. Aus was die Kugel besteht, wird auch nicht geschrieben.

Bei dem Teil mit dem Kleinkaliber habe ich beinahe einen Herzinfarkt erlitten.

Zitat von Mrs.Magnum

Themen die sich mit dem jagen mit freien Waffen befassen, sind hier nicht erwünscht. Was sehr gut so ist!

VG, Vanessa

Der Thread hatte nicht viel mit dem Jagen mit freien Waffen zu tun, auch wenn dies angesprochen wurde. Es ging um das Schadenspotential freier Waffen anhand eines Beispiels, zumindest würde ich es so in eigenen Worten zusammenfassen (und ich bin immer noch der Ansicht, dass das keine freie Waffe war, sondern eine mit Exportfeder).
Ich habe mir die Regeln aufmerksam durchgelesen und kann keinen Regelverstoß erkennen.

Ich hab auch schon versucht mit einem kleinen Schraubenzieher unter die Scheiben zu gelangen hat aber nicht geklappt, die saßen zu eng. Dann hab ich versucht durch leichtes klopfen mit dem Schraubenschlüssel auf den Schraubenzieher die Scheiben zu lösen.
Resultat: Eine ist abgebrochen
Der Bolzen saß sehr fest, ich glaube nicht, dass der sich hinterher löst, wennn ich den wieder reinstecke, aber zum Spaß sind die scheiben ja nicht da und das System wird ja auch ordentlich durchgerüttelt. Ist das sehr schlimm und kann ich die ersetzen? Sind die genormt und kann ich die einfach im Baumarkt kaufen?

Meine FWB 300 s macht ein komisches "doing" Geräusch beim schießen und es gibt manchmal Ausreißer. Daher vermute ich, dass eine der Federn gebrochen ist. Nun haben wir ja auch eine schöne Anleitung zum Zerlegen der 300s:
Feinwerkbau 300 zerlegen

Habe leider aber schon bei Punkt 4, Entfernen der Führungsbolzen, Probleme.
Ich krieg einfach diese Sicherungsscheiben nicht raus, vielleicht bin ich einfach nur zu blöd dafür. Wie macht man das? Ich komme mit meiner Zange kaum an die ran, die sitzen sehr eng an der Wand und zudem scheinen die bombenfest zu sitzen.
Hat da irgendwer Ahnung und kann mir helfen?

Danke im Vorraus

Zitat von Incite

Das Gewehr ist doch im guten Zustand, wenig Gebrauchsspuren und das (originale) Anschussbild ist auch dabei. finde nicht, dass die Gun überteuert war - scheint auch so beim Käufer gewesen zu sein ;^)

Welcher Presslüfter schießt denn ein Loch größer und kostet minimal mehr wie ne Feinwerkbau?

356 Euro für ein FWB 300 S? Das ist alles andere als angemessen, ich beobachte schon eine Weile die Auktionen, weil ich mir selbst eins holen wollte und habe auch erst vor kurzem eins im ähnlichen Zustand für nicht mal die Hälfte bekommen
Die Preise schwanken stark, häufig gehen die aber übermäßig Teuer übern Tisch, in der Regel gibts ein gut erhaltenes für unter 180 Euro, manchmal aber bezahlt einer sogar über 200.
Der Preis ist auf jeden Fall viel zu hoch, aber ist halt die Sache des Käufers

http://www.egun.de/market/item.php?id=4536901

Wer zahlt denn so viel?
Noch ein bisschen mehr und dann kann man sich gleich einen Presslüfter holen.

Der cw (auch Widerstandsbeiwert genannt) muss nicht unbedingt gleich bleiben. Ich nehme aber an, dass wenn sich der cw ändert, dann nur gering.

Die Berechnung ist in der Tat nicht trivial.
Das einfachste wäre wohl das Abschneiden das Laufes. Das Problem hierbei ist aber, dass du unter Umständen nie die Situation hast einen zu langen Lauf zu haben und somit die v0 stetig sinkt. Daher weißt du nicht, ob ein evtl. längerer Lauf besser wäre.
Außerdem ist zweifelhaft, ob das Ergebnis irgendwas zur Diskussion beitragen würde, denn dann hast du möglicherweise die optimale Lauflänge eines ganz bestimmten Gewehrs mit einem bestimmten Antrieb. Aber was sagt das über andere Antriebssysteme aus?

Eine Sache solltet ihr noch nicht vergessen, 16 Joule sind nicht gleich 16 Joule. Damit meine ich, dass das Kaliber eine große Rolle spielt, so kommen bei 5,5mm mehr Energie nach 50 m an als bei 4,5mm.
Und was das "Mathe Kung Fu" ;^) anbelangt, es ging nicht darum, ob man eine Dose allgemein lochen kann, sondern wie viel Energie nach 50m ankommt.

Zitat

Nein, irgendwie nicht.
Ein guter Compound Bogen mit Zubehör kostet das selbe wie ein FT tauglicher Preßlüfter, das was du noch am Pfeilen zerstörst bis du einigermaßen schießen kannst dürfte locker nochmal dem Gegenwert eines netten Prellers entsprechen.
Dazu kommt das Bogenschießen Platz braucht, unter 25-30m macht es einfach keinen Spaß,
Wenn also was Vereinssport ist dann Bogenschießen.

Man muss sich keinen teuren Bogen kaufen und teure Pfeile. Mit etwas handwerklichem Geschick kann man selber ganz passable Pfeile und Bögen bauen. Die Materialkosten sind dabei recht gering.
Und dass Bogenschießen erst ab 25m Spaß macht ist sehr subjektiv. Dann finde ich, dass das Schießen mit Gewehr erst mit Großkaliber ab 100m Spaß macht und alles darunter Spielzeug ist.

Wenn man professionell Bogenschießen will, kommt man um den Verein nicht herum. Darum geht es aber nicht, es geht darum, dass man nicht in einen Verein muss. Jeder kann in seinem Garten nach Lust und Laune Bogenschießen betreiben. Wenn man irgendwo ein großes Gelände hat, kann man auch das Pendant zum FT machen, ohne irgendwelche lästigen und übertriebenen Bestimmungen zu beachten, denn ein Bogen ist keine Waffe im Sinne des Waffengesetzes, sondern ein Sportgerät. Das geht mit dem Luftgewehr eben nicht, auch nicht mit WBK. Mit 16,3 Joule darf ich nicht im Garten schießen und auch nicht irgendwo, wo viel Platz ist, auch wenn der Ort mir oder einer befreundeten Person gehört.

Zitat von HW 75

Anstatt zu trauern was alles nicht frei ist , kann man die Zeit dafür sinnvoll nutzen , um z.B eine Erwerbserlaubniss für stärkere Waffen zu bekommen.

LG,

HW.

Gibt einige Schwierigkeiten für Leute wie mich und auch für andere.
1. Wenn man gelegentlich hobbymäßig schießen will, ist das nicht drin. Ich muss ja ein Bedürfnis nachweisen, d.h. relmäßige Teilnahme am Training eines Schützenvereins. Wenn ich aber nur gelegentlich plinken will auf Distanzen über 100m, kann man das vergessen.
2. Das schießen im eigenen Garten ist mit dem F Gewehr möglich, nicht mit einer WBK pflichtigen Waffe.
3. Wenn Leute aus dem Ausland kommen und FT machen wollen, gibt das ein großes Problem, die haben natürlich keine WBK.

OT: Ahh, vielleicht sollte ich mir eine Steinschleuder bauen. Früher gab es laut Wiki eine 23 Joule Begrenzung, die es heute nicht mehr gibt, damit kann man sicherlich gut plinken
Ich denke es ist an dieser Stelle auch entscheident wie wichtig der psychologische Effekt ist. Ein Luftgewehr, wenn auch weitaus weniger gefährlich, wie eine gute Zwille, sieht wie eine "richtige Waffe" aus und verbreitet Angst und Schrecken unter Nachbarn und Politikern. Kein Mensch wird aber was bei einer Steinschleuder sagen, da haben die meisten einfach ein Kinderspielzeug im Kopf.

Um mal zurück zum Thema zu kommen:
Es gibt unterschiedliches Zischen. Alle Geschosse machen irgendein Geräusch, meistens höre ich aber nur ein Puff. Bei Querschlägern hört man dann sowas hier, auch bei Diabolos: http://www.youtube.com/watch?v=0ABGIJ…detailpage&t=19
Hat es sich so ähnlich angehört? Falls ja (und das ist nur eine Vermutung), kommen die Diabolos vielleicht "unsauber" aus deinem Lauf, vielleicht berühren sie den Schalldämpfer und geraten so ins Trudeln.

Zitat

Joule
ist nicht nur die Einheit der Bewegungsenergie, sondern, unter anderem,
auch für die Arbeit (mechanisch verichtete Energie).
Ein Joule ist
die Arbeit, die man verichtet, wenn man 1 Newton über 1 m aufbringt. Das
Beispiel (ca.) 100 g für 1 m gegen die Schwerkraft zu verschieben ist
daraus abgeleitet.
1 Joule = 1 Newtonmeter

Die physikalische Größe der Arbeit ist hier aber nutzlos.

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Das war mir schon bewusst, es ging mir nur darum, dass die Aussage nicht sehr präzise war und das die Arbeit gegen das Gravitationsfeld kaum einer Rolle spielt.

Zitat

Das
mit Differntialgleichung wird deutlicher, wenn du Schreibst das F =m*a
ist und a als Beschleunigung die zweifache zeitliche Ableitung des
Weges ist (dx/dt^2). v ist als Geschwindigkeit die einfache Ableitungdes
Weges (dx/dt) nach der Zeit. Also steht dann dort m *dx/dt^2=k*dx/dt.
was man sofort asl DGL erkennt.

Aber du hast die
Gewichtskraft vergessen, die auch noch während des Fluges wirkt. Aber
dies gilt natürlich nur für den idealen Fall (sollte aber reichen für
die meisten Berechnungen). Das Strömungsverhalten während des Fluges
spielt auch eine große Rolle für die Luftreibung. Vor allem je langsamer
das Diablo wird, desto "chaotischer" dürfte das Strömungsverhalten
werden. Da jedes Diablo leichte Unterschiede hat dürfte dies auch ein
Faktor sein, den man nicht rechnerisch nicht genau bestimmen kann.

Alles anzeigen

Die Geschwindigkeit fließt aber im Quadrat in die Reibungskraft, die DGL wäre also m * d²x/dt² = k * (dx/dt)² Den Einfluss der Gravitation habe ich der einfachheit halber ausgelassen, man kann die oberere Gleichung einfach als horizontale Komponente betrachten. Für den Durchschuss kann man ja annehmen, dass der horizontale Anteil entscheident ist und die Gewichtskraft vernachlässigen (auch wenn man mit einem leichten Winkel nach oben Zielt).

Zitat von Harald_Sägt

Ich würde mich auf das Mathe Kung Fu so manches Nutzers hier nicht verlassen

Das man mit 16 Joule und 5,5mm auf 50 Meter Dosen Lochen kann sthet für mich außer Frage,
immerhin werden andernorts mit 16 Joule noch ganz andere Dinge gelocht...

Mathe Kung Fu?

Naja, dass man auf 50 Meter beidseitig lochen kann, ist nicht ganz offensichtlich, wenn man es nicht selber ausprobiert (Was würd ich für nen großen Garten geben oder einen Platz zum ein bisschen austoben.. )

Da Armin es geschafft hat sogar mit 7,5 Joule Doppeldurchschuss zu erlangen, würde ich gerne wissen, wie weit man das mit 16 Joule 5,5mm schafft, laut ChairGun haben die Geschosse auch noch nach 90m über 7,5 Joule

Zitat von snipo

Hier hat man mit einem LG sogar auf den Papst geschossen, das muss man sich mal reinziehen.

Man gebe Papst und Luftgewehr bei google ein: http://www.spiegel.de/panorama/gesel…r-a-788145.html
"Ein Anwohner habe in etwa einem Kilometer Entfernung vom Domplatz mit
einem Luftgewehr oder einer Luftdruckpistole geschossen, sagte ein
Polizeisprecher."
Es wurde nicht auf den Papst geschossen, sondern in einem Kilometer Entfernung weit weg vom Papst. Das hat mit dem Papst erstmal gar nichts zu tun, der hat einfach irgendwo rumgeballert. Ich nehme an ein Kilometer ist nicht groß genug, dass garantiert werden kann, dass die Geschosse nicht bis zum Papst fliegen. Ich bin dafür, dass die Grenze auf 3 Joule begrenzt wird und man die Gewehre nur dann auf seinem Grundstück schießen kann, wenn es 3 km³ groß, umfrieded und überdacht ist.

Tja, wie du gesagt hast, 7,5 Joule sind nicht viel. Mein Vater hatte schon Steinschleudern gebastelt, meine Brüder auch, ich auch, und auch Bögen und all sowas. Die erreichen alle mehr als 7,5 Joule. Ich kann auch mit meiner Hand Steine schmeißen, die mehr Energie haben!

Die Sache ist nur die, kaum einer interessiert sich für das Schießen mit dem Luftgewehr, deshalb ändert sich auch nichts.