Beiträge von FPS

    Hi,

    habe ein Diana 25D BJ '68 übernommen und überholt. Der Abzug war gebrochen (alt, aus Plastik, vermutlich original), habe ihn gegen einen neuen von Diana ausgetauscht (jetzt Metall) zudem habe ich sämtliche Dichtungen ersetzt und auch die alte Feder (ca 18,5 cm) gegen eine neue (ca 21 cm) ersetzt. Habe darauf geachtet, dass es sich wegen diverser Unterschiede tatsächlich um eine "originale" F-Feder für das 25D handelt (nicht D). Nun zum Problem. Das Gewehr ließ sich zunächst (ohne Schaft) nicht Spannen, der Abzug rastete nicht ein. Ich konnte sehen, dass das Schlossstück beim Spannvorgang geschätzt 2mm zu wenig nach hinten geschoben wurde, sodass der Abzug nicht einrastete. Vermutung: Feder zu lang, lässt sich nicht zusammendrücken. Daraufhin alte Feder eingebaut, gleiches Problem. Dann System in den Schaft eingebaut, nun Spannen möglich, allerdings nur mit Schwung und bis auf den letzten Millimeter auf Anschlag eingeknickt, rastet gefühlsmäßig geraade so ein. Mit Schaft offenbar mehr Hebel möglich. Dann neue Feder eingebaut, hier gleicher Zustand, mit Schaft spannen also gerade so möglich, die Feder kann es nicht sein. Nun zu den Fragen:

    1. Solange es spannt, kein Problem? Kann ich das einfach so belassen?

    2. Vermutung, warum Schlossstück sich grenzwertig weit nach hinten bewegt: irgendwo in dem System zwischen Spannhebel-gelenk, Spannhebel-haken, Aufnahme am Kolben, Federstütze und Schlossstück fehlen durch Verschleiß ein paar Millimeter. Z.b. am Spannhebelhaken. Leider habe ich 0 Erfahrung, ist mein erstes LG. Was würdet ihr sagen, welches Teil ist typisch, was kann es sein? Und: sollte ich etwas modifizieren oder austauschen?

    Danke schon Mal!

    Hallo Leute,

    auf eGun wird momentan ein Weihrauch HW 35 versteigert, das laut Beschreibung von vor 1970 stammen soll. Auf Anfrage wurde mir die folgende Seriennummer mitgeteilt: 397943
    Laut dieser Liste aber müsste das Gewehr eindeutig von 1970/71 stammen. Was meint ihr? Betrug?

    MfG Fritz

    Anscheinend sind sie Geschichte. Habe gerade eine Antwort in meinem anderen Thread bekommen. eGun-ID's sind demnach nicht erlaubt. Danke trotzdem.
    Ich glaube nicht, dass man mit einem Screenshot die Hürde umgehen kann, dass Bilder von anderen Webseiten nicht erlaubt sind. Aber vielleicht kann micht ja jemand eines Besseren belehren? ;)

    Vielen Dank für die Infos und Willkommensgrüße ;) Ich fasse zusammen:

    1. Bei einem Luftgewehr ohne F, das vor 1970 hergestellt wurde, stellt es kein Problem dar, bei einem Büchsenmacher eine neue Originalfeder einbauen zu lassen, sofern sie der damaligen Originalfeder von der Leistung her entspricht, auch dann nicht, wenn man nicht stolzer Besitzer einer WBK ist oder optische Bearbeitungen vornimmt.

    2. Dass man dieses Gewehr dann (, weil es mehr als 7,5 Joule hat und obwohl es von vor '70 ist), nicht mehr zu Hause, auf dem eigenen Grundstück (sprich: in einem Wald von mehreren Hektar) schießen darf, war mir nicht bekannt. Das dürfte aber kein Problem darstellen, denn ich möchte sowieso dem örtlichen Schützenverein beitreten.

    3. Ich möchte ein Gewehr über 7,5 Joule deshalb, weil ich das Vergnügen hatte, mit dem HW 30 eines Freundes (F) zu schießen und festgestellt habe, dass ab einer gewissen Entfernung zum Ziel die Schusslinie deutlich absinkt. Ich denke, ich gehe richtig in der Annahme, dass bei einer stärkeren Feder das Projektil stärker beschleunigt wird und demnach nicht so schnell abfällt. Sprich: Man kann damit weiter und auf eine größere Distanz genau schießen. Das ist der Grund.

    Hallo Forum,

    ich habe eine Frage: Offensichtlich ist es nicht erlaubt, Links zu laufenden eGun-Auktionen zu posten. Bilder von fremden Webseiten sind ohne Erlaubnis des Rechteinhabers ebenfalls nicht gestattet. Ist es hingegen erlaubt, die Artikelnummer einer laufenden Auktion bekannt zu geben? Der Grund für diese Frage ist ein benötigter Ratschlag zu einer laufenden eGun-Auktion.

    Vielen Dank, MfG Fritz

    Hallo liebe User,

    Ich bin neu in diesem Forum und verfasse meinen ersten Beitrag. Von daher hoffe ich, dass ich sämtliche Regeln beachte und keine unnötigen Fragen in der falschen Kategorie stelle. Ich bitte, auf eventuelle Fehler hinzuweisen. Eine direkte Antwort auf meine Fragen konnte ich über die Suchfunktion nicht finden. Und nun zu meinen Fragen:

    1. Ist es möglich, bei einem Büchsenmacher die Feder eines Luftgewehrs ohne "F" (Weihrauch HW 35), das vor 1970 hergestellt wurde, gegen eine Originalfeder von Weihrauch, die stärker ist als 7,5 Joule, austauschen zu lassen? Ich besitze keine WBK!

    2. Da das System etwas rostbehaftet ist, möchte ich es eventuell Glasperlstrahlen lassen (Vorbild hier). Natürlich muss ich das System vorher zerlegen (Anleitung hier). Kann es zu Problemen bei dem Büchsenmacher kommen, wenn ich mit dem selbst zerlegten und Glaspergestrahlten System zu ihm komme und eine neue Feder möchte, die er mir einbauen soll? Das ist auch der Grund, warum ich diese Frage lieber hier stelle und nicht einfach den Büchsenmacher selbst frage.

    Ich stelle diese Fragen, weil ich überlege, mir ein solches Luftgewehr über eGun zuzulegen. Ich habe den Käufer schon nach der Seriennummer gefragt, um sicher zu gehen, dass das Gewehr auch wirklich von vor 1970 ist. Eine Antwort habe ich noch nicht erhalten. Eine Orientierung zu den Herstellungsdaten bietet eine Tabelle aus dem Internet, ich würde vermutlich auch noch die Firma Weihrauch selbst konsultieren.

    Danke im Voraus!

    MfG, Fritz