Super Sache, bin schon fertig, hat richtig gut funktioniert. hab ziemlich viele Diabolos rausgeholt.. danach mal ne wartungskapsel verschossen und in den Lauf geschaut und siehe da, tatsächlich nicht den leisesten Kratzer! Nicht, dass ichs nicht geglaubt hätte, aberes wird einem schon ein wenig anders, wenn man mit einer schraube die Laufkrone penetriert 
Schussleistung wieder genau wie vorher. Besten Dank!
lg, Effanellmusic
Ist das Messing weich genug, um dem Lauf nicht zu schaden? Also ich greife praktisch die diabolos von der seite mit der schraubenspitze und zieh sie dann raus ja? vielen Dank.
habs verstanden. ich bohr die diabolos an... gut. danke!
Hallo liebe Mitglieder,
nachdem ich vor ein paar Tagen meine erste mehrschüssige Waffe, die Twinmaster Action bekommen habe, hat sich heute bei einer zugegeben zu schnell abgegebenen Schussfolge 
ein Diabolo zwischen Lauf und Magazin gesteckt. Ich hab darauf hin die Waffe auseinander genommen, weil ich das Magazin nicht mehr lösen konnte und hab das verkantete diabolo lösen können. Der Abzug funktioniert wieder (sogar hackelfreier als davor 
) aber ich hab jetzt ein paar Dias hintereinander im Lauf stecken. Mit der beigelegten Stange mit der man dieses Problem lösen können soll, kann ich leider überhaupt nichts bewegen. Kann man den Lauf vom System trennen oder muss ich das machen lassen..... Wäre dankbar für eure Tipps!
Danke schonmal.
Effanellmusic
Also soweit ich weiß gibt es keine Zielfernrohre die explizit für die Nutzung auf Luftdruckwaffen gebaut werden. Klar kann man nahezu alle montieren weil die Schienen ja gleich gehalten sind. Aber der Prellschlag von dem Luftgewehr geht ja in die entgegengesetze Richtung von dem bei einem normalen Gewehr, die Absehen in den Zielfernrohren sind meistens "in die falsche" Richtung gesichert. Wenn ich also in nen Waffenladen geh und frage ob das Zielfernrohr prellschlagsicher ist und die Antwort bekomme "klar, das kann man sogar auf nem großen Gewehr montieren" weiß ich meiner Meinung nach relativ schnell dass der Kerl entweder keine Ahnung vom Produkt hat oder es einfach nur unter die Leute bringen will.. du kannst auf ne HW 35 eine 5000-Euro-Svarowski-Optik setzen und wenn du Pech hast ist sie nach ein paar hundert Schuss kaputt. Ich glaub nicht dass du das dann ersetzt bekommst, die Hersteller unterscheiden da denke ich schon zwischen den Verwendungen! 
echt? dann sry für die Fehlinformation 
Dann würde mich aber auch noch intressieren wieso nicht. immerhin müsste der Überschallknall ja schon im System passieren, oder ist genau da mein Denkfehler?
Musst aber aufpassen, die Weihrauch-Knicker sind relativ bekannt dafür, spätestens auf Dauer diverse Fernrohre zu zerstören. Ich weiß ja nicht ob das dein erstes Luftgewehr ist oder wie viel Erfahrung du mit Prellern hast, aber vll liegts einfach daran, dass du noch nicht ganz mit dem Prellschlag vertraut bist? Das fiel mir nämlich am Anfang auch wesentlich schwerer als mit Zielfernrohr 
Also die HW 50 ist ja ein gutes Gewehr, aber ein Schalldämpfer bringt dir geräuschmäßig nur auf einer Waffe was, die das Projektil auf Überschallgeschwindigkeit beschleunigt, also keine F-Waffe. Noch dazu ist bei einem Federdruckgewehr die Feder der eigentliche Geräuscherzeuger, da wird dir ein Schalldämpfer wenig helfen, der dunkelt vll das Geräusch ein wenig ab, aber leiser wirds nicht soo sonderlich. Präzisionsmäßig wird ein Schalldämpfer auf ner Prellschlagwaffe auch kaum was bringen, da die Feder dir ja das Gewehr mehr hin nd herreißt, als du mir nem Schalldämpfer rausholen könntest. Bei Pressluftwaffen bringt ein Schalldämpfer schon viel mehr, bzw dadurch dass die Waffe im Schuss schon ruhig liegt kann auch ein Kompensator (sorgt für Verteilung des Gasflusses nachdem das Projektil den Lauf verlassen hat und verbessert dadurch ein wenig die Streucharakteristik) etwas bringen. die Effekte wirken sich aber meiner Meinung nach erst aus wenn man den Prellschlag im Griff hat bzw bei einer Pressluftwaffe... 
hm, also wohl bauartbedingt. schade. Dann wäre bei dieser Regelung ja nur folgerichtig, jeden anderen Laserpointer auf eine reine Präsentationsnutzung inklusive Erwerbsverbot für Privatleute zu beschränken 
.. dann dürften nur noch Universitäten und Schulen als Institutionen solche kaufen.. Naja. Vielen Dank für die schnelle Antwort, das hat mir viel Zeit erspart 
Liebe Mitglieder,
Ich bin seit heute hier neu im Forum angemeldet und verfolge auch seit geraumer Zeit ein Freizeit-Schützen Hobby 
. Ich bin über die rechtliche Lage von Laserpointern an Waffen informiert, nämlich dass man das absolut und überhaupt nicht darf und das ist auch gut so. 
Meine Frage geht heute eher in eine andere Richtung. Wir bauen zusammen mit unserem Physik-Grundkurs-Lehrer außerschulisch an einem Optik-Projekt, für den wir einen (platzmäßig bedingt) sehr kleinen Laserpointer benötigen. Ich habe gesehen, dass große Auktionshäuser im Internet diese Laserpointer für Handfeuerwaffen anbieten. Rein von der Bauart her wären die sehr praktisch, da wir keine Halterung mehr bauen müssten. Was ich jetzt gerne wissen will, ist, ob lediglich die Anbringung eines solchen Pointers strengstens verboten ist, oder ob es möglich wäre, einen solchen aus Amerika zu bestellen und ihn (legal) für einen anderen Zweck zu verwenden, eben nicht auf einer Waffe. Könnte man da rein bauartbedingt schon Probleme bekommen, oder ist es erlaubt solange man ihn nicht als Zielvorrichtung für eine Waffe benutzt? ... Ich überrenne euch jetzt vll ein bisschen mit dem Thema und das wirkt vll ein bisschen komisch; Ich würde mich aber über ernstgemeinte Antworten Eurerseits freuen, da mir ein "Fertigteil" jede Menge Arbeit gegenüber einem Selbstbau ersparen würde. Vielen Dank für eure Antworten!
p.s.: Ich hoffe das ist nicht allzu offtopic und wird nicht sofort geschlossen
lg,
Fabian
