Hmm... Aber die Ü18 Softairs wie z.B. so eine P99 mit ca. 2 Joule würde vermutlich Möbel, Wände etc. beschädigen, oder?
Beiträge von gaius
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Hallo,
ich möchte mir nun meine erste Softair zulegen und damit hauptsächlich in der Wohnung schießen. Leider habe ich keine Vorstellung davon, wie die "Zerstörungskraft" eines 6mm BBs mit 0,5Joule ist. Braucht man dafür zwingend einen Kugelfang, oder kann man damit auch mal so gegen die Wand schießen, ohne die Tapete zu ruinieren? Ich hasse es nämlich regelrecht Zielscheiben zu stanzen.
Viele Grüße
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In Kombination mit einer guten Blendlampe
Mal kurz OT:
Ich denke zur Zeit auch darüber nach, ob ich meine RG9 nicht besser gegen eine LED mit Stroboskopfunktion eintauschen sollte. Ich habe eine LED-Stirnlampe aus dem Hornbach mit 80 Lumen. Wenn man nachts von unter ~ 25 Meter von dem Ding auch nur ansatzweise angeleuchtet wird, ist man 2 Minuten blind wie ein Maulwurf.
Wenn ich mir jetzt vorstelle, man würde jemandem 2375 Lumen direkt in die Pupillen blasen, wie es inzwischen aus handgroßen LED-Lampen möglich ist, dann frage ich mich wirklich, ob das nicht die bessere Wahl ist als SSW. Und rechtlich gesehen fährt man damit eh besser.
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Da alle hier pro RG96 sind, will ich mal querschießen:
Beachte bitte auch die monströsen Ausmaße, die das Teil hat und auch sein Gewicht. Ich halte eine Waffe dieses Ausmaßes für das verdeckte Führen für ziemlich ungeeignet, und dann bekommst Du in das Ding nur 9+1 Patronen. Die HK 30, ist kleiner, wiegt 150g weniger und fasst 15+1 Patronen. Obwohl auch die zum Führen zu groß ist, meiner Meinung nach.
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@ four-point-five
0,33l und 0,5 Liter. Das "alle" bezog sich auf die Trefferqoute, die eben auf die Entfernung sehr hoch ist. Treffen tue ich eine Dose auch noch auf 60,70 und 80 Meter, aber dann eben mit proportional sinkender Trefferquote.
@ jollyhoker
Ich sehe ein, dass meine Beschreibung nicht sehr aussagekraeftig ist. Um eine vernuenftige Aussage treffen zu koennen muesste man das Ding tatsaechlich einspannen und die Streuung messen. Das Bier knalle ich uebrigens auch weg. Vielleicht waere das Ergebnis sogar noch besser, wenn ich nuechtern schiessen wuerde.
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Das Problem an der oeffentlichen Waffendebatte ist vor allem, dass die immer nur nach Amoklauefen gefuehrt wird, also in einer extrem angeheizten Stimmung. Und wenn der normalo-Mensch und erst recht Politiker tote Kinder rumliegen sieht, dann verspuert er instinktiv das Verlagen etwas zu verbieten, damit das nicht mehr vorkommt. Waffen, Computerspiele, Paintball, Actionfilme... der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.
Es waere von unserer "Waffenlobby" also nicht unclever, zu versuchen das Thema Waffen in "normalen" Zeiten zu diskutieren.
Das Groteske daran ist ja auch noch, dass Teile dieser besagten Partei und ihre Gesinnung damals ja selbst der Grund dafuer waren, warum man das Waffenrecht 1971 verschaerfte.
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Naja, bin eben nicht son Koenner wie Du.
Ich finde es fuer meine Verhaeltnisse halt gut. Ich schiesse alle paar Monate mal, nur freihaednig und nur draussen und so habe ich das Gewehr auch eingeschossen.
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Ich habe in Polen ein Crosman Quest 1000 stehen, ist also kein F-Zeichen dran. Ist ja eine amerikanische Firma aber das Gewehr wird in China gebaut und ist oder war glaube ich das billigste in der ganze Produktpallette von Crosman.
Also zur Verarbeitung muss ich sagen, die ist echt unterirdisch, besonders der Schaft. Der sieht von innen aus, als haette das Ding ein 10jaehriger mit dem Taschenmesser selber geschnitzt. Das Holz ungehobelt und zerfranst und faellt schon vom Angucken auseinander. Das Gewehr selbst, also der metallische Teil davon, ist etwa besser aber auch nur ausreichend.
Die Schrauben zum Schaft muss man alle zwei Tage nachziehen; die Dichtung am Lauf ist nicht aus Gummi sondern aus irgendeinem Gel und total verlaufen und der Lauf schliesst total schwer und hakig. Der Abzug und die Sicherung sind eine totale Fehlkonstruktion - voll balla-balla. Dann ist nach ein paar Jahren die Feder gebrochen. Da ich schon dabei war, wollte ich alles mal auseinander nehmen. Den Kolben musste ich mit dem Hammer rauspruegeln, so festgebacken war da alles, nach nur ein paar Jahren. Zum Vergleich: Bei meinem Norica konnte man den Kolben nach ueber 20 Jahre mit dem kleinen Finger bewegen..
Aber:
Die Schussleistung ist hervorragend. Das Ding ist praezise wie sau. Ich schiese mit der standardmaessigen Kimme und Korn Vorrichtung auf 50 Meter jede Bierdose weg.
Man koennte also sagen: Aussen pfuj innen huj.... (Wer polnisch kann, versteht auch sicher den kleinen Joke in diesem Fazit
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Krass, das hätte ich nicht gedacht. Ich glaube ich werde mal in einen Laden gehen und mir da was zeigen lassen. Ein G36 als Softair wäre schon was. Da werden ganz nostalgische Gefühle wach.....
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Also es ist vor allem das Aussehen. Ja, das stimmt. Die sehen wirklich extrem echt und einfach geil aus. Das reizt mich auch ein wenig.
Wobei ich da glaub ich, wenn schon, dann zu einem dieser "real action marierer" tendieren würde, aber ich hatte noch nie einen in der Hand. Weiss nicht, ob die was taugen. Aber die sind beim Paintball widerrum total verpöhnt und auf manchen Felder sogar verboten, weil zu "militaristisch". Und im Ecke wird dasselbe Spiel mit Sorftair gespielt. Das verstehe wer will.....
@ Mamo
Sind die Softairwaffen etwa auch innen drin so "echt"? Mit Verschluss usw???
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Hallo Leute,
klingt vielleicht blöd die Frage, aber sie ist ernst gemeint. Der ganze Bereich "Softair" ist an mir bisher irgendwie total vorbeigegangen, deswegen habe ich davon keine Ahnung.
Wenn ich auf auf Büchsen, Flaschen etc. ballern will, nehme ich ein Luftgewehr, weils mehr Leistung hat. Wenn wir mit Freunden aufeinander ballern wollen, spielen wir Paintball, weil Markierer auch mehr Leistung haben.
Wozu braucht man eigentlich Softair Waffen?
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Die Armbrust bei Spezialeinheiten ist wohl eher für Nahrungsbeschaffung geeignet.Denn mit der Armbrust muß man zu nah an den Gegner heran,man hat zu wenig Übersicht und eine Armbrust ist eigentlich auch viel zu laut und zu schwer zu laden als das man sie efektiv einsetzen könnte.Desweiteren werden Pfeile viel zu leicht von kleinem Geäst abgelenkt und somit wirkungslos.
Die Tatsache, dass in Spezialeinheiten Armbrueste im Arsenal sind, darf nicht zu der Annahme fuehren, dass diese deshalb staendig mitgeschleppt und benutzt werden. Die sind da, fuer den Fall, dass irgendwann mal eine taktische Situation eintrifft, wo ihr Einsatz sinnvoll sein kann, was vermutlich tatsaechlich eher selten bis nie passiert.
Das betrifft genauso viele andere Waffenarten von Spezialeinheiten, die nur fuer den Fall der Faelle da sind. So ist das KSK meines Wissens ueblicherwiese mit 9mm Para Pistolen bewaffnet, hat aber auch 45 ACP (standardmaessig unterschall) mit Schalldaempfer auf Lager, fall es mal noetig sein sollte.
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Ich bekam um 8.00 Uhr in de Fruehe Besuch von zwei unifomierten Beamten. Die kamen natuerlich mit dem Streifenwagen, der vorm Haus parkte. Die Nachbarn hatten also ne Menge zu tratschen. (...Was hat der wohl verbrochen?: Ich wusst' schon immer, dass mit dem Gaius wat nichts stimmt....) Doch bevor sie zu mir kamen, gingen sie zuerst zu meinem Nachbarn, einem persionierten Polizisten, und haben den ausgefragt ueber mich.
Denn nur so konnten Sie wissen, dass ich ein Luftgewehr besitzte, wonach sie meinen Vater gefragt haben. Ich war naemlich nicht nicht da.
Danach habe ich den zustaendigen Kerl im Landesamt angerufen. Der sagte mir so ziemlich direkt:" Im Gesetz steht, wir sollen die Eignung ueberpruefen, also tun wir das so, wir wir das fuer richtig halten."
Ich habe spaeter ueber das Netz mit Polizisten darueber gesprochen. Die meinten, dass Nordrhein-Westfalen da schon immer etwas eigenwillig war bei der Rechtsauslegung, aber unrechtmaessig waere das wohl nicht.
Also immer gleich die KWS-Pruefung, das stimmt so wohl nicht.
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Korrektur:
Beim Umbau habe ich nun festgestellt, dass es nichts mit dem Schnitt der Gabelenden zu tun hat, dass die Gummis nicht ganzflaechig spannen.
Es liegt an der Vorderkante der Gabel, also da wo sich das Gummi drueberbiegt. Ich hatte die Gabelvorderseiten naemlich abgeflacht, und zwar genau gerade. Das war aber verkehrt. Die Kante bzw. die Vorderseiten muessen schraeg laufen: An der Gabelinnenseite vorne schraeg nach hinten zur Aussenseite.
Jetzt spannen die Gummis gleichmaessig.
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Hier mal ein Bild damit ihr seht was ich meine Die rote Linie zeigt wie ich es sonst immer gemacht habe, die blaue wie ich es nun oft im Netz gesehen hab
Ich habe mir heute meine erste Zwille gebaut, bin also Anfaenger. Aber meiner Beobachtung nach, kann es schon Sinn machen, die Gabelenden entlang deiner blauen Linie zu schneiden.
Ich habe meine Enden auch gerade abgeschnitten, wie deine rote Linie anzeigt und mir faellt folgendes auf: Wenn ich anfange die Flachbaender zu spannen, dann werden sie an den Aussenseiten an den Gabelenden schon gedehnt, waehrend sie an der Innenseite noch schlaff sind und sich nach oben ausbeulen. Die ganz Spannung liegt also an den Aussenseiten der Gabel und der Baender an und nicht ganzflaechig. Bei starker Spannung sieht man das zwar nicht mehr, aber ich vermute es bleibt so.
Ich werde meine Zwille daher umbauen, ausser jemand weiss einen Nachteil der Abschraegung.
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Man darf sich halt nicht erwischen lassen..................(auch nich in berlin)
Der Satz bringt es wohl auf den Punkt. Wir wissen alle, dass es auf der Straße verboten ist. Ob, wo und in welchem Ausmaß man es trotzdem macht, muss jeder selbst für sich entscheiden. Der eine hat Glück und selbst die Polizei drückt beide Augen zu, der andere hat nen Blockwart als Nachbarn, der ihn anzeigt.... - Pech.
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Der Fall ist mal wieder ein gutes Bespiel dafür, wie man sich in die Sch..... reiten kann, wenn man als Beschuldigter anfängt zu erzählen, anstatt die Aussage zu verweigern.
Ich weiß, dass das schwierig ist, wenn die Polizei morgens um 8 Uhr überfallartig vor der Tür steht, daher sollte man sich das immer und immer wieder einprägen:
1. Ohne Durchsuchungsbeschluss kein Einlass gewähren!
2. Klappe halten!
3. Anwalt einschalten! -
Ich habe jetzt erst bemerkt, dass es den Thread doppelt gibt....
Sorry, keine Ahnung, was da passiert ist. War keine Absicht. Aber trotzdem danke für Eure Beiträge.
Grüße
Gaius
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Vielen Dank!
Jetzt verstehe ich!
Über die Flachgummizwillen habe ich auch schon nachgedacht. Ich weiß, dass die besser sind, aber ich glaube die sind mir zu aufwendig. Angeblich reißen die Gummis ja ständig und dann muss man die in mühevoller und präziser Handarbeit selbst zuschneiden usw.
Glaube das ist gerade für Anfänger zu kompliziert......
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Hallo Baumstamm,
nein, das wusste ich nicht. Ich fange gerade erst an, mich mit Zwillen zu beschäftigen und wollte mir jetzt die erste zulegen. Meine letzte war so eine aus einer Astgabel, als ich ein Kind war.
Ich habe hier auf co2air und im Netz ein bisschen gesucht und es so verstanden, dass die Armstütze ein super Sache ist, die das Zielen und Schießen mit starken Gummis wesentlich leichter macht. Und da ich regelmäßig längere Zeit in Polen bin, dachte ich daran, mir dort zusätzlich eine mit Armstütze zu kaufen (und natürlich dort zu lassen.)
Ich verstehe aber nicht ganz, warum die selbstgebauten Zwillen besser sein sollen als die industriellen mit Armstütze.
Ich mein, ich ziehe mit einer bestimmten Kraft oben am Gummi, und mit derselben Kraft muss mein Handgelenk das Ding festhalten, damit es sich nicht nach hinten dreht. Mit der Armstütze wird das Handgelenk entlastet.
Ob nun selbst gebaut oder gekauft das ändert doch nichts an den Hebelgesetzen, oder?
