Beiträge von bird of prey

    Ich kenne mich nur mit der hk 416 und der WE M16 (müsste ja eigentlich wie die m4 sein) aus.

    Die Haptik ist bei beiden Modellen erste Sahne.
    Die Varbeitung lässt bei beiden nicht zu wünschen übrig. Jedoch ist meine M16 schon nach einem Jahr kaputt gegangen, was für die Preisklasse echt ärgerlich ist. Daher würde ich bis jetzt sagen, dass in dieser Hinsicht die VFC 416 besser ist (obwohl ich sie bis jetzt noch nicht so lange im Gebrauch habe, aber sie macht von den Internals einen besseren Eindruck).
    In Sachen Präzision habe ich keinen direkten Vergleich, da die M16 kaputt ging, bevor die 416 angeschafft wurde... Aber vom Bauchgefühl würde ich sagen, dass es da keinen großen Unterschied gibt.
    In Sachen Zuverlässigkeit:
    Das einzige Problem das ich bisher mit der hk416 hatte, war das der Verschluss manchmal nicht richtig nach Hinten rutschen konnte und das ganze Gas auf einmal entwich. Das Problem tauche ein - zwei mal auf, dann habe ich die ordentlich durchgeschmiert und seit dem keine Probleme mehr. Das andere Problem war nicht wirklich mit der hk416 an sich. Beim Magazin ist der Follower (oder wie das Plastikteil das die BBs nach oben drück auch immer heißen mag), stecken geblieben. Das Auseinanderbauen des Magazins war nicht wirklich einfach, da der Gastank mit einer Steckberbindung im Magazin befestigt ist. Naja ich konnte das Problem beheben und es ist seit dem auch nicht mehr passiert.

    Bei der WE M16 ist mir das Geweinde, das den Cylinder mit dem Nozzle verbindet Kaputtgegangen (keine ahung, wie ich das anders beschreiben soll). Jetzt wird der Nozzle nicht mehr nach hinten bewegt um neue Kugeln nachzuladen. Zusätzlich ist mir bei einem Magazin eine Magazinlippe abgebrochen.


    Ich hoffe ich konnte dir etwas helfen :D

    s20???
    Bist du dir da sicher?

    Normalerweise gibt das "s" die Zellenanzahl an. 1S -> 3,7V; 2S -> 7,4V usw.

    Dann gibt es noch das "c", welches den maximalen Entladungsstrom angibt. Beispielsweise "25c" bei 2200mah -> 55ah (25*2200mah)


    Wenn du einen Lipo in deine Softair steckst, ist oftmals schon ein 7,4V Lipo mit hohem C Wert ausreichend. Es muss nicht immer gleich ein 11,1V lipo sein...

    Also mir ist die Waffe irgendwie zu dick.

    Was ich Interessant finde, ist das auf der ShotShow nichts von HK Kwa Softairs sieht hört.
    Ich vermute Umarex lässt KWA links liegen und arbeitet jetzt verstärkt mit VFC zusammen. Was auch die MP7 GBB von VFC erklärt, welche ja mit original Markings hergestellt wird.

    ok also hier ist mein zweiter Versuch:
    Von WE und Socom rate ich dir ab.
    Mein Freund besitzt eine Socomgear m9 und obwohl diese kaum gebraucht wurde sieht sie aus, als wurde sie beim ausbuddeln antiker Ruinen entdeckt.
    Ich selbst beitze eine WE Hi-Capa. Und ich hatte mit dieser Pistole nur Ärger. Verarbeitung ist nicht wirklich gut. WE ist nicht fähig, Softairs ordentlich zu Lackieren. Bei meiner Hi-Capa löste sich der Lack schon nach 2 Monaten ab (bei der m16 hielt er immerhin ein halbes Jahr). Das einzige was WE einigermaßen hinbekommen hat ist der Griff :)
    Ursprünglich wollte ich mir eine nette Racegun bauen. Laut Händler sollte meine Hi-Capa ja TM kompatibel sein. Das Problem ist, dass die Waffe ähnlich gebaut war, aber keineswegs kompatibel.
    WE verwendet koplett andere Toleranzen und manche Teile sind nicht einmal Bauglich (z. B. Schlitten/bbu).
    Mit viel Mühe habe ich mein Projekt doch fertig bekommen (nachdem ich 80% der Teile durch Aftermarket Teile ersetzt habe).
    Mein Rat: Lass von We die Finger (auch wenn viele Leute hier was anderes sagen)

    Du suchst eine gute Pistole mit vielen Upgrademöglichkeiten.
    Da kann ich dir das Modell der Hi-Capa empfehlen. Sie bring eine gute Leistung und ist was Tuningmöglichkeiten anbelangt ungeschlagen.
    Wichtig ist fürs erste der Herrsteller.
    Ich habe bisher 3 unterschiedliche Hi-Capas in der Hand gehabt.
    Zur WE muss ich wohl nix mehr sagen ;)
    Dann habe ich mal ne TM Hi-Capa befummeln dürfen. TM wird dem Ruf auf jeden Fall gerecht. Gute Verarbeitung und Präzision. Jedoch eben Plastik und somit recht leicht...
    Ebenso hatte ich mal ne Kjw Hi-Capas 6.0 (Co2) in den Pfoten. Ich war wirklich positiv überrascht. Die Verarbeitung war gut, die mps waren hoch und Präzision war akzeptabel.
    Die Vorteile der TM gegenüber Kjw liegen in der guten Internals. Allerdings kannst du die mps nicht wirklich in die Höhe kitzeln, da Japan Softairs nicht drauf ausgelegt sind. Bei TM Pistolen ist in der Regel bei 360 fps Ende (es gibt auch welche die 450 fps schaffen, aber die bestehen dann nur noch aus Tuning Teilen). Wenn du auch auf 40m "genau" Treffen willst, musst du aber auch bei einer TM die Internals ersetzten. Ich würde also eine Hi-Capa nehmen, die mich äußerlich anspricht, und gut verarbeitet ist. Da kann es zwar sein, das Teile die bei einer TM "Drop-in ready" sind etwas bearbeitet werden müssen, aber ich glaube nicht das dich das stören wird ;)
    Also sagen wir, dass du eine Hi-Capa nimmst evtl die 6.0 von Kjw.
    Du solltest dich dann zuerst entscheiden, ob du deine Hi-Capa mit Co2 oder GreenGas betreiben willst. Der Vorteil von Co2 liegt in den hohen mps, mit denen du wesentlich mehr Reichweite (nicht effektive Reichweite) haben wirst, allerdings schwanken bei Co2 die fps mehr als bei Greengas, was die Präzison leicht mindert. Normalerweise sollte man Softairs nicht mir Co2 betreiben, aber ich denke wenn sie wie die Kjw Hi-Capa 6.0 schon ab Werk auf Co2 ausgelegt ist, dürfte das nicht so Tragisch sein.
    Natürlich könntest du die Kjw auch mit GreenGas betreiben (wenn du ein GreenGas Magazin nimmst). Dazu würde ich dir aber empfehlen, die Recoil Spring durch eine schwächere zu ersetzten. Beispielse weise mit einer 120% von ASS (auch wenn für eine 5.1 ausgelegt, müsste sie passen).
    Für die Präzision der Waffe sind im Grunde 2 Bauteile von Bedeutung:
    Der Lauf
    und das Hop-Up

    1. Der Lauf
    Einen guten Softairlauf machen 3 Dinge aus: 1. Die Verarbeitung 2. Der Innendurchmesser 3. Die Länge.
    Die Präzision eines Laufes wird hauptsächlich von seiner Verarbeitung bestimmt. Der Innendurchmesser sollte so konstant wie möglich sein. Es ist ein weit verbreiteter Irrglaube, dass ein enger und langer Lauf besser für die Präzision sind. Diese beiden Faktoren sind jedoch für die mps verantwortlich. Je länger der Lauf, desto länger ist die Zeit, in der das Gas die Kugel beschleunigen kann. Ein geringer Innendurchmesser sorgt dafür, dass zwischen Kugel und Lauf weniger Platz ist. So kann weniger Gas die Kugel überholen. Jedoch hat ein geringer Innendurchmesser zur Folge, dass sich Verarbeitungsmängel im Lauf stärker die Präzision beeinflussen. Viele Hersteller sind dazu übergegangen ihre Präzisionsläufe mit leicht höheren Durchmessern wie z.B. 6.05 zu fertigen.
    Eine gute Marke Läufe ist PDI.
    Ein Guter Lauf ist zum Beispiel der hier:
    http://shop.ehobbyasia.com/pdi-dual-05-in…capa-5-1-1.html

    2. Das Hop-Up
    Das Hop-Up erfüllt 3 Aufgaben: 1. Es verhindert, dass die Kugeln aus dem Lauf Kullern. 2. Es dichtet die Bereiche ab, in denen Kugel, Loadingnozzle und Lauf aufeinander treffen. 3. Mit Hilfe eines Rückdralls die Reichweite zu erhöhen, sowie die Flugbahn stabilisieren.
    1. Ok das kann jedes Hop-Up ;)
    2. Das Hop-Up sollte verhindern, das Gas irgendwo entweicht, wo es nicht soll. Dazu sollte es möglichst eng auf dem Lauf aufsitzen, und gut mit dem Loadingnozzle abschließen.
    Auch gibt es 3 unterschiedliche Arten von Hop-Ups: Non-Hop, Bax/Doublepoint und das Normale
    Das Non-Hop ist für dich nicht weiter von Interesse.
    Beim Bax/Doublepoint drückt anstatt einer dicken Wulst zwei kleine Noppen (nebeneinander angeordnet) auf die Kugel. Das hat mehrere Vorteile. Zum einen wird die Kugel sich immer mittig zwischen den beiden Noppen einfinden, was der Präzision sehr dienlich ist. Zum anderen ergibt sich an Stelle wo das Hop-Up die Kugel berührt eine gewölbte Fläche. Da diese Kontur sich besser der Kugel anpasst geht weniger Gas daneben -> Mehr mps
    Das Tolle am Hi-Capa/VSR Hop-Up ist das der Bügel, der auf das Hop-Up drückt eine Ausfräsung in der Mitte hat, und somit die Vorteile eines Doublepoint Hop-Ups. Wenn man jetzt ein Doublepoint Hop-Up mit großen Noppen wie bei dem von Falcon benützen würde, würde sie jedoch nicht Harmonieren und schlecht abdichten, weshalb bei Hi-Capas sich normale Hop-Ups am besten eignen (ruhig aber auch mit Kerbe in der Mitte).
    Ein besonders gutes Hop-Up ist das von Nineball/Laylax. Es sitzt sehr eng auf dem Lauf, ist aus sehr griffigen Gummi und hat eine spezielle Gummilippe, die sehr gut um den Loadingnozzle abdichtet.
    Auch Firefly soll gut sein, habe aber noch keines davon selbst benützt.

    3. Zusätzliche möglichkeiten
    Für eine gute Präzision sind auch konstante mps unentbehrlich. Wichtig hierfür sind Internals die reibungslos miteinander funktionieren. Wenn beispielsweise BBU und der Loadingnozzle zu fest zusammenhängen gibt es Schwankungen in den mps. Am besten ist es, wenn der Loadingnozzle erst aus der Hop-Up-Unit ruscht, wenn der Schlitten weit hinten ist.
    High-Vlow-Valves bringen wesentlich mehr mps aber auch einen höheren Gas Verbrauch, sowie eine erhöhte Belastung für den Loadingnozzle (mir sind schon 3 Stück gebrochen, ohne das ich ein High-Vlow-Valve benützt habe). Die High-Vlow-Valves mit denen ich bisher Erfahrungen gemacht habe, waren ihr Geld nicht wert. Beim Nineball entwich viel Gas durch den Spalt zwischen dem silbernen Knopf und dem roten Sockel wenn er gedrückt wurde. Das Guarder Ventil ist sogar lebensgefährlich ;) dort der Druckknopf des Ventils mit enormer Geschwindigkeit aus dem Sockel geschossen und hat ein gewaltiges Stück aus der Wand geschlagen. Und das obwohl mein Freund nur GreenGas geladen hatte.
    Die beste Methode ist es, ein gewöhnliches WE Ventil aufzufräsen. Das heißt, zwei der gegenüberliegenden Streben zu entfernen. Beim Wiedereinsetzen in das Magazin sollte man drauf achten, dass die große Öffnung genau nach oben zeigt.
    Ein weiteres Tuningteil das ich dir ans Herz legen kann ist das hier:
    http://shop.ehobbyasia.com/nine-ball-gas-…6-gbb-1pcs.html
    ist zwar total überteuert, aber es funktioniert einwandfrei. Etwas mehr mps und konstantere Leistung ohne Nachteile.

    PS: Nicht vergessen, solches Leistungstuning ist in De nur erlaubt, wenn man es von einem BüMa durchführen lässt und anschließend zum Beschussamt bringt. Wenn du aber in Ö spielen willst und die Teile dort verbaust, ist alles Ok.

    So das war jetzt alles was mir eingefallen ist. Falls noch Fragen vorhanden sind, werde ich sie natürlich gerne beantworten.

    Euch allen noch eine schöne Nacht,
    ich gehe jetzt in die Horizontale ;)

    Mein Text ist leider nicht fertig geworten. Aber vorerst zu deinen Punkten:
    Socomgear ist nicht zu empfehlen.
    Die ASS upgrade-combo ist unnütz braucht man nicht. Die Pistole von dir hat ab Werk schon eine 140% hammer spring. Und eine Starke Recoil spring erhöht zwar die Cycle Geschwindigkeit (für was du das auch immer willst) jedoch auch den Gasverbrauch. Ich habe selbst eine und nütze sie nicht.

    Beim Hop-Up kann ich dir Firefly und Nineball empfehlen die beiden sind wirklich ausgezeichnet.

    Wenn du dich noch bis Morgen gedulden kannst, schreibe ich "etwas" mehr ;)

    Guten Abend Sven,

    so richtig ausführlich konnte ich sie leider nicht Testen, und wie es aussieht werde ich auch so bald nicht mehr dazu kommen. Allerdings habe ich schon ein paar Erfahrungen gemacht.
    Die Elektronik des Gewehrs ist nicht wirklich das gelbe vom Ei. Mit dem beigelegten Akku kann man nicht mal ein ganzes Magazin leer schießen. Jams sind mit dem an der Tagesordnung.
    Ich habe mich diesem Problem angenommen, in dem ich den Tamiya Stecker durch 4mm Goldkontakte ersetzt habe, und nun meinen 7,4 25c lipo benütze. Die Laufzeit wurde damit wesentlich besser und das ansprechverhalten akzeptabel. Des Weiteren habe ich die Kabel im inneren durch mehradrige Kupferkabel ersetzt, da ab Werk nur einadriges Billigzeug mit einer lächerlichen Querschnittsfläche verbaut waren.
    Im Handguard ist nicht wirklich viel Platz für den Akku, mein lipo hat da wirklich exakt reingepasst.
    Ein weiter Punkt ist, dass die Waffe sehr "hoch" schießt. Ich musste das Kon wirklich unnatürlich weit heraus dehen, um Kimme und Korn zu justieren.
    Die Kimme sitzt nicht wirklich gut auf der Schiene, was ich bereits oben erwähnt hatte.
    Das Nylon ist zu beginn recht bröselig gewesen, und hat überall kleine schwarze Flocken hinterlassen. Das hat sich jetzt wieder gelgegt.
    Der Selektorswitch auf der rechten Seite sitzt etwas locker, doch das konnte ich mit etwas Schraubenfestiger und nachziehen der Madenschraube unterbinden.

    So das waren die negative Aspekte. Doch die ACR hat auch gute Seiten :D

    Sie ist beispielsweise überraschend präzise. So konnte ich ohne Probleme einen Apfel aus ~35m Entfernung treffen. Auch auf große Distanz ist die Streung erstaunlich gering ( mit 0,2g match grade bbs von we). Ich hatte zuerst meine Bedenken, da ich im Internet des öfternes schlechtes über das verbaute Hop-Up las, aber bei meiner kann man nichts schlechtes drüber sagen.
    Das Ansprechverhalten ist jetzt wirklich sehr angenehm (lipo sein dank). Was auch ein netter Pluspunkt ist, ist das Geräusch das der Boltrelease von sich gibt :D

    Über die Internals der Gearbox kann ich leider nichts sagen, da ich sie nicht öffnen werde, solange ich noch Garantie von Sniper-as drauf habe. Jedenfalls bleibt ein Magnet an ihr haften, was auf Stahl Gears schließen lässt.

    Als Fazit kann ich sagen, dass die Waffe ihr Geld wert war, 330€ war sie in meinen Augen zwar nicht wert, aber die 240€ von Sniper sind ein guter Preis.
    Jedoch sollte man im Hinterkopf behalten, dass man sich auf jeden Fall noch einen neuen Akku dazu kaufen muss. (Lipos aus HK gibts zum Glück ja schon für 10€)

    Viele Grüße Bird

    Die Kabel und Stecker werde ich eh alle austauschen müssen, da ich alle meine Akkus auf 4mm Goldkontakte umgelötet habe. Die Nähte habe habe ich auch schon weggefeilt. Der Pin am Handguard sitzt dank einer hauchdünnen Schicht Loctite 401 ordentlich fest.

    Bis jetzt macht die Masada ein super Eindruck. Ich bin mit sicher, dass sie mit einem 11,1v lipo super laufen wird =D

    Fazit: Wenn man erst einmal die kleinen Kinderkrankheiten ausgebessert hat scheint die Masada ihr Geld wert zu sein

    So Akku ist geladen, und die ersten Schüsse wurden abgegeben.

    Und einen Gearjam habe ich jetzt auch =D

    Kann mir jemand erklären, wie ich den wieder loswerde?

    Edit: Jam ist behoben =D

    Also das Hop up ist nicht wirklich gut. Aber das hatte ich davor auch schon gelesen. In Punkto genauigkeit bin ich jedoch mehr als zufrieden =D

    So die Masada ist jetz da =D

    Und ich muss sagen, dass ich von der Qualität enttäuscht bin. Überall sind Grate und Nähte. Die werde ich zwar schon weglscheifen können, aber ich hätte nicht gedacht, dass es so viele sind.
    Auch der Akku und der Tamiyastecker sehen echt gruselig aus. Von den Kabeln des Akkus löst sich die Isolierung ab und der Stecker im Gewehr sieht aus, als ob er in einen Aschenbecher gefallen ist (total verrust). Aber die Stecker werde ich eh sofort nach ablauf der Garantie umlöten und meine Lipos nutzen.
    Was mich auch stört ist, dass die Kimme nicht auf die 22mm Schiene passt. Wer das Ding entworfen hat soll sich schämen.
    Letzter Punkt auf meiner Liste:
    Der Pin der den Handguard festhält sitzt so locker, dass Rütteln am Handguard ihn schon fast rausfallen lässt.

    So das war jetzt erstmal alles Schlechte =D
    Der Akku ist am Laden. Mal schauen wie das Ding funktioniert.

    Jack: Ja Aufnahmepunke hat das Ding ne Menge, aber da ich kein Sling-mount habe nützen die mir nichts :thumbsup:

    Ist ja blöd. Ne einfache Öse wie bei der Mp7 hätte es ja auch schon getan.
    Ne Ak hatte ich schon. War auch ganz nett, aber das mit dem "tactical" war nicht so leicht unter einen Hut zu bringen.
    Ne Alternative zur Masada wäre die A&K LR-300 gewesen. Aber was ich so höre muss die Masada besser verarbeitet sein.
    --> Masada wird am Montag bestellt

    Edit: xD die hat unterm Handguard ja gar keine 22mm Schiene! Wie bekomme ich denn da eine ran?