Beiträge von ac2806

    Ich muss mal beim Händler fragen ob die das überhaupt anbieten (Wien ist ja bekanntlich anders :) ).
    Aber um 60-70 Euro Leihgebühr kann ich ja schon fast z.B. den Polaris kaufen. Wäre mir ja dann auch fast lieber, denn ich nehme an, dass man beim Bogenschiessen auch so seine Veränderungen (Griff, Sehne, ..) und Anpassungen durchführt und das auf einem Leihbogen zu machen geht halt nicht.

    Gibt es beim Bogenschiessen auch einen Klassiker für Anfänger der ein super Preis Leistugsverhältnis hat (wie z.B. man bei der Lufpistole als Anfänger mit einer HW 40 nix falsch machen kann)?

    Ich misbrauche mal den Thread, weil ich eine sehr ähnliche Frage habe.

    Vorige Woche bin ich mit einem Freund zum Bogenschiessen (3D Pacour) mitgegagnen und das war echt toll.

    Da ich das nun doch ab und zu machen will würde mich interessieren wo ich am Besten Infos zu Bögen, Pfeilen, etc. bekomme, denn ich würde mir gerne einen Bogen zulegen (die Leihgebühr kostet dort für einen Tag 20 Euro). Ich weiss nur, dass ich einen Recurve Bogen will, aber nicht was die Unterschiede der einzelnen Bauweisen sind und was man für Größen, Auszugslängen und Gewichte nimmt.

    Ich schoss mit dem Bogen von dem Freund, aber der hatte knappe 60 lbs Auszugsgewicht. Das konnte ich aufgrund meines guten allgemeinen Trainingszustandes gut bewältigen und traf auch nicht so schlecht fürs erste Mal, aber ich denke fürn Anfang sollte es schon etwas weniger sein um die Technik besser zu erlernen.

    Welche Bögen haben ein gutes Preis/Leistungs Verhältnis. Ich habe oft von dem Samic Polaris oder Mind 10 gelesen aber es gibt in der Sparte noch viele andere wie den Ragim Matrix oder Imapala. Vom Preis würde ich gerne unter 200 Euro für den Bogen bleiben.

    Würde mich da vorher gerne informieren, bevor die Fachgeschäft abchecken, dass ich mich nicht auskenne und abgezockt werde.

    Hi
    Es kommt natürlich darauf an wie viel du schiesst und wie viel dir das Hobby wert ist (deine Ergebnisse mit 376 lassen mal darauf schliessen). So ein Sportgerät hat man ja wieder eine Ewigkeit und ich kann dir aus meiner persönlichen Erfahrung nur raten gleich die LP10 zu nehmen.
    Da weisst du, dass du das beste Gerät in der Hand hast und es macht jedes Mal wieder Spaß das Ding aus dem Koffer zu nehmen, und sei es nur zum Abzugstraining.
    Ob sie jetzt wirklich präziser ist als eine LP2 sei dahin gestellt, aber du weisst, wenn alles korrekt eingestellt ist, du dich nicht mehr ums Material kümmern musst und und jeder Schuss der nicht im Zentrum liegt alleine dein Fehler ist .. und das macht schon mal viel Frei im Kopf und lässt einen auf das wesentliche konzentrienen, nämlich auf die eigene Technik.

    Vielleicht wäre eine LP10E noch eine Überlegung allderings musst du da nochmals 200 Euro drauflegen.

    Hat schon wer Erfahrungen mit dem elektronischen Abzug der LP10E?

    Danke, das hat mir schon viel weiter geholfen.

    Es gibt einen Optiker der einige Schützen vom Verein betreut, da werde ich hin schauen.

    Wie sieht es mit den unterschiedlichen Modellen aus? Worauf sollte ich achten?

    Wie sieht es mit Irisblenden aus. Diese Verändern ja die Tiefenschärfe. Ich sehe allerdings kaum Leute die eine verwenden und einige Kollegen im Verein meinen, dass das Auge schnell ermüdet.

    Ich schiesse im Verein mit LP und offenem Visier auf 10m.
    Dass ich das Glas von einem Optiker machen lasse ist eh klar, aber wollte nur wissen ob das stimmt, dass man eine andere Dioprinwahl nimmt, als bei der regulären Brille.
    Wenn man eh die selbe Stärke nimmt, kann ich mir ja dann eigentlich die Schießbrille sparen und so wie jetzt weiter schiessen.

    Echt die VARGA hat ein Plastik Scharnier, konnte ich garnicht auf den Bilder erkennen, hmm

    Hallo
    Ich bin auf der Suche nach Infos zu Schießbrillen. Bei der Suche habe ich nur Beiträge gefunden über eigentliche Schutzbrillen, ich meine aber die mit Glashalter und Augenblende.

    Grund ist, dass ich beim Zielen bei längeren Serien etwas Probleme habe, das Korn immer scharf zu sehen. Oft springt dann der Fokus eher zu der Scheibe. Nun habe ich gelesen, dass man bei Kurzsichtigen (so wie ich einer bin), das Glas ca. 0,5 Dioptirn Richtung + nimmt um eben dieses Problem zu lindern (also bei -2,0 soll man da -1,5 nehmen).
    Hat wer damit Erfahrung?

    Welche Schießbrille nimmt man am besten. Die Preise für solch einfache Gestelle sind ja ziemlich heftig. Von den Features würde mir z.B. die VARGA 2000 reichen und sie ist mit 79 Euro noch die günstigste.
    Worauf muss man bei den Brillen achten?

    Danke

    Nachdem du in deiner Frage schon Wettbewerbe erwähnt hast nehme ich mal an, dass du Ambitionen hast irgend wann mal auch daran Teil zu nehmen.
    Falls dich rein die Punkte interessieren, dann sieh doch einfach im Internet nach den Ergebnissen der letzten Landes oder Bundesmeisterschaft nach. Da kannst du dann vergleichen was so in etwa dein Ziel für eine Teilnahme ist.

    Falls du das Schiessen wirklich zu deinem Hobby mit Wettkampfteilnahmen machen willst, kann ich dir nur raten dich auch wirklich damit auseinander zu setzen und gleich von Beginn an dir eine Gute Technik anzulernen. Dabei finde ich wichtig viele Informationen auf deine Fragen zu sammeln. In einem Verein findest du sicher jemanden der dich weiter bringt und viele Tips geben kann auch einige Bücher würde ich dir ans Herz legen.

    Das mit dem richtigen Sportgerät kommt dann von selbst :ngrins:

    Wenn dir das aber zu stressig ist und du nur ab und zu schiessen willst und dich dabei vielleicht auch vergleichen willst, ist der Fernwettkampf eine gute Sache (wie Erklärbär schon erwähnt hat). Dort hast du auch die Möglichkeit unterschiedliche Visiere zu verwenden, beihändig oder einhändig usw. zu schiessen.

    Zitat

    Original von derschlaueded
    Kleine Korrekturen sind sowieso bei jedem Schiessen fällig. Auch bei gleicher Munition. Egal ob bei LP, LG, KK oder sonst was.

    Wieso sollte das so sein? :confused2:
    Eigentlich ist genau das Gegenteil der Fall.
    Mein Trainer und Kollegen sagen, dass das ständige herumdrehen an der Visierung eigentlich ein Zeichen dafür ist, dass es wo anders nicht stimmt (Anschalg, etc, ..). Auch in allen Büchern die ich gelesen habe steht das so.
    Obwohl ich noch nicht so lange schiesse habe auch ich gemerkt, dass man schlechte Schüsse nicht mit Umstellen der Visierung beheben kann.

    Zitat

    Original von raphael32^
    Also das du bei der Schussabgabe noch was spürst is doch ganz normal, ich mein willst du garnichtsmehr spüren?

    Ja :ngrins:
    Am besten Zielen, Schußauslösung und dass man beim Nachzielen erkennt, dass sich wirklich garnichts rührt. Gelingt mir nur selten aber das liegt wahrscheinlich eher an mir :(
    Ergebniss werden trotzdem besser .. Übung, Übung, Übung .. und weil wir gerade dabei sind geh ich nun trainieren :schiess1:

    Gehe ich recht in der Annahme, dass hier nur ev. die Verwirbelungen etwas besser abgelenkt werden und somit kein wirklicher Unterschied ist?

    Passt zwar nicht ganz zum Thema, aber will keinen eigenen Thread aufmachen.

    Bei den neuen LP10 Modellen ist ein neuer Kompensator mit 8 Bohrungen verbaut, den es auch als Zubehör gibt:
    http://www.egun.de/market/item.php?id=2269123

    Ist da ein merkbarer Unterschied zum alten und wenn ja welcher.

    Bei mir ist die Waffe nach Schussauslösung noch leicht unruhig (will nicht sagen sie springt, aber doch merkbar), vielleicht ist ja hiermit eine günstige Verbesserung drin.

    Jetzt habe ich Antwort von Sutter erhalten. Kurz, prägnant und eigentlich nichts sagend:

    > vielen Dank für Ihre Anfrage!
    > Andre Blendrohre oder RDs sind leider nicht vorhanden!

    Das heisst es gibt für das Problem keine Lösung und wer ein Blendrohr haben will oder es für seine Montagewünsche braucht ist damit schlecht bedient.
    Und es scheinen alle aktuellen RDs 1x25,4 von Sutter betroffen zu sein. :(

    @ goose
    Ja der Spalt kommt duch die unterschiedliche Gewindesteigung zustande wodurch nur der erste Gewindegang greift. Schau dir mal genauer die Gewinde von Blendrohr und dem kleinen Ring, der original drau ist, an.
    Hast du versucht es zu reklamieren?
    Anscheinend sind alle neueren RDs davon betroffen (hast du auch das mit 7 Helligkeitsstufen wo das Problem aufgetreten ist)

    P.S.: Warum ich da so herum tu ist, da ich das Blendrohr auch gerne als Montagehilfe verwenden will.

    Oh mein Gott, das hört sich aber nicht gut an. :cry:

    Musstest du das gesamte Visier zurück schicken oder nur das Blendrohr?
    Hast du die Versandkosten tragen müssen oder hast du es unfrei gesendet?
    Mal sehen, was da bei mir nun raus kommt, aber wenn das nun nicht klappt, dann sollte man dieses Red Dot auf die "rote Liste" setzen, damit das nicht noch anderen passiert.

    Hi

    Ich habe mir ein Sutter Red Dot 1x25,4 für 11mm Prismenschiene gekauft. Leider musste ich feststellen, dass das Blendrohr eine andere Gewindesteigung als das Red Dot hat und somit nicht passt (geht gerade eine Umdrehung rein, dann zwickts).

    Mir ist aufgefallen, dass das Red Dot nicht eines mit 11 Leuchtstufen ist wie auch hier im Test zu sehen sondern meines hat nur 7 Leuchtstufen. Kann das der Grund sein, dass durch einen Modellwechsel die Teile nicht mehr zusammenpassen?
    Ich habe Sutter diesbezüglich kontaktiert, aber ist das vielleicht auch schon jemanden anderen passiert?

    Ich hoffe das wird nicht eine mühsame Geschichte, denn die Versandkosten von A --> D sind auch erheblich und die will ich eigentlich nicht tragen.

    Ich habe diesbezüglich auch mit einem Vereinskollegen gesprochen, der auch eine LP 10 hat.
    Er hatte mal bei Steyr gefragt und die meinten angeblich, sie nehmen für das Schussbild die Munition die sie gerade da haben, denn es sei nur ein Funktionstest.
    Den Munitionstest und die Auswahl muss man also selbst durchführen.

    Die Karte mit dem Schussbild, die bei meiner LP10 dabei ist, hat mich ehrlich gesagt auch nicht so umgehauen, solche habe ich hier im Forum mit Gecos auch gesehen.

    Danke, dann werde ich mal eine BüMa in meiner Umgebung suchen, der das machen kann.

    Macht es eigentlich Sinn für Training und Wettkampf+Vorbereitung unterschiedliche Munition zu verwenden oder bleibt man dann bei der getesteten Munition. Da sind ja immerhin über 6 Euro Unterschied pro Dose.