Beiträge von Spacer_John

    Hi Alex,

    gerade damit du die Daten hast, habe ich die ja hier rein gestellt - klar kannste die für Privat nehmen, wie alles, was je mal im Web veröffentlicht wurde, da es dann kein Geheimnis mehr darstellt..

    Den Preis weiß ich nicht mehr, war aber sehr fair. Etwa so, wie die Adapter, die man für auf den Lauf zu schieben bei diversen Onlineshops bekommt. (Sehen natürlich nicht schön aus.)

    Um Erwin zwecks Bestellung zu kontaktieren, siehe erstes Posting.

    Viel Erfolg und viel Spaß damit!

    Hallo,
    gray hat mir ne Mail geschickt, also was ich an Maßen habe, stelle ich gern zur Verfügung.

    Hatte den Laufstopfen vermessen, welcher durch den Adapter ersetzt wird. Bild anbei.

    Anhand dieser Daten hatte Erwin gefertigt. Innendurchmesser muss auf jeden Fall gleich bleiben, dort klemmt der Lauf mit einem O-Ring. Ob die Maße noch aktuell sind sollte aber vorsichtshalber nachgemessen werden.

    Leider komme ich seit einer Ewigkeit kaum noch zum Schießen, daher bin ich auch eher selten im Forum angemeldet unterwegs, zum schnellen reinschauen tuts ja auch der Gaststatus. :)

    Hoffe, konnte helfen, bei Fragen bitte fragen.

    Beste Grüße

    Da mich die Frage auch interessiert (Threadthema), zurück zu diesem:

    Habe die P1 hier liegen und bin hin und her gerissen, ob ich sie zurückschicken soll, oder nicht.

    @ Hoyt: Der Lauf ist von einem Mantel aus eher dünnem Metall umgeben, den man runterdrücken kann, selbst ist der Lauf ebenso nur an seinen Enden befestigt, und kann daher sogar frei schwingen, auch wenn er sich selbst nicht rumdrücken lässt.

    Die Technik finde ich halt recht spannend.
    Allein das sehr eigensinnige und mir bisher unbekannte Abzugsverhalten. Es gibt einfach gar keinen Druckpunkt und ebenso nicht die kleinste Verzögerung. Selbst ein Direktabzug bei einem Federspanner lässt noch erahnen, wanns losgeht, und dann merkt man auch erst mal die Feder losschnellen, hier löst sich einfach schlagartig der Schuß - ohne Schlag. Was die Einstellschraube am Abzug bewirkt, habe ich noch nicht ganz raus, scheint aber nur das Abzugsgewicht im Ganzen zu beeinflussen, welches übrigens recht klein ist.

    Das Problem, dass ich gerade habe, ist die mitgelieferte Kimme. Die ist so hundsmieserabel Verarbeitet, dass ich sie dem Qualitätsmanager gern an seine Entlassung tackern würde. Und weil tatsächlich völlig unbenutzbar, habe ich auch noch keine Probeschüsse gemacht. Probiere gleich mal mit nem einfachen Dot auf dem 11mm Prisma, wenn ich den Adapter endlich finde.
    Selbst die Visierung des ansonsten wirklich üblen B2 Knickers aus gleichem Hause, ist vorbehaltlos zum Darten geeignet.

    Habe ich nur eine Montagskimme erwischt, oder ist die bei den Anderen auch so übel? (Ist eine mit diesen Leuchtstäben und verstellt sich schon beim draufpusten, wobei sie eh in einem Winkel von locker 15° zur Seite verdreht ist in dem unfassbaren Spiel der 'Führung'.)

    Die Pumpe lässt auch bei mir beim dritten Mal irgendwo den Druck entweichen (F), wobei ich finde, dass 2ter und 3ter Hub schon so schwehr gehen, dass ich mir nicht vorstellen kann damit bis zu 8 überhaupt zu schaffen, wie es die freie Version vorsieht.

    Auf der Habenseite: wirklich null Schlag oder Stoß, bis auf die Kimme recht ordentlich verarbeitet, leicht, brauchbare Lademulde auch mit Scope, relativ leise, spannende Technik, preiswert.

    Letztlich werde ich sie behalten, wenn sie so präziese schießt, wie die Anderen sagen, und dann halt einiges dran basteln. Selbst ein druckpunktähnliches Verhalten sollte sich ohne zu viel Aufwand nachrüsten lassen, wenn ich mir die Explosionszeichnung ansehe.

    Habt Ihr auch nen Aufdruck mit "Sarial" Nummer mit a?

    Hallo Freunde des leisen Trainings,

    die alten Threads zu den Dämpfern habe ich gelesen, und um Keinen auszugraben, hier ein Neuer.

    Zum einen funktioniert die Änderung des Umarex Schallis nach diesem Thread prima (UMAREX SD leiser machen), und doch kann man auch den diversen anderen Diskussionen um das Thema entnehmen, dass da einige Begriffe durcheinander gehauen werden.

    Dämpfen vs. Dämmen.

    Mit Dämpfen ist gemeint, den Schall zu schlucken; mit Dämmen, den Schall am durchdringen (irgendeiner Materie) zu hindern.

    Schall darf man sich hier vorstellen als Bewegungsenergie die i.d.R. durch die Luft transportiert wird, in Form von Luftdruck (und Luftschnelle) -änderung.

    Wenn man also eine Wand dämmt, dann verstärkt man sie so, dass der Schall sie nicht mehr, bzw. schlechter, durchdringen kann. Die Bewegungsenerie soll also nicht mehr durch Anregen der Luft auf der anderen Seite der Wand weitergeleitet werden (weil die Wand selbst zum Schwingen angeregt wird); vielmehr wird durch Unbeweglichkeit der Wand der Schall reflektiert.
    Dämmmaterial soll also Versteifen um Eigenbewegung (der Wand) zu mindern/verhindern.

    Wenn man den Schall dämpft, dann wird die Bewegungsenergie der Luftmolekühle vernichtet, hier also am Effektiefsten mittels Dämpfungsmaterial in Wärme umgesetzt.
    Das Dämpfungsmaterial soll somit die Luftbewegung durch Reibung in Wärme umwandeln.

    Deshalb heißt das Teil auch Schalldämpfer.

    Das Material spielt eine Rolle bei der Ummantelung und der Füllung. Für Erstere ist eine Röhre aus Pappe schlecht, Metall aber gut, da es den Schall gut dämmt, also im Inneren des Schallis hält und nicht rausläßt. Für die Füllung ist ein möglichst bewegliches Material zur Dämpfung zweckmäßig um viel Reibung zu bieten, und damit ist Polyesterwatte klar vielfach härterer Stahlwolle vor zu ziehen, die lediglich etwas besser ist als gar keine Füllung. Je weniger fest und beweglicher die Fasern selbst, desto besser; was nicht heißt die Watte solle sparsam (also nicht maßvoll verdichtet) benutzt werden. Die Porigkeit von Schwämmen ist nun hoffentlich kein Thema mehr, die sind noch schlechter als Stahlwolle, denn da bewegt sich am Wenigsten, egal wie Löchrig.

    Die Anzahl der Kammern zu erhöhen erlaubt weniger Schwund von Luftdruck durch die Öffnungen zur nächsten Stufe, ist aber mit 3 bis 5 Kammern, empierisch ermittelt, ideal, da innerhalb der Kammern der Druck durch Ausdehnung lokal zusätzlich verringert werden soll.

    Alternativ wird (etwas billiger) bloß die Luftreibung zur Dämpfung genutzt (Schall wird mit zunehmender Distanz leiser) und die Luftbewegung in einem (nahezu) geschlossenen Raum reflektiert, bis sie fast alle Energie verloren hat. Mehrere Kammern helfen dabei, z.B. die egun Plastikeinsätze für den Weihrauch SD lenken den Schall durch ihre Winkel immer wieder innerhalb der Kammern ab und vergrößern so die Laufzeit innerhalb der Kammer, nutzen die Effizienz der Wärmeumsetzung aber nicht, und sind damit weniger effektiv als die Lockenwickler mit Polyesterwatte und 3 Kammern. Würde man sie noch nachträglich mit 'Lockenwatte' aufrüsten, hätte man das Optimum. Ob der Unterschied zum einfacheren Wicklertuning (Aufwand an Finanzen und Handwerk vs. Erfolgssteigerung) lohnt, ist aber fraglich.

    Hoffe, dass die Info hilfreich ist.


    Am Rande noch die Bemerkung, dass die Bezeichnung, "Nur für HansWurst", genau das zum Inhalt hat: Das Produkt ist nur für die Verwendung mit HansWurst vorgesehen und hergestellt. Hat mit einem Erwerbsmindestalter also genausowenig zu tun, wie mit einer Gleichstellung.
    HansWurst ist bitte nicht mit "Nur für HansWurst" zu verwechseln, und an "Nur-für" darf jeder rumschrauben, soviel er will, solange er es nur an HansWurst benutzt.

    Viele Grüße aus dem Ruhrpott!

    Guten Morgen.

    Zu all dem Philosophieren: da fällt mir ein dass in dem schlauen Buch über die Haenels schön beschrieben steht, wie das geht mit dem (Feder- und sonstigen) Druckluftschießen.

    Adiabatischer Druck und allerlei theoretischer Firlefanz, und die Praxis. Unter Anderem wurde experimentell in Suhl nachgewiesen:

    Die Federdrucksysteme beschleunigen von langsam beim Start auf schnellste Bewegung (höchster Druck) um dann selbst langsamer zu werden (bremsen) bis die Dichtung aufschlägt. Beim (unvermeidbaren) zurückprallen des Kolbens wird das Luftpolster auch noch verkleinert. Und das bremst den Diabolo sogar wieder, weil der den Lauf noch gar nicht verlassen hat.

    Daher folgt in meiner Denke, dass der schwere Diabolo, der Träger ist und damit langsamer los macht, auch noch nicht so weit im Lauf vorran gekommen ist, wenn der Federzenit überschritten wurde und der Druck wieder abfällt. Kann also weniger lang beschleunigen und wird auch noch stärker gebremst weil er länger im Lauf zu bringt.

    Damit sollten die Threadstarter Messdaten ein gutes Stück weiter erklärt sein. Mehr Praxis weniger Theorie denke ich mir so manches mal..

    Dass Presslüfter und CO2s den vollen Druck im Moment der Ventilöffnung schon zur Verfügung haben, um das Projektil los zu brechen, ist ja ein anderes Thema.

    Viele Grüße aus dem Ruhrpott!

    Hallo woody,

    danke.

    Das ist ein PUR-Schaum in 4cm Stärke den ich bei ebay bekommen habe, gibt auch eine Seite des Anbieters:
    http://www.patzke-schaumstoffe.net/_plentyShop__S…24-92-34-0-0-0/

    Der ist im Vergleich zu dem Original-Stück wo das Magazin drinsteckt, schätzungsweise doppelt so fest, also eher nicht die einfache Qualität wie im Link. Am besten da Anrufen, und sagen dass der festere Schaum gebraucht wird, mit dem auch Fotokoffer-Einlagen gemacht werden. Meiner wird so um RG30 -35 haben (als Vergleich habe ich den 'besseren' Noppenschaum aus dem Audiobereich gedrückt, mit RG30). Ein preiswertes Reststück haben die vielleicht auch gleich auf Anfrage.

    Hab für die Abteile einfach mit dünnem Edding die Größe markiert und mit einem ganz billigen, schmalen Baumarktplastikcutter ausgeschnitten; diese aus dem 4er Set, mit den Abbrechklingen, Schneide ganz ausgefahren. An den Seiten wo der Koffer Rundungen hat (am Boden meine ich) ein paar Streifen längs abgeschnitten, dann die Teile wie Dot und Zweibein aufgelegt und mit dem Edding die Kontouren abgezeichnet und ausgeschnitten. Dabei die Klinge wie ein Stichsägeblatt führen, also rechter Winkel und rauf und runter ohne viel Vorschub, dann kann man erstaunlich gut auch scharfe Kanten aus'sägen'.
    Das Dot sollte noch eine Unterlage haben, also habe ich ein Stück etwa 5mm starken Schaumstoff mit dem ausgeschnittenen Innenleben als Schablone zurecht gemacht, da hatte ich zufällig noch was aus der Verpackung einer Grafikkarte, sonst hätte man auch einen Streifen von der großen Matte abtrennen können. Zuletzt alles mit Sprühkleber (z.B. Pattex) im Koffer fixiert und über Nacht lüften lassen.

    Für Ausschnitte, die nicht bis unten durchgehen, wie für die Pellet-Dosen, habe ich (nach Einkleben) die Kontour auch nur bis zur gewünschten Tiefe (Dosenhöhe) geschnitten und dann den Schaumstoff innen gefasst als wollte ich ihn ausreißen (ohne ihn Auszureißen), und dann mit der Klinge immer rings rum die 'Fäden' etwa ein paar Milimeter tief abgetrennt, bis alles raus, und eine halbwegs gerade Bodenfläche entstanden war. Für Schalli und CO2 Flaschen ähnlich, aber so, dass ein Halbrund zurückbleibt.

    Das ganze 'Geschnitze' war eine schnelle und eher unsaubere Lösung, wollte man es perfekt machen, einen heißen Draht wie im Modellbau benutzen. (Hat der gute Peter Lustig einst mal vorgemacht um Styropor zu schneiden.) *lol* Mir genügt das aber so.

    Viel Erfolg!

    Bevor ich's vergesse (hab ich ja schon):

    Vor dem Zusammenbau von fertig geklebtem Mantel und der Waffe, die Gelegenheit nutzen, und Lauf und Mantelinnen-, wie Außenseite ordentlich mit Waffenöl (Balistol) einsprühen und sparsam abwischen um Korrosion vor zu beugen. So oft kommt man da ja nicht dran, und der sorgfältigen Entfettung der Verklebung wegen sollten wir diese beim Mantel auch unbedingt wieder gut machen. :)

    Dabei nochmal Dank an Erwin und seine Fähigkeiten!

    Die beiden Nuten am Umfang der dem Gewinde entgengen liegenden Seite des Adapters werden mit dem Harz gefüllt. Die Gewindeschutzmutter bleibt übrigens aufgeschraubt. Dabei haben wir ja nun zwei Stunden Zeit um alle Luftblasen weg zu wischen, da wir den Kleber für entspanntes und ordentliches Arbeiten benutzen. Am Ende sollen die beiden Rillen prall gefüllt sein, der Rest aber weitestgehen frei von Kleber bleiben. Nun, auf die 'Unten'-Markierung achtend, den Adapter in den Laufmantel schieben, den unvermeidbar herausquillenden Harzring (ist auch ein gutes Zeichen für komplette Kleberbenetzung) mit einem Spiritus getränkten Tuch sorgfältig abwischen und das Ganze mit dem Adapter nach unten in den auf 80 Grad vorgeheizten Ofen stellen. Auf 130 Grad erhöhen. 15 min warten. Auf 80 Grad zurückschalten und noch mal 30 min warten. Dann den Ofen ausschalten und die Türe öffnen. Nach dem Auskühlen kann der Härtetest erfolgen. Es wird nicht gelingen die Schutzmutter so fest zu drehen, dass der Laufmantel sich bewegen würde (von Hand!! -kaputt machen mit Gewalt geht wohl immer).

    Laufmantel wieder über den Lauf in die Waffe schieben, Gehäusehälften mit Gefühl übereinander klappen (Korn ggf. in Position bringen) und zu schrauben.

    Fertig.

    Passt knapp in den Koffer:


    Viel Freude mit der guten Optik - dass der Dämpfer tut wie ihm geheißen, und was er leistet, ist ja sicher allseits bekannt.

    Grüße aus dem Ruhrpott!

    Bevor es los geht, damit die sinnfreie, weil nicht rechtlich vorgeschriebene, doch umso häßlichere, F-Gefaselschrift des Weihrauch Schalldämpfers letztlich nach unten kommt, diesen einmal aufschrauben und mit Anreißnadel, oder Schrauberklinge, 'unten' am einzuklebenden Adapterstück markieren.

    Der Adapter wird eingeklebt mit Zweikomponenten-Epoxydharz. Hierzu muß ich postulieren, dass der größte Feind von guter Arbeit immer noch Stress ist. Also nicht in Versuchung kommen mit 5min Epoxyd anzufangen, sondern unbedingt was mit langer Topfzeit nehmen. Hier wurde UHU Endfest 300 benutzt.
    Die gute Vorbereitung ist zu 90% für das Gelingen verantwortlich, daher den Laufmantel von vorn innen, und den Adapter von Außen sehr gewissenhaft in jeder Vertiefung mit Brennspiritus oder Isopropanol entfetten, dann das Harz mindestens 2 volle Minuten geduldig und gewissenhaft anrühren. Dazu nehme ich am liebsten eine Ü-Ei Schale und ein Kaffeeumrührhölzchen als Einweglösung. Eine Klebermenge in Erdnusskerngröße genügt:

    Nun hat man den Laufmantel incl. Laufstopfen (Kunststoffpropfen) in der Hand. Optimalerweise nimmt man einen Rundstab oder ein Rohr aus Holz oder Plastik mit 12 bis 12,5 mm Außendurchmesser um den Propfen von innen aus zu treiben; zur Not mit einer breiten Schlitzschrauber-Klinge immer geduldig ringsherum aushebeln. Hier sieht man Laufmantel mit Stopfen davor, daneben Adapter und Schutzmutter:

    Die vorderen 6 Schaft-Schrauben lösen (Torx Größe 10) - falls ein Weaveradapter vorhanden ist, den natürlich zuerst abschrauben, ebenfalls T10. Nun kann man (ein Vorteil des Kunststoffschafts) von vorn die beiden Schafthalbschalen gut einen Zentimeter auseinander ziehen, um den Laufmantel unter leichtem drehen nach vorn ab zu ziehen, ohne alles zerlegen zu müssen:

    Hallo Forum und besonders gegrüßt die Halbautomatenfreunde.

    Hier aus Dankbarkeit für all Eure guten Beitrage als Retour eine Anleitung zur Montage des neuen Cx4 Schalldämpfer Adapters von Erwin (ft-zubehoer.de), also der Prototyp, die Serie geht aber analog:


    Da mir nur ein Bild zu posten vergönnt ist, hänge ich den Rest des Berichts halt nach und nach an.. :(

    Hallo Stephan,

    bei der ersten Benutzung dachte ich auch erst, das geht nicht.

    Also gegen die Uhr mit einem Fensterleder als Zwischenlage und Reibungsvermittler, so fest wie bei einer Einkochkonserve deren Deckel nicht will, also was die Hand hergibt, drehen. Nach zwei mal rein und raus, gehts dann Welten besser. Ein sehr gut greifendes Gewinde ist da dran plus Dichtgummi, der Tropfen Balistol also Pflicht. :)

    Viel Erfolg!

    Wer da ein Ventil für die 88g Kapseln sucht, um diese auch nicht leer abschrauben zu können, oder, bei entsprechender Ausrüstung und Ahnung, auch wiederbefüllen zu können, der gucke hier:

    http://www.bryanandac.com/new_page_5.htm

    (Ggf. auf der Seite nach "B. Blued steel adapter with check valve" suchen..)

    Bei der 850 AirMagnum passt das garantiert, auch mit Vorderschaftkappe.

    Bei der Cx4 weiß ich das allerdings nicht! Wenn im Schaft noch Platz für eine Kartuschen-Gewindelänge ist, dann wird es gehen, sonst, wie beim 2x 12g Adapter, nicht.