Beiträge von ulmer266

    Danke für den Tip, nein die war's nicht.

    Die mir unbekannte Pistole hat mich deshalb interessiert, weil praktisch alles aus Stahl war und ich einfach mit dem Zinkdruckguss schlechte Erfahrung gemacht habe: Zündstifte aus Zinkdruckguss, in Kombination mit dem Hammer aus Zinkdruckguss = baldige Deformation.....

    Schönen Abend an alle!

    Ich bräuchte Hilfe von jenen, die ein gutes Gedächtnis haben.

    Ich habe vor rund einem halben Jahr irgendwo, ich weiß leider nicht mehr, ob online oder in einer Fachzeitschrift, von einer Schreckschusswaffe gelesen (oder war's Deko?), die, soweit ich mich erinnere, in Russland produziert wird oder eine umgebaute russische Originalpistole ist.

    Jedenfalls hieß es in dem Fachbeitrag (oder Werbung?), daß es sich dabei um jene Pistole handelt, die auf dem deutschen Markt frei verkäuflich ist und die meisten Stahlteile vom Orginal besitzt?

    Weiß jemand was ich nicht mehr weiß

    Vielen Dank und schönen Gruß

    Hallo!

    Ein herzliches Dankeschön für die schnellen Antworten.

    Was vielleicht interessant ist und ich vergessen habe zu schreiben: Der Lauf hat zwei schräge Laufsperren, jeweils schätzungsweise rund 4 mm vom Patronenlager und dem Laufende entfernt. Scheinen eingeklebt zu sein, nicht geschweißt oder gelötet. Sie sind in der gleichen Schräglage eingefügt.

    Schöne Grüße

    Schönen guten Tag!

    Als bei Schreckschusswaffen völlig unwissender habe ich einige Fragen zur Rhöner SM 110, PTB 44-69a aus dem Jahr 1972. Ich habe so ein Teil in einem Laden gesehen, wird dort für 50 Euros angeboten.

    Ist ein Preis von 50 Euros (Zustand gut) ok?

    Der Lauf mit schräger Laufsperre ist magnetisch und scheint aus Stahl. Er scheint jedoch irgendwie "beschichtet" zu sein. Auszieher ist auch magnetisch. Was für eine Beschichtung ist das und warum hat der Lauf einen Durchmesser von ca. 6 mm, ist doch Kaliber 8 mm, oder?

    Der Schlitten und der Bauteil, in dem der Lauf fixiert ist, sind nicht magnetisch. Sind sie trotzdem aus Stahl oder aus (welchem?) Druckguss?

    Das Kaliber ist 8 mm - Da dürften die alten Patronen mit 600 Bar reinpassen, oder?

    Danke für die Antworten,


    sg

    Hallo!

    Hat jemand Erfahrung mit der Wildcat C5 von Barnett?

    Ich möchte mir eine Armbrust im mittleren Preissegment kaufen, nichts Großes, nichts Kleines, so was in der Mitte, von guter Qualität, dem richtigen Preis-Leistungs-Verhältnis, mit dem man seine Freizeit verbringen kann. Möchte nicht sportlich schießen, einfach zum Spaß.

    Barnett scheint mir im Vergleich vom Preis gemäßigt - aber taugen die Armbrüste auch was?

    Vielen Dank für die Rückmeldungen,

    schöne Grüße

    Dank für die schnellen Antworten!

    Für mich ist vor allem die Möglichkeit, die Armbrust zusammenklappen zu können, ein Kritierium.

    Die meisten Armbrüste sind ja ziemlich breit, da ist einmal der Transport schwierig, andererseits ist das umständlich, wenn man sich auf einem Parcours im Gelände befindet.

    Und drittens: Es sieht einfach geil aus! Aus relativ klein machste mit wenigen Handgriffen etwas großes, was (hoffentlich) auch gut funktioniert.

    Werde mich auf alle Fälle mal bei AIA melden - Hoffe, die in Baden-Württemberg haben eine Twinbow da, nach Berlin wär's für mich ein wenig weit :)

    Bei der Survival ist das Scope nicht dabei, nur AB ohne alles!

    Gibt es sonst noch Armbrüste, die man zerlegen kann?

    Schöne Grüße aus Ulm

    Schönen guten Abend!

    Ich möchte mir gerne eine Armbrust kaufen. Bin nach längerer Suche auf zwei Modelle gestoßen, die mir gefallen würden.

    Einmal das Modell Survival von Wolfszeit (http://www.wolfszeit.com),
    zweitens die Twinbow II.

    Hat jemand Erfahrung mit den beiden?

    Kann man die Survival, sie wird ja in Schweden verkauft, nach D importieren?

    Vielen Dank für die Rückmeldungen,

    schöne Grüße aus Ulm

    Ulmer

    Hallo Joffix, hallo Pellet - Danke für die Rückmeldungen!

    Ich denke auch, dass die Bruchdehnung eine Rolle spielt.

    Wenn ich das jetzt richtig verstande habe, dann wäre im Falle der Druckluftkartusche eine höhere Bruchdehnung von Vorteil, oder?

    Da beim Füllen bzw. durch den Betriebsdruck in der Kartusche die Kräfte auf die Kartuschenwände wirken und dadurch diese minimal gedehnt wird. Bei einem größeren Dehnungskoeffizient können sich die Wände stärker dehnen???

    Die "starke" Legierung EN AW-7075 hat einen Bruchdehnungskoeffizienten von A5 [%] = 8/6.

    Die "schwächeren" aber erlaubten Legierungen EN AW-7020 und
    EN AW-6082 einen Bruchdehnungskoeffizienten von A5[%] = 10 bzw. A5[%] = 6.

    Wenn dies stimmt, so wäre die Legierung EN AW-7020 wohl die Beste, obwohl sie bezüglich Zugfestigkeit (=350 N/mm) und Streckgrenze (=280 N/mm) deutlich unter EN AW-7050 liegt!

    Eine Lackinnenbeschichtung würde ebenso Sinn machen!

    Dank und schöne Grüße

    Ulmer

    Schönen Abend an alle!

    Ich hätte da mal eine Frage zu den Aluminiumlegierungen für Druckluftkartuschen:

    In der Ausgabe Visier Juni 6/2008 stand geschrieben, dass für die Herstellung von Druckluftkartuschen von 200 bis 300 Bar nur die Aluminiumlegierungen AlZn4,5Mg1 (EN AW- 7020) und AlMgSi1 (EN AW-6082) verwendet werden dürfen.

    Ich habe mich im Internet kundig gemacht und herausgefunden, dass es noch eine weitere Legierung gibt, die "stärker" zu sein scheint: AlZnMgCu1,5 (EN AW- 7075).

    Ein Vergleich:

    EN AW-6082: Zugfestigkeit max. 300 N/mm, Streckgrenze max. 255 N/mm, Brinell Härte 84-91

    EN AW-7075: Zugestigkeit max. 550 N/mm, Streckgrenze max, 450 N/mm, Brinell Härte max. 140

    Den einzigen "Nachteil" der "stärkeren" Legierung 7075 sah ich darin, dass diese als korrosionanfällig gilt. Ist dies Grund genug eine viel stärkere Legierung nicht zu verwenden? Oder gibt es noch andere Gründe?

    Noch eine Frage: Im selben Artikel sieht man ein Bild von einer geöffneten Druckluftkartusche. Die Wände sehen extrem dünn aus --> ich habe seitdem viel mehr Respekt vor solchen Kartuschen!!!!

    Wie dick sind die Wände?

    Vielen Dank für Eure Antworten,

    schönes Wochenende noch,

    Ulmer

    Gruß an alle!

    Hoffe jemand kann mir weiterhelfen. Ich habe einige technische Fragen zur Funktion und dem Aufbau des Pressluft-Sets der Twinmaster.

    Angeboten wird eine Pressluftkartusche, ein Fülladapter und ein Waffenanschluss (soweit alles klar).

    Nun zu den Fragen: Die Pressluftkartusche wird mittels Fülladapter und Pumpe oder Pressluftflasche aufgefüllt. In der Pressluftkartusche befindet sich ein Rückschlagventil, welches durch den Überdruck der Pumpe oder Flasche geöffnet wird. Stimmt das soweit?

    Die volle Pressluftflasche wird nach dem Füllen vom Adapter getrennt und über den Waffenanschluss an der Waffe montiert: Ein Dorn im Waffenanschluss öffnet das Rückschlagventil in der Kartusche und lässt soviel Luft durch, bis der Druck von ? bar in der Waffe erreicht wird?

    Der Waffenanschluss erfüllt somit auch die Funktion eines Druckreglers?

    Aus welchem Material besteht der Waffenanschluss?

    Ist eine Gehmann-Pumpe für das Auffüllen geeignet?

    Vielen Dank für die Antworten, inzwischen

    schöne Grüße aus Ulm

    Ulmer

    Schönen Abend an alle!

    Ich hoffe, es kann mir jemand helfen:

    Was ist ein guter Füllnippel mit integriertem Rückschlagventil für HP-Druckluftsysteme (Herstellername)?

    Wie hoch ist der maximale zulässige Druck eines solchen Füllnippels?

    Vielen Dank für die Hilfe,

    schöne Grüße aus Ulm,

    Michael