Beiträge von LtWorf

    Zitat

    Original von LtWorf

    Genau, was Mechanik instandsetzen angeht, damit habbichs nich so :( . Ist aber eigentlich auch nur, weil man zum "Richtigmachen" in den meisten Faellen soviel schweineteures Wergzeug braucht, das es fuer den Einzelfall meist billiger ist, es vom "Freundlichen" machen zu lassen. Und als Mietwohnungsnutzer hab ich keinen Platz fuer ´ne huebsche Werkstatt :cry: )

    Dafuer hab ich goldige Haendchen beim Schiessen und Elektrik (Schuster bleib bei Deinen Leisten :crazy2: )

    Zitat

    Original von edbru
    LtWorf

    ...schnipp

    Dazu nur, daß ich (auch?) zwei linke Hände habe.

    ... schnapp

    Eddi

    Genau, was Mechanik instandsetzen angeht, damit habbichs nich so :( . Ist aber eigentlich auch nur, weil man zum "Richtigmachen" in den meisten Faellen soviel schweineteures Wergzeug braucht, das es fuer den Einzelfall meist billiger ist, es vom "Freundlichen" machen zu lassen.

    Dafuer hab ich goldige Haendchen beim Schiessen und Elektrik (Schuster bleib bei Deinen Leisten :crazy2: )

    Also ich hab noch nie ein LG zerlegt, einfach, weil ich bei manchen Modellen aufgrund des Prellschlags irgendwie einen heiden Respekt vor den Dingern hab (auf altdeutsch Angst :confused2: ) Ich wuerde sowas bei Bedarf meinen BüMa machen lassen. Erstens hat er das noetige Werkzeuch und die Erfahrung, und wenn dann fliegt ihm das Zeug um die Ohren. Klingt brutal, aber meine Gesundheit ist mir wichtiger :crazy2:

    Wenn Du mich in Zukunft richtig anredest ... :crazy2:

    Also:
    Aufsitzend meint, das das Schwarze von der Scheibe (der Spiegel) mit seiner untersten Kante auf der von Korn und Kimme gebildeten waagerechten Linie quasi "aufsitzt". "Fleck" meint dagegen, das man mit der Viesierung dahin zeigt, wo man hinschiessen wiel. In diesem Fall zeigt also die aus Korn und Kimme gebildete waagerechte Linie in die Mitte des Spiegels.

    Bodo@erklärbär

    Das mit dem Winkel ist mir klar. Aber bei einem Schuss auf 7,5m wandert das "komplette Gebilde" im Vergleich zum Schuss auf die gleiche Scheibe auf 10m doch nach unten. Natuerlich unter der Voraussetzung, das man "aufsítzend" anvisiert. Bei einer auf Fleck eingeschossenen Pistole duerfte der unterschied bei gleicher Zielhoehe kaum zu bemerken sein. Wenn mir mal nur die Viesierlinie betrachten, stell ich mir das mal so vor:

    Die Visierlinie zeigt auf das untere Ende des Spiegel auf 7,5m. Verschiebe ich nun die Scheibe um 2,5m genau auf einer ebenfalls waagerecht gedachten, durch die 10 gehenden Stange nach hinten, wirkt der Spiegel immer kleiner. Ich halte meine Visierung ohne anzupassen und sie sitzt nun deutlich tiefer unter dem Spiegel. Also muss ich nach oben korrigieren, um wieder meine Visierlinie "aufsitzend" unter den Spiegel zu bringen. Da Die Waffe aber so eingeschossen ist, das sie genau bei 7,5m aufsitzend eine 10 produziert, waere das korrigierte Ergebniss dann (wie auch bei mir) ein Hochschuss.

    Oder habe ich noch was uebersehen ? Wie gesagt, auf die Entfernung 7,5 - 10m vernachlaessige ich mal den Fall des Diabolos (sollte bei den Geschwindigkeiten aus ueblichen Matchwaffen kein Problem sein).

    Danke erstmal fuer die vielen Antworten. Das oben gesagte setzt meiner Meinung nach voraus, das ich beim Anvisieren die Waffe quasi nicht waagerecht halten wuerde, sondern leicht nach oben, da ich mir ein "Steigen" des Geschosses nach Verlassen aus einem waagerechten Lauf nicht vorstellen kann. Mir ist aber nach ueberschlafen der Geschichte grad nochwas anderes eingefallen: Ich schiesse ja immer auf die gleiche Scheibe mit demselben Spiegeldurchmesser. Bei angenommener stets perfekt aufsitzender Anvisierung ziele ich natuerlich auf 7,5m quasi im Vergleich zu 10m wesentlich tiefer, da er mir dann "groesser" erscheint. Wenn ich nun weiterhin annehme, das bei dem kurzen Entfernungsunterschied von 2,5m zwischen den beiden Distanzen der Fall des Diabolos vernachlaessigbar klein ist, denke ich, das dies die eigentliche Ursache ist, die das Problem in der Theorie erklaert. Die Loesung waere dann ein auf 7,5m Distanz masstabsgerecht verkleinerter Spiegel. Da ich aber kein Physiker bin, bin ich mir nicht sicher, ob das der Weisheit letzer Sch(l)uss ist. :new16:

    Klingt zwar doof, aber ich hab mal ´ne eigentliche Anfaengerfrage:

    Laut Theorie (und was man in den Buechern "Die Luftpistole" und Co. so liest), faengt ja das Geschoss nach dem Verlassen des Laufes sofort an zu fallen. Nun habe ich bei mir einen irgendwie paradoxen Effekt. Ich schiesse meine Waffen im Verein auf 10m und zu Hause auf ca. 7,5m. Komischerweise erzeugt eine im Verein auf 10m eingeschossene Waffe bei mir zu Hause auf 7,5m IMMER Tiefschuesse. Umgekehrt bekomme ich im Verein mit (ungeduldigerweise zu Hause) auf 7,5m eingeschossenen Waffen dann auf 10m Hochschuesse. Ohne entsprechende Nachkorrekturen geht da nix, ist mir klar. Nur haette ich es eigentlich laut Theorie andersherum erwartet :confused2: .

    Wo liegt mein Denkfehler ???

    Da hier die Mehrheit fuer die Langen plaediert, muss ich mal eine Lanze fuer die "Kleinen" brechen. Sie sind meine eigentlichen Lieblinge. Zumal ich da auch wesentlich besser bin (im Schnitt ´ne 55 auf 10m). Bei Gewehren komme ich dagegen stehend wegen Wackelei nicht so richtg auf einen gruenen Zweig. Wobei sich die Katze da wohl in den Schwanz beisst (zu wenig Uebung-schlechte Ergebnisse-Unlus-noch weniger Uebung-... :new16: ). Obwohl ich mittlerweile mit der sitzenden Fieldtargethaltung wieder ein wenig die Liebe zu meinem Superair 2002 entdecke ... :n1:

    Na wenigstens keine Pleite. Frag mich nur, was ds fuer´n neuer Arbeitgeber ist :evil: Prinzessin auf der Erbse oder so :confused2: . Da hab ich Glueck. Nach zaghaften Andeutungen stellte sich heraus, das bei mir noch mehr Leute unserem Hobby froenen )neben Sportschuetzen auch einige passionierte Jaeger) :lol: