Beiträge von Ruff_Ryders_R
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Dann muss das Ding die Dichtung sein inkl. der Verjüngung wenn ich richtig sehe?
Sorry hatte es erst nicht richtig erkannt, da der Kontras an meinem Monitor etwas hoch eingestellt war.
Vielleicht muss ich auch mal zum Optiker
Ach ja und neben bei @ Dispatcher vielen lieben Dank für die geduldige Hilfestellung
*bedank* -
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Mach doch mal ein Photo , so wie ich es im Bild eins gemacht habe... dann sehen wir mehr.
Aber wenn du die nicht ausgebaut hast, sind die auch noch drinnen...
Das Blaue Teil auf meinem zweiten Photo ist die LD (Laufdichtung) und die mittig gebohrte Scheibe ist die TPD (Transfer Port Drosselscheibe)
Würdest du ohne TPD schiessen würdest du es merken... und ohne LD auch.- Die Transfer Port Drosselscheibe sitzt hinter der Laufdichtung die in der Kolbenhülse sitzt ( in den der Kolben gesteckt wird) .. Ohne die Laufdichtung auszubauen kommst du an die TPD nicht ran denn die wird durch die LD fixiert.
...ok nochmal zu meinem Verständnis.
Die Kolben hülse ist der Zylinder in der sich der Kolben vor und zurück bewegt. Und die Laufdichtung kommt in das Innere der Kolbenhülse (auf der Seite in der auch der Kolben eingeführt wird).
Zur Demontage müsste man also quasi den Kolben herausziehen und von Innen die Dichtung und die darunterliegende Verjüngungsscheibe entfernen.
Hab ich das so richtig verstanden? dort hab ich nämlich nicht rumgefummelt.
Ich war nämlich erst der Annahme, dass die Dichtung auf die Außenseite gesteckt wird und dort war nichts zu sehen.also so dann quasi richtig?
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also beim zerlegen hatt es genauso funktioniert wie ihr es beschrieben hattet.
Vom Rücklaufsystem hatte ich so eig. nichts gemerkt. Unten waren 2 Verschiebbare zapfen aber sonst tupfen gleich.
Macht beim zerlegen aber keinen Unterschied soweit ich es beurteilen kann.
Nochmals wegen der Verjüngung.
Ich hab von den Beiden Unterlagsscheiben nichts bei mir im Gewehr gesehen.
Wo genau kommen diese beiden Unterlagsscheiben her bzw. wo müssten diese genau sitzen?
Nicht, dass ich mich jetzt noch strafbar mach, weil diana vergessen hat die beiden Verjüngunen einzubauen, des
würd mir jetzt gerade noch fehlen -
Ahh super Danke für den Link.
Hab die Kolben schon wieder im Gewehr verbaut, aber wenn ich mich recht entsinne sahen die Teile exakt so aus wie auf dem verlinkten Foto.
Ich hab mir den Link gerade durchgelesen, nur leider kann ich die besagten Teile auch auf diesem Foto nicht erkennen.
Wenn ich es richtig verstanden habe, dann strömt die gesammelte Luft durch den "Transfairport" und treibt das Projektil dahinter an.
Sitzen die beiden Dichtungen dann auf dem ganz linken Teil oder?
Und die Drosselscheibe ist quasi eine Verjüngung wie man sie beim Drosseln von Mopeds z.B. verwendet, hab ich das soweit richtig verstanden? -
...an unser liebes CO2Air Team noch ein Nachtrag:
Ja hatte es selber versehentlich gespannt in den Waffen-Koffer gelegt. Nein geladen war sie nicht. Geladen geb ich mein Gewehr auch nicht aus den Händen.
Ich geb es normalerweise eig. auch nie aus den Händen und bei uns wohnen auch keine kleinen Kinder im Haushalt o.ä.
Danke für den Tipp mit dem Bolzen. Das war das Problem, das ich übersehen hatte.
Die Feder ist nun raus und ich kann auf die neue warten.
Die Federvorspannung war nun ja quasi ungefährlich und für einen geübten Schrauber ist das nun kein Hindernis gewesen mit der Zerlegung.
Bei der Gelegenheit hab ich die Waffe nun auch nochmal ein wenig gereinigt und gefettet.
An Stellen die davor nicht sichtbar waren, waren sogar schon leichte Verschleißerscheinungen zu sehen, da sich
dort fast kein Fett befand, man aber ohne eine Zerlegung wohl auch die entsprechenden Teile nicht einfetten könnte.
Gut zu wissen beim nächsten großen Waffenreinigen.Eins ist mir jedoch bei der Demontage aufgefallen:
Ich hab mich ein wenig versucht an der Explosionszeichnung von der verlinkten Diana 54 zu orientieren bei der Demontage, um zu wissen welche Teile mir ggf.
entgegen springen könnten. Dabei ist mir aufgefallen dass meine Diana 56 die Teile 19(Scheibe), sowie 19a(Scheibe F) nicht aufweist bzw.
ich die Teile auch nirgendwo rumliegen hab. Ich hab auch mal versucht explizit danach zu suchen, aber bei meiner Diana 56 scheinen
die Teile einfach nicht vorhanden zu sein. (Da sich die Explosionszeichnung um eine Diana 54 handelt, könnte es natürlich Abweichungen
geben).
Ist das richtig so? oder wurde da etwas geändert? oder gar bei der Montage vergessen?
Also verloren gegangen ist definitiv nichts! da ich alles auf einem sauberen PVC Boden
gemacht habe und mir etwaige Kleinteile sofort aufgefallen wären. In der Waffe sind auch keine Teile verloren gegangen.
Alles andere ist vorhanden entsprechend der Explosionszeichnung.Vielen Dank nochmals für die Hilfestellung
und ja auf Fehlern lernt man. In Zukunft werde ich darauf mit Sicherheit verstärkt achten!
Das wird bei mir dann quasi als Lehrgeld verbucht!viele Grüße
ruff ryders :^) -
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Hi und vielen Dank schonmal vorab.
Die Explosionszeichnung hab ich auch schon studiert gehabt, nur leider gibt sie wenig Aufschluss darüber, wo man am am besten anfängt das Gewehr zu zerlegen.
Da ich handwerklich eig. ziemlich geschickt bin, denk ich würd ich das mit ein wenig Hilfestellung schon selber hinbekommen, aber ich muss jetzt erst mal auf
euch zählen... :^) -
Hallo liebes CO2AIR Team,
ich hab eine Diana 54 Airmagnum nun eine weile im Gebrauch gehabt.
Leider hab ich nun nach einer Winterpause festgestellt, dass das Gewehr gespannt die Wintermonate über im Gewehrkoffer lag.
Nach einem ersten Schusstest ist mir auch direkt aufgefallen, dass die Diabolos nur noch sehr gediegen den Lauf verlassen, grundsätzlich
funktioniert aber noch alles einwandfrei, nur die Feder scheint mir nach dem Dilemma hinüber zu sein.
Meine Umarex 850 Airmagnum war davor immer ein klein wenig schwächer (gefühlsmäßig) aber jetzt ist die Diana deutlich schwächer geworden.
Sinnvolles schießen ist so nun leider nicht mehr möglich.
Ich hab mir mittlerweile eine Austausch (F)!!!(keine Export-!!!) Feder bestellt und wollte nun schonmal die alte Feder ausbauen, bis die neue eingetroffen ist.
Den Schaft hab ich vom Gehäuse soweit ganz einfach entfernt bekommen, nur seh ich absolut keinen Ansatzpunkt, wie ich das Gewehr
weiter demontieren könnte, da anders als bei den Weihrauchmodellen die Airmagnum am Ende wohl nicht verschraubt ist, sonder alles
aus einem Guß besteht (optisch).
Nun weiß ich leider nicht mehr weiter. Da meine Finanziellen Mittel gerade leider sehr begrenzt sind, fällt ein Gang zum Büchsenmachen
nunmal erstmal flach.
Gibt es eventuell eine Videoanleitung anhand der Diana oder eine Step by Step anleitung wie man die Feder demontieren kann?
Das das ganze nicht ungefährlich ist, aufgrund der Federvorspannung ist mir bewusst und ich geh auch mit dem nötigen respekt an
die Sache ran. Dennoch komm ich momentan an dieser Stelle schon nicht weiter und ich hoff, dass ihr mir weiter helfen könnt.
Vielen lieben Dank schonmal.viele Grüße
Ruff_Ryders :^) -
Zitat
Heidi, wichtige Frage: Flasche vorher austrinken oder nicht?
Das beschäftigt mich jetzt.Gruß
iwanwenn du durst hast dann schon
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...soviel Geld für eine Schreckschusswaffe auszugeben ist doch recht happig. Darf man fragen warum es genau die sein muß
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und was kann ubuntu was windows nicht kann? (außer vieleicht irgendwelche Hobbyprogrammierer wo auf die meines wissens nach kostenlosen compiler von Ubuntu abfahren)
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Zitat
ich benutze ubuntu seit Jahren und es ist das Beste Betriebssystem das ich kenne.
...ich werde die Leute nie verstehen die Ubuntu als gut betiteln
aber jedem das seine :wacko: -
Zitat
er hat doch seine Daten auf einer 2. Festplatte. Die wird doch nicht angetastet.
...da hab ich doch glatt was überlesen
Was willst du denn mit Ubuntu bezwecken oder was erhoffst du dir davon?
Das OS ist mehr schlecht als recht -
...in dem Moment wo du Ubuntu installierst werden automatisch alle Dateien überschrieben. Dann ist nichts mehr übrig von deinen Daten (zumindest nicht so ohne weiteres ).
Also erst Daten sichern, dann Ubuntu installieren (bist du dir sicher? das taugt nüscht ) und dann kannst es testen. -
Zitat
Eine 100% Sicherheit gibt es nicht. Und je nach Testbericht ist mal der Eine stärker, mal der Andere. DIe CT hat mal ausdrücklich AVAST empfohlen, weil er der Einzige ist, der bereits versuchte Infektionen aus Webseiten heraus erkennt...
Doch gibt es, die letzte CT hat´s bewiesen. Avast ist nicht schlecht
aber es ist nicht das Maaß aller dinge. Dieser hier ist
lt. Test momentan ungeschlagen.Anbei hiernochmal der Link: KLICK MICH
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In der letzen CT fällt mir gerade ein wurden alle bekannte und weniger bekannten Virenscanner unter die Lupe genommen.
Darunter Kaspersky, Norten, Antivir, GData, Spybot & Konsorten. Eine Redaktionsempfehlung hat es für das
kostenlose Tool Brain.exe gegeben. Dieses Programm hebt sich von anderen Virenscannern in erheblichem Maaße ab,
da es schadhaften Code nicht anhand von Signaturen erkennt, sondern dessen Arbeitsweise erkennt und ggf. als
schadhaft einstuft.
Weiteres und den Download findet ihr hier-- > DOWNLOAD
Ich kanns nur empfehlen -
...ich komm auch aus dem Bereich und es geht nichts über den Regenschirm. Wenn er korrekt eingestellt ist ist er recht sicher und 100% schutz gibt es nicht.
Mit jedem 0815 Hexeditor lässt sich ein trojaner so modifizieren, dass die Signatur nicht mehr übereinstimmt und der Virenscanner den Schadtcode nicht mehr
findet. Kaspersky ist da kein fatz besser, eher schlechter in der Bedienung -
vieleicht hat ja jem. einen Schalli an etwas vergleichbarem testen können