Ich verwende dieselbe Atemtechnik die bei Lungenfunktionen (ärztliche
Untersuchung der Lungenkapazität/Leistung) zum Einsatz kommt:
tief einatmen und ohne irgendwelchen vorherigen Druckaufbau so fest es geht
ins Rohr ausatmen.
Diese Technik ist für kleinere Rohre wenig geeignet, aber
über 1cm Innendurchmesser hat man keine Probleme und eine gute Leistung.
Auch verzieht man weniger, da der Luftstrom konstanter ist. Bei Versuchen die im
Thread beschriebenen Techniken nachzuvollziehen, resultierte dass in kurzen
kräftigen Stößen mit langem schwachem Nachpusten, wogegen hierbei das
ganze, bzw ein großer Teil des Lungenvolumens in einem Stoß durch Rohr
'gehaucht' wird.
mfg Feylamia