Beiträge von Centwill

    Sieh mal, wenn die Schussleistung gut ist, erübrigt sich diese Frage doch.

    Außerdem steckst du die Kugel eh direkt in den Lauf, weil es ein Kipplaufgewehr ist. Wenn es nicht so wackelt, dass sich der Lauf von selbst bewegt, kannst du den Schuss höchstens verzittern, wenn du den Lauf irgendwo auflegst.

    Verständlich?

    Es ist ja nicht weggeworfen, wenn es eine gute Schussleistung hat.
    Ist doch bei vielen Jagdgewehren auch so: Plastikschaft (soll nicht negativ sein),
    innen mittelmäßig verarbeitet, Grate, Werkzeugspuren, aber 15 mm auf 100 m.

    Es wird deinem Vater halt nicht bekannt gewesen sein, dass du so ein Ästhetiker bist ;)

    Naja dann...

    "form follows function" heißt es nicht umsonst.

    Wäre blöder, wenn es wie eine Gießkanne streut aber gut aussieht (was man in dieser Preisklasse auch haben kann).

    Eine Dose Diabolos kaufen, üben (aber bitte sicher) und wenn du Gefallen daran findest, das nächste Mal mehr Geld reinstecken.

    Ist vielleicht (oder wahrscheinlich) nicht der von dir erhoffte Ratschlag, aber immerhin ein Ansatz, oder? :)

    Viel Spaß!

    Naja, das Problem bei einem Gewehr in dieser Preisklasse ist wohl nicht die Spannung der Schrauben, sondern die Toleranzen der verwendeten Teile.

    Schiesst es denn?

    Zitat

    Original von The-1st

    Bei 80 Euro für ein neues Gewehr kannst du halt einfach nicht viel erwarten. Für das Geld hättest du dir lieber ein gutes Gebrauchtes geholt.

    Gruß The-1st

    Du musst bedenken, dass 80 € für einen 12-jährigen viel Geld ist ;)

    Ok, asd sollte nur ein kleiner Scherz sein, denn der Threadtitel ist ja sehr sprechend...

    "Luftdruckwaffe" schließt im Bereich Waffen schon sehr vieles aus, aber geht es vielleicht noch ein bisschen genauer?

    Du meinst wahrscheinlich eine Langwaffe, und bei meinen konnte ich kein Spiel zwischen Lauf und Schaft feststellen (Diana).

    Edit: Ok, mit diesen Infos kann man schon mehr anfangen.

    Zitat

    Original von sunix
    €: FA gibt es mit Sicherheit auch für die USA nicht (da auch dort grundsätzlich für Zivilisten verboten, Ausnahmen gibt es nur für Altbestände).

    Das stimmt so nicht ganz, in vielen Staaten können Zivilisten Class 3 Items (was dort die rechtliche Bezeichnung für automatische Waffen ist) mit einigem Papierkram und einer happigen Steuermarke erwerben.

    In vielen Staaten ist auch der Kauf von "Destructive Devices" (etwa ein M203 40mm Granatwerfer) möglich.

    Wer sich für den rechtlichen Hintergrund interessiert, dem sein die Seite http://www.ar15.com empfohlen, die Unterforen "Destructive Devices" und "Class 3 Items" enthalten interessante Diskussionen und teilweise tolle Bilder.

    Seit einiger Zeit ist bei Magpul (amerikanischer AR15/M16 Zubehörhersteller, http://www.magpul.com) ein interessanter Trend erkennbar.
    Die Firma fertigt qualitativ hochwertige Softair Versionen ihrer Produkte.
    Beispiele dafür wären die Ranger Plates für Hi-Cap Magazine, die Softair Version des MIAD Griffs für das AR15 (Quelle)
    und in Zukunft wird auch ein Body für das hauseigene neue Sturmgewehr MASADA erhältlich sein (Quelle, 7. Meldung von oben).

    Magpul versucht natürlich damit zu verhindern, dass asiatische Firmen ihnen das Butter vom Brot nehmen.
    Speziell renommierte Firmen haben damit Probleme, dass mehr oder weniger hochwertige, jedoch meistens mit Originalmarkings und Seriennummern versehene Kopien ihrer Produkte im Umlauf sind.
    Noveske Rifle Works warnt sogar schon auf der Homepage davor: http://www.noveskerifleworks.com/faq/

    Was meint Ihr dazu? Würdet Ihr hochwertige Produkt vom Originalhersteller kaufen, auch zu einem vielleicht höheren Preis?
    Oder kommt es bei Softair Anbauteilen sowieso nur auf das Aussehen an und nicht auf die Qualität oder die Philosopie hinter dem Produkt?

    Die Detailliebe mancher Hersteller, die es einem ermöglicht, mit relativ wenig Werteinsatz ein Stück Geschichte bzw. kleine technische Meisterwerke in der Hand zu halten.
    Auch das ungezwungene Schießen zu Hause, ohne wirklich ernsthaften Sachschaden verursachen zu können, auf reaktive Ziele wie Dosen, PET-Flaschen oder Stahlplatten macht einfach mächtig Spaß.

    Hallo HK G36,

    danke für die klärenden Worte.

    Ich kann mir vorstellen, dass dir die Frage etwas seltsam vorkommt, aber ich habe mich ehrlich gesagt noch nie mit der Munitionszuführung so intensiv beschäftigt, bevor ich mir die Softair gekauft habe.

    Dass man die 30-40 Kugeln am Anfang bei Hi-Cap Magazinen nicht "frei" hat, ist mir schon klar gewesen, müssen ja erst unter Federdruck geraten.

    Das System sieht mir auch nach einem kleinen und einem großen Tank aus, der große ist der Vorrat und im kleinen stehen die Kugeln unter Federspannung und werden hinaufbefördert.

    Weiß jemand, wie es bei einem Low-Cap Mag aussieht (2 King Arms mit 68 Rds sind bestellt)? Muss für das Verfeuern der Kugeln auch gedreht werden?

    Hallo,

    habe mir meine erste AEG gekauft, eine G&G R4 Carbine.
    Bin auch sehr zufrieden damit, sehr gut verarbeitet, Schussleistung stimmt, ...

    Was mir ein wenig komisch vorkommt ist, dass ich beim mitgelieferten Hi-Cap Magazin (450 Rds Herstellerangabe) alle 30-40 Kugeln das Rädchen unten nachdrehen muss, damit wieder Kugeln zugeführt werden.

    Ist das normal oder ist das Mag defekt?