Also bei meinem lässt sich da nichts drehen. Kann das mal jemand auf Video festhalten?
Ach mist, das hatte ich wohl mit dem RG59/RG56 verwechselt. Beim HW37 lässt sich nur der Trommelkran raus ziehen und der Rest scheint von der anderen Seite mit einer Hülse eingepresst. Das muss man wenn überhaupt wohl raus pressen.
(...)
Kann mir jemand erklären wie ich die Trommel des HW 37 in ihre Einzelteile zerlegen kann? Also nicht die Trommel ausbauen sondern, Ausstoßer, Arretierstange etc von dem Trommelkörper trennen. Ersatzteile gibts, also muss es möglich sein. Leider finde ich keine Explosionszeichnung auf der ich eventuelle Gewinde oder sowas erkennen kann.(...)
Trommel ausgebaut hast du? (Kleine Schraube am Rahmen lösen und nach vorne raus ziehen ).
Dann musst Du die Trommel aufrecht in die Hand nehmen, mit der Trommelachse nach oben und selbige einfach gegen den Uhrzeigersinn drehen. Die lässt sich raus schrauben.
Beim auseinander nehmen aufpassen, dass keine Federn und Kleinteile verloren gehen und gut die Reihenfolge zum Zusammensetzen merken.
@JFrame
lol, die Teile sehen definitiv aus wie der "Amboss" aus Boxerzündhütchen. Komisch - meine Gecos, die ich zuletzt verschoss, hatten noch Berdan-Zündhütchen. Muss ich direkt mal aus einer neueren Packung mal eine verschießen und nachsehen, ob es jetzt wirklich Boxer-Zh sind. Eigendlich sollte die Form der Hülse es verhindern, dass der Amboss aus dem ZH raus kommen kann...
EDIT:
Ich habe mal 5 neue Gecos verschossen. Gekauft Ende 2016 kurz vor dem Versandkosten-Fiasko. Die Packung hat schon das neue Warnsymbol-Heftchen.
Sie haben immer noch die Berdanzündung. Diese Ambosse, die aus deiner HW94 kommen, stammen entweder nicht von Geco Kartuschen oder du hast eine ganz merkwürdige Charge erwischt, wo sie mal andere Zündhutchen verbaut hatten. Ich vermute aber stark, dass sie von neuen Pobjeda gestempelten Victorys kommen. Hast du solche verschossen? Die haben ganz billig verarbeitete Hülsen ... die Zündhütchentasche hat gar kein Zündloch, sondern reißt bei der Zündung einfach nach innen auf. Würde mich nicht wundern, wenn da mal ein Amboss oder Messingfetzen raus kommen...
Was die Gecos angeht sind die Pappdeckelchen nach wie vor in den Hülsen. Reste davon sind an der Laufsperre zu sehen, hält sich aber in Grenzen.
Hi!
Bin mir ziemlich sicher, dass das nichts ausmacht. Damals war das bei den RWS Kartuschen normal und sie waren trotzdem stärker geladen als das meiste was man heute bekommt. Auf jeden Fall hatte RWS deutlich bessere Qualität als Pobjeda und trotzdem Kappen, die sich rein schieben ließen.
Ich glaube, das liegt daran, dass die grünen Hülsen quasi zu kurz sind, sodass sie nicht bis zum Boden der Kartusche reichen und sich deshalb rein schieben lassen.
Möglicherweise hast du sie unbemerkt irgendwie selbst rien gedrückt. Dass die von alleine rein wandern ... das wäre ein Fall für Mulder und Scully 
Patrick
Die neuen Victory (Pobjeda gestempelt ) sind ungleichmäßig geladen. Das stimmt. Man sieht es daran, dass einige mehr und andere weniger aufgebogen sind nach dem Schuss.
Unterm Strich sind sie auch schwächer geladen als die älteren (PG gestempelt ).
Sie machen recht viel Dreck, vermutlich durch das beigemischte Magnesiumpulver. (Neue wie alte ).
Zünd-, oder Asstoßprobleme hatte ich nicht (RG79 ).
Den aktuellen Victory/Pobjeda würde ich auch die Gecos vorziehen. Diese sind gefühlt stärker geladen, vor allem aber gleichmäßiger, machen weniger Dreck (der Schmutz am Laufansatz des HW37 ist eher eine dünne Schicht die aussieht wie Klarlack ). Sie haben nur wie JFrame schon erwähnte dieses Papp-Plättchen drin. Das bleibt manchmal an der Laufsperre oder schlimmer im Abschussbecher hängen (dann kann es passieren dass der Pyro nicht zündet ). Aber sie sind das beste, was man aktuell kaufen kann.
Fiocchis habe ich auch. Diese sind so schwach geladen, dass sie den Verschluss der HW94 nicht nach hinten kriegen und Pyros 5 Meter vor dem Lauf auf dem Boden landen.
Wenn die Pistole eine Stempelung mit PTB hat, ist der Verkauf über Egun (an Volljährige ) legal.
(Edit: Und "unverbastelt" muss sie natürlich sein, wovon ich zwar ausgehe, es aber besser nochmal erwähne )
Nicht nur ein verbotener Gegenstand...
Ein Laser, der zur Montage an einer Waffe vorgesehen ist, ist laut Gesetz eine verbotene WAFFE!
Wenn man so ein Teil im Internet bestellt, bekommt man vom Zoll einen Brief mit einer Anzeige wegen "illegaler Einfuhr verbotener Waffen".
Tatsächlich weiss ich das aus sicherer Quelle 
Für eine Attrappe würde ich deshalb lieber irgendein Stück 2,54 cm Rohr zurecht schneiden und es wie einen Laser aussehen lassen, als einen zu bestellen und die Innereien raus zu nehmen.
Ist die Oberfläche glatt? Sieht nämlich nicht so aus, als sei da Material "abgebröckelt". Falls das so ist, dann würde ich auch sage, dass alles gut ist.
Du hast übrigens die Übersichtsseite zu deinem Foto gepostet - inklusive Löschlink. Ich würde das mal ändern, bevor noch ein Scherzkeks dein Bild löscht
Wenn man wirklich so weit runter gehen will mit dem Druck. Denn je geringer der Druck in der großen Flasche wird, desto weniger Schuss kriegt man auch aus der kleinen Kartusche raus, die man daran auffüllt.
(Heisst man muss häufiger die große Flasche raus holen und nachfüllen ).
@ adlol
Nun ja, meiner Ansicht nach sind die Gesetze eindeutig: Mitglieder einer verbotenen Vereinigung sind als waffenrechtlich unzuverlässig eingestuft und können somit keine WBK, keinen MES, keinen KWS beantragen. WS sowieso nicht (können ja auch wir nicht ).
Wenn sie trotzdem irgendwie am System vorbei welche bekommen haben, dann wurde entweder seitens der Behörde geschlampt oder sie sind erst kürzlich verblö... den Reichsbürgern beigetreten.
In dem Fall ist die Lösung einfach: Die Berechtigungsscheine unverzüglich entziehen.
Wenn ein legaler Waffenbesitzer einen Laden überfällt wird auch unverzüglich seine WBK eingezogen. Da heisst es dann in der Zeitung auch nicht "offensive gegen Räuber, ab sofort dürfen sie keine Waffen mehr haben". Sondern es wird einfach getan und gut. Deshalb halte ich diesen Artikel für Hetze.
Ist nicht sowieso jedes Mitglied einer verfassungsfeindlichen Gruppierung waffenrechtlich unzuverlässig?
Was soll dann diese Hetze und wie kommen die "Reichsbürger" überhaupt an ihre KWS? Da ist wohl bei der Ausstellung der Scheine etwas daneben gegangen und jemand will das jetzt ausbügeln, ohne dass der Patzer auffällt.
Edit: Und wie lächerlich sind diese "Reichsbürger" bitte? "Ich erkenne diesen Staat nicht an bla bla blubb" und dann füllen sie ein Formular für den KWS aus und zahlen brav die 50 € .... was für eine Lachnummer.
(...)
Andere, gut funktionierende Zinn-Dias sind die Dynamic, keine Probleme in der 4,5er HW77.
(...)
Falls Du noch alte hast ok, aber die sind mittlerweile aus Zink. Sind mir etwas suspekt, weil das Material nochmal ne Ecke härter ist als Zinn. Davon abgesehen sind sie aber gut.
(...) jetzt habe ich gelesen, dass wohl teilweise der Schlagbolzen Probleme machen kann. War das bei diesem Modell?(...)
Probleme mit dem Schlagbolzen kenne ich bei diesem Modell nicht. Ich habe einen RG59 und einen RG56 (welcher baugleich mit dem RG59 ist, nur eine andere Trommel für 6mm Flobert hat ).
Beim RG59 ist es vorgekommen, dass sich nach längerer Lagerung die Trommel nicht mehr ausschwenken lies. Sie wird durch einen federgelagerten Stift in der Trommelachse gehalten. Dieser war werksseitig gefettet und das Fett ist verharzt, wodurch sich der Stift nicht mehr reindrücken lies. Der Revolver lag aber auch 5-10 Jahre mit Werksfettung in der Schublade. Der RG56 wird jedes Sylvester benutzt und neu gefettet, da trat das Problem bisher nicht auf.
Kann es sein, dass Du die Schlagbolzenprobleme über den HW37 gelesen und beide verwechselt hast? Da gibt es schwache Zündhütchenabschläge, die man mit Distanzscheiben beheben kann.
Also ich hab das Airmagnum mit Plastikschaft. Ich kann nicht sagen, dass das Gerät nicht präzise ist. Aber vielleicht habe ich nicht die höchsten Anforderungen ... ich nenne es gut, wenn ich auf 8 Meter (mehr habe ich hier nicht ) .44er Vorderladerkugeln treffen kann. Wenn man das jetzt hoch rechnet müsste ich theoretisch auf 25 Meter so 3,5 cm Streukreise haben (voraus gesetzt die Dias sind gleichbleibend präzise auf die Distanz ).
Zu den Crosmans kann ich nur sagen, dass sie hier einfach zu teuer sind. Das 2260 kostet in den USA 117 € - bei uns 240 €. Aber das muss jeder selbst wissen.
Alles klar, danke. Ich schätze, die F-Zulassung für das Airmagnum ist bauartbedingt, also kann ich jeden Airmagnumlauf an jedes Airmagnum bauen, egal ob Carbine, Hunter, normal oder sonstwas (? ).
Und die Carbineversion erreicht also auch nahezu 7,5 Joule. Das ist gut ... war bisschen skeptisch, da das normale Airmagnum so seine Probleme hat, den Wert zu erreichen.
Mein erstes Ventil brachte nur 4 Joule, habe dann ein neues gekauft und kam dann endlich auf ca. 6,5 ...
Ich vermute aber stark, dass der Lauf in voller Länge für die gedrosselte Version sogar zu lang ist. Da strömt einfach so wenig Gas rein, dass das Diabolo vermutlich den halben Lauf nur noch durchschleift ohne weiter beschleunigt zu werden.
Interessiere mich auch für das Ding. Wollte evtl. auf die Carbine Version umsteigen, wenn mein altes Airmagnum den Geist aufgibt.
Dazu 2 Fragen:
-Der kurze Lauf gefällt mir zwar, aber wäre es rechtlich und technisch möglich, den Lauf des alten Airmagnum an die Carbine Version zu bauen? Ich hatte ihn schonmal demontiert weil ein Diabolo quer im Lauf steckte. Die De-/Montage ist kein Problem.
-Kommt das AM in der Carbine Version noch auf die selbe Energie? Mein AM macht was um die 6-7 Joule. Gibts da mit dem kurzen Lauf Abstriche?
Achso da fällt mir noch eine dritte Frage ein: Wie kommt es, dass ein längerer Lauf mehr Präzision geben soll? Ist für die Präzision nicht ausschließlich das letzte Stück Lauf vor der Mündung und die Laufkrone ausschlaggebend? Und gerade bei so langsamen Geschossen ist es doch eher der Präzision abträglich, wenn das Diabolo sich länger im Lauf aufhält (wegen Verreissen oder auch Prellschlag )?
(...)
Die HW 45 konnte ich schon Testen, cooles teil, aber das fummelige Diablo einlegen wie bei der HW 40 stört mich ein wenig!
(...)
Schieb den Diabolo in den Lauf, bevor Du die HW45 spannst. Auf die Weise kannst Du die Pistole mit der linken Hand am Verschluss halten, ohne dass sie dir nach unten abhaut. Und dabei mit der rechten den Diabolo laden. Dann schnell klapp-klapp und du bist fertig. Probier es aus, ich finde es 0,0 fummelig. Auf jeden Fall nicht fummeliger als mit Kippläufen wie der LP8.
Die Diana hatte ich noch nicht und die Zoraki finde ich zu teuer für einen Plastikbomber aus der Türkei (falls die nicht sogar in China herstellen ). Da würde ich 50 € drauf legen und mir deutsche Qualität aus Vollmetall holen (HW75 ) und genau das habe ich auch vor. Ich habe seit 13 Jahren die HW45 und bin derart begeistert davon, dass ich meinen Schusspark unbedingt mit der HW75 ergänzen will. Nach über 10.000 Schuss ohne Wartung (gelegendlich mal eine Laufdichtung, kostet 7 Cent das Stück ) schießt die HW45 immer noch hervorragend je nach Dia zwischen 6 und 7 Joule.
Da Du die HW40 schon hast und somit praktisch die Kunststoffversion der HW75 würde ich Dir erst zu einer HW45 raten! Damit machst du auf gar keinen Fall etwas falsch. Und wenn Du sie nach 10 Jahren wieder los werden willst, bekommste bei Egun immer noch 170-180 € dafür (soviel zum Wertverlust, das sagt auch was über die Qualität und Haltbarkeit aus ).
Ich benutze fürs schießen und Konzerte immer die grünen Uvex Gehörstopfen. Ich habe verschiedene getestet im Laufe der Festivaljahre, auch die bunten. Aber die Uvex sitzen am besten im Ohr. Es sind die mit dem X am Ende.
Außerdem kann ich auch den Peltor Sporttac empfehlen. Der ist super für Sylvester, weil man durch den eingebauten Lautsprecher immer noch die Effekte um einen herum hört, während nur die lauten Abschüsse gedämpft werden.
Den Peltor habe ich auch schon auf dem Schießstand getestet, mit verschiedenen Kalibern bis hin zur Flinte. Macht er alles gut, nur bei besonders kurzläufigen Magnum-Revolvern wirds unangenehm. Dann kann man immer noch Stopfen zusätzlich nutzen. Für Schreckschuss reicht der aber locker, die ist ja nur so laut wie eine 9x19 ungefähr.
Es ist auch lustig, damit nachts im Wald oder auf den Feldern zu sitzen und mal den Lautsprecher hoch zu drehen. Es ist erstaunlich wie viele Tiere man hört. Ist wie ein Lauschapparat
Ich habe die HW45 schonmal als "Weitschussluftpistole" gesehen. Da legt der Verkäufer nochmal einen drauf. Vielleicht sollte ich mir die holen und meine alte HW45 entsorgen ... etwas weiter schießen zu können wäre durchaus eine Aufwertung 
Richtig Lustig die Bezeichnung "Dampfhammer Gewehr" mein kleiner Neffe fragte "Onkel wird das mit Kohle betrieben" Ich war da sprachlos.
Köstlich, sowas ist immer sehr amüsant, wenn ein Kind mehr Intelligenz zeigt als ein Erwachsener (der Verkäufer ) 
Alles anzeigenNein Benjamin, das gab es bei Kleinwaffen nicht ! Wenn es denn tatsächlich ein Geschoß ist, liegt näher , das es sich dabei um
ein Espignolen-Geschoß handelt. Die Dinger wurden auch schon mal Klotz-Büchsen oder römische Kerzen genannt.
Das funktioniert in Kurzfassung so: Ein Vorderladerlauf wurde folgendermaßen geladen: Pulver-Dämmung-Kugel-Pulver-Dämmung-Kugel-Pulver Dämmung -Kugel usw. bis kurz
vor der Mündung. Die Ladungen waren mit z.B. einem Schwefelfaden miteinander verbunden. ( daher das Loch in der Kugel ).
Gezündet wurde dann die erste Ladung vorne !!! Das Feuer brannte dann durch das nächstdrunterliegende Geschoß, zündete dann diese Ladung usw..
Da die " Lunte " langsam brannte, konnte man nach jedem Schuß ein neues Ziel aufnehmen. Allerdings: wurde das Ding einmal gezündet, schoß
die Espignole unaufhaltsam bis zum letzten Schuß weiter.
Die gab es bereits im Mittelalter (Klotzbüchsen ) und wurden z.b. noch auf der USS Constitution 1812 und zuletzt im Krieg 1864 von den Dänen gegen die Verbündeten deutschen
Truppen verwendet. Das einzige wirkliche Manko an den Dingern war die ungeheuer komplizierte und langwierige Ladeprozedur.
1864 z. B. mußten die abgeschossenen Läufe von Düppel ins Labor nach Kopenhagen zum Wiederladen gebracht werden !!Eine Espignole konnte durchaus auch mehrere Läufe haben.Damit erhöhte sich die Schußzahl erheblich. Die Dinger auf der Constitution z.B. hatten je 172 Schuß.
Eine Einläufige hatte zwischen 7 und 14 Schuß. Ausnahmen bestätigen selbstverständlich die Regel.
Ist das auch der Namensgeber für die römischen Lichter (Feuerwerk )? Die funktionieren nach genau dem selben Prinzip. Gekörntes SP, Leuchtstern, Holzspäne und wieder von vorn. Durch das gesamte Rohr läuft eine grüne Visco.
Muss schwer gewesen sein, mit den Büchsen zu zielen, weil mit jedem Schuss die Flugbahn der Kugel gestreckter wird (weil ein immer längerer Teil des Laufs genutzt wird ).
Wäre sehr interessant, wenn das Feuerwerk aus der Idee dieser Büchse entstandan wäre.
