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Das mit den 25 Metern ist mehr so aus Interesse. Denke, dass auch mit einem kurzen Lauf durchaus was geht! Keine Ahnung, ob du die Disziplin kennst (weiß ja nicht, wo du lebst), aber beim BDS gibt es ja 25 Meter Präzision Pistole. Da wäre eine SubComp mal sicher interessant! Ich bin ja persönlich eher der Fan von Gebrauchswaffen und nicht von hochgerüsteten IPSC-Match-Space-Guns.
Meine Meinung, statt 500,- Euro in Tuning, sollte man lieber 300,- Euro in Munition zum trainieren stecken!
Mit der Walther PPK hält man problemlos die 9, mit der Bodyguard muss man schon viel üben, weil der DAO nichts für Anfänger ist aber wenn sie einem gehört, warum nicht....
Da sind Diabolo-CO2-Pistolen nach dem Revolverprinzip eine gute Trainingswaffe. DA und meist relativ knackiger Abzug. Allerdings besteht für Matchschützen hier das Risiko sich die triggercontrol zu versauen.
Ich habe mir in der Vergangenheit mal so einige dieser Videos angesehen, auch von Nutnfancy oder Hickock45. Auch wenn sich DAO auf breiter Basis durchgesetzt hat und ähnliche Modelle bis zum Kaliber 9 x 19 (ex Parabellum) angeboten werden - der Favorit der meisten im Bereich Taschenflaks scheint tatsächlich die Sig Sauer 238 zu sein - eine 9 x 17 im 1911 Stil mit SA und Sicherung. Also nix ziehen und schießen - entsichern oder spannen oder durchladen heißt das Zauberwort. Trotzdem liest / hört man immer wieder "best carry option". Der klassische Single Action hat also doch seine Berechtigung.
Ich wäre dennoch einer DAO Taschenflak in 9 mm PA nicht abgeneigt... 
Also wenn man mit dem 1911er System aufgewachsen ist, dann ist das ja naheliegend. Das optimale System ist halt immer das, mit dem man umgehen kann und was man trainiert hat. Wo wir wieder beim wesentlichen wären; Training, Training, Training!
