Zoraki R1 Schwächen ggü. Röhm RG89n

Es gibt 6 Antworten in diesem Thema, welches 2.029 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (8. Januar 2016 um 21:00) ist von Revolverfreak.

  • Hallo zusammen,

    ich spiele ja immer noch mit dem Gednaken, mir einen R1 zuzulegen, gerade nachdem ich Silvester einige Probleme mit meinem RG89n und der aktuellen Victory-Munition hatte. Ich hoffe einfach mal drauf, dass eine Stahltrommel zu weniger Klemmern führt. Ob das tatsächlich so ist, wird sich zeigen.

    Was mich brennend interessiert, ist jedoch, ob die Innenmechanik des Zoraki Schwächen ggü. der Röhm-Qualität aufweist. Sind die einzelnen Teile aus demselben Material? Ich meine, irgendwann mal etwas gegenteiliges gehört zu haben. Deshalb meine Frage noch einmal: Wo sind die Schwachstellen an dem Revolver?

    Danke Euch schonmal!

  • Gibt es einen bestimmten Grund, warum du den R1 haben willst? Wenn es eine Stahltromml sein muss, würde ich einen HW 37 den andern Revolvern immer vorziehen.

    Zu der Mechanik vom Zoraki kann ich dir nichts sagen, der HW wird aber mindestens ebenso gut sein, vorallem was den Schlossgang angeht.

    Silvester habe ich damit auch Victory verschossen und keine Probleme gehabt.

  • Kann ich Dir nicht sagen. Zwei Dinge fallen mir zum R1 ein:

    Schiefe angesetzter Lauf
    Genau wie die Röhmer hat die R1 nur einen oberen Stahlstift, mit dem der Lauf am Rahmen festgedengelt ist. Ich habe ein Video von bfgguns vor Augen, wo der Lauf unten einen deutlichen Spalt zum Rahmen hat. Das wäre bei mir klar ein Rücksendungsgrund. Betrifft aber wohl beide Waffen und auch recht selten. Kann man halt mal drauf achten.

    Beschichtung
    Ich hatte mal einen R1 Titan in der Hand, und die Beschichtung war grauselig
    Haptisch wie Sandpapier, optisch wie Sichtbeton. Mag auch ein älteres Modell gewesen sein.

    Nicht schön beim Record Chief ( wo wir beim Thema Klemmer und Revolver sind) ist der Ausstosser. Der geht da schon mal an der Patrone vorbei, und dann wirds richtig fummelig ;(

  • Berlin42,

    wenn Du wirklich einen perfekten Silvester Revolver haben willst ,der wirklich mit allen Kartuschensorten gut klar kommt und ewig hält ,dann hol dir den RG 69 mit einer von den älteren PTBs , 275 oder 458. Das sind wirklich die besten unverwüstlichen Arbeitstiere für Silvester , bei dem R1 ist der kleine Steg wo der Trommelstopper drauf sitzt im Gegenteil zu den RG Modellen nur aus Zinkguss und es kam schon öfters vor das dieser gebrochen ist und dann dreht die Trommel beim abdrücken einfach weiter ,dann kannste das weiterschießen vergessen ,ist beim Ekol auch so ,gibt allerdings auch von denen Modelle die ewig gehalten haben , also ich fordere sowas nie gerne heraus und gehe auf Nr. sicher.

    Es macht keinen Sinn, mit einem Dummkopf zu diskutieren.

    Er zieht dich auf sein Niveau runter und besiegt dich

    dort unten durch seine Erfahrungen!

  • Kann dir nur berichten das meine R1 die heute angekommen hat einen defekten Trommestopp hat und sich der Hahn nicht einspannen lässt. Ich werde sie aufjedenfall zurückschicken und gegen eine HW37 eintauschen.

  • diba123,

    das dein Revolver dieses Problem von Anfang an schon hat ist eigentlich ungewöhnlich ,meistens bricht dieser Steg dann im Schießbetrieb ,aber man lernt nie aus , mit dem HW 37 macht man auch nichts verkehrt ,wobei ich die ältere PTB bevorzuge.

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  • Das ist übrigens der Steg der gerne mal bricht ,bei den R1 und Ekol Viper ,ich hab das Foto mal geklaut ,dass Problem liegt auch darin ,man kann den Steg nicht einfach rausziehen und gegen einen vom Röhm ersetzen ,da dieser beim R1 aus Zinkuss besteht und mit in dem Rahmen gegossen ist.

    Bilder

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