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Hast Du mal die Parallaxe geprüft ? Also, das Gewehr auf einen Sandsack auflegen, und dann die Position des Auges hinter dem ZF verändern. Wenn sich das Absehen zum Ziel bewegt, stimmt die Parallaxe nicht das kann dann zu solchen "Außreissern" führen, wenn die Lage des Kopfes an der Schaftbacke von Schuß zu Schuss variiert.
HV Munition ist ausserdem meist nicht extrem genau. Munitionsbedingte Streukreise können von 50 bis 6 mm variieren, ist so meine Erfahrung.
Ich kenne das Problem sehr gut, tritt vorallem nach dem Reinigen auf, desshalb putze ich KK Langwaffen nur alle 500 Schuß.
Oder wenn es durch die Verschmutzung nötig wird zB. bei Zuführungsproblemen.
Nach der Reinigung benötige ich ca. 30-50 Schuß damit die Brünner wieder wie gewohnt schießt.
Verkupferte Munition würde ich nur zur Jagd nehmen zB. die CCI Stinger läuft aus meiner Brünner sehr gut ca. 25mm/100m
Gruß Tua
Moin,
Du hast Äpfel mit Birnen verglichen... 
HV Munition hat eine andere Geschossform und ist eh nicht präzise. Und als Federal...Naja,läuft nicht in jedem Gewehr.
RWS ist eine sehr gute,konstant schiessende Patrone. Die läuft fast immer.
Aber nun hast einen schön sauberen Lauf.
LG
Hi, :^)
Andere Munition (Remington Target, CCI Mini-Mag etc etc) liefen auch nicht. Aber egal, jetzt weiß ich, dass meine Büchse SK standard und RWS mag. Unglaublich, wie munitionsfühlig .22er sein können!
stimmt, wobei man natürlich auch sagen muss, DIE Munition, die Du anfangs verwendet hast, die würde ich jetzt überhaupt nicht in Betracht ziehen, was reproduzierbare Streukreise angeht. Allein die Geschwindigkeitsschwankungen sind für konstante Ergebnisse zu groß. Grob gesagt, wenn es um Präzision geht, dann kann man sich nach dem richten, was im sportlichen Bereich für Munition üblich ist.
Aber jetzt hat es doch gut geklappt. ;^)
LG Andreas :^)
