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Bei meiner Berechnung habe ich versucht die Van-der-Waals-Kräfte wenigstens näherungsweise zu berücksichtigen und die Luftmenge bei 300 Bar mit 0,9 multipliziert.
z.B. für 7l 300 Bar:
(7L * 300Bar * 0,9) - (7L * 150Bar) => 840L
Bei der 10L 230Bar Flasche war ich leider zu doof zum rechnen.
Bei meiner Berechnung habe ich versucht die Van-der-Waals-Kräfte wenigstens näherungsweise zu berücksichtigen und die Luftmenge bei 300 Bar mit 0,9 multipliziert.
z.B. für 7l 300 Bar:
(7L * 300Bar * 0,9) - (7L * 150Bar) => 840LBei der 10L 230Bar Flasche war ich leider zu doof zum rechnen.
aha, Ok. Ich hab durch 1,1 Geteilt, kommt dann ja fast aufs gleiche raus.
Jup, unsere Ergebnisse liegen da sehr nahe beieinander.
Ich denke, das die Rechenunterschiede in der Praxis nahezu irrelevant sein werden.
Da gibt es andere Störfaktoren, die das Praxisergenis mehr beeinflussen.
Interessant wird es, wenn wir dann mal die theoretisch möglichen Füllungen z.B. bei einer 200 Bar Kartusche mit 0,2L betrachten.
Diese beinhaltet bei 200 Bar ca. 40L Luft.
Nutzen tut man davon aber maximal die Hälfte im Bereich von 100 bis 200 Bar.
Das genutzte Volumen wären dann 20L.
Da aber der Druck in der Vorratsflasche sinkt, füllt man die Kartusche ja immer mit 200 Bar sondern, wenn man die Vorratsflasche bei 150 Bar wieder auffüllt, im Durchschnitt mit 175 Bar.
Also mit 3/4 des eben berechneten maximal nutzbaren Volumens von 100 Bar bis 200 Bar.
Das entspricht dann ca. 15L Luft pro Füllung.
Wie viele Füllungen die jewelige Vorratsflasche dann hält, kann sich jeder selbst ausrechnen.
