Hallo Kollegen!
Wir hatten hier letztens in irgendeinem Thread mal die Frage zum Wohnzimmerplinken und der Lautstärke.
...was ja bei einer Mietwohnung und anstrengenden Nachbarn durchaus mal für Stress sorgen kann.
Ich habe hier mal einen kurzen Überblick mit greifbaren Softairs erstellt...nix hoch wissenschaftliches...aber es schafft Vergleichbarkeit.
Tools:
...und ein Pappkarton mit (natürlich 4-lagigem) Klopapier ausgestopft....damit das "Einschlaggeräusch" der Kugel die dB Messung nicht versaut.
Die einzige Springer Plempe im Haus ist dann auch deutlich die mit der geringsten Lautstärke...kein Blow-Back, kein Lärm.
Auch, wenn der Unterschied zu den GBBs nicht so riesig erscheint, hat mir Wikipedia erklärt: "Bei niedrigeren Lautstärken führt schon eine geringere Lautstärkeerhöhung als 10 dB zum Gefühl der Verdopplung der Lautheit."
Zum (nicht wissenschaftlich belastbaren) Vergleich der Messung, hier einige Vergleichsgrößen:
30 dB: Flüstern, eigenes Atemgeräusch
35 dB: Blätterrascheln
40 dB: Im Wohnraum bei geschlossenem Fenster
45 dB: Wohnviertel ohne Straßenverkehr
60 dB: Unterhaltung (Einzelgespräch)
70 dB: Großraumbüro
85 dB: Mittlerer Straßenverkehr
95 dB: Schwerlastverkehr
100 dB: Presslufthammer
110 dB: Rock-/Popkonzert (mit einigem Abstand zur Bühne)
125 dB: startender Düsenjet in 100 m Entfernung
130 dB: Schmerzgrenze
140 dB: Düsentriebwerk in 25 Metern Entfernung
Ergebnis der Messung:
...bei Zeiten wird die Tabelle erweitert.
Gruß,
Gsmith