Kal. 4,5 mm BBs vs 4,5 mm (.177) Diabolo

Ich glaube niemand weiss genau was Gemeinde ist,denn ich weiss nicht wirklich was du meinst

Ah! Hab kapiert.
Schau dir mal die Berichte auf muzzle an.

CPS:http://www.muzzle.de/N2/CO2/UMAREX_CPS/umarex_cps.html

XBG:http://www.muzzle.de/N6/CO2/UMAREX_XBG/umarex_xbg.html

Moin,ich habe die Nighthawk.

Treffen kann man mit der sehr gut wenn man sich mit dem Abzug anfreunden kann,der muss die Trommel weiter drehen und dann den Schuss auslösen,daher ist der Abzug der Schwachpunkt dieser Waffe.

Spass macht sie aber auf jeden fall und genauer wie die CP99 ist sie auch.

Wenn ich aber noch mal die Wahl hätte würde ich gleich die P99 nehmen,die Nighthawk war mein erste CO2 Pistole.

Zum "Sachen kaputt Schießen" eignen sich die StahlBBs hervorragend, da diese sich (im Gegensatz zu den 4,5mm Diabolos) kaum verformen und somit fast ihre gesamte kinetische Energie an das Zielmedium abgeben. Leider neigen die Teile auch zu fiesen Querschlägern. Wo das technisch möglich ist, würde ich immer auf Punktkugeln im Kaliber 4,4mm ausweichen (ursprünglich für die Haenel-Repetierer gedacht). Diese entsprechen am ehesten dem Durchmesser der Stahlrundkugeln (gemessene 4,3x mm) und sind aus Blei. Aus meiner Daisy 1200 mit glattem laufen bringen die Punktkugeln einen unheimlichen Präzisionsgewinn gegenüber den Stahlkugeln. Leider eignen sich nicht alle BB Waffen für die Punktkugeln, da das weichere Blei z.B. in der Baikal Makarov durch die Magazinfeder gequetscht wird.

Ok, war jetzt ggf. nicht genau die Fragestellung des Threaderstellers aber passte zumindest zur Überschrift

Blei funktioniert auch nicht in Waffen bei denen die Kugel durch einen Magneten gehalten wird ,wie bei der CP99.