Hi,
bin seit kurzem stolzer Besitzer einer RG96.
Habe sie dann auch ausprobiert und folgendes festgestellt. Bei der verwendeten Gecomunition wurde nach dem Abschuss einer Patrone die Plastikkappe der folgenden Patrone leicht eingedrückt. Die Patronen sind zumindest alle gleich geladen. Kommt das bei euch auch vor? Liegt das an dem hohen Staudruck in der Waffe und das die Patrone noch innen Spiel hat?
Komischerweise hatte ich bei den ersten 5 Schuss, 2 Zuführstörungen, was bei dieser Waffe (dachte ich) selten vorkommt. 
Eingedrückte Schreckschusskartusche
Es gibt 5 Antworten in diesem Thema, welches 846 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (
-
Komischerweise hatte ich bei den ersten 5 Schuss, 2 Zuführstörungen, was bei dieser Waffe (dachte ich) selten vorkommt.
Das hat meist weniger was mit der Waffe, als vielmehr mit den Kartuschen zu tun.Bei der verwendeten Gecomunition wurde nach dem Abschuss einer Patrone die Plastikkappe der folgenden Patrone leicht eingedrückt.
Ich nehme an, dass die Kartusche bereits vor dem Einlegen ins Magazin eingedrückt war ;^) Mechanisch gesehen gibt es da nichts, was einen kleineren Durchmesser als die Außenhülle der Kartusche hat und somit überhaupt an die Kunststoffkappe heranreicht. -
Naja ich meinte nicht mechanisch, sondern vllt eher dass ein hoher Gasdruck evtl dazu führen könnte, dass der Druck in Richtung der folgenden Patrone mit ausweicht.
Die Patrone war auch deutlich verschmaucht, was ja dafür sprechen könnte. Vor dem einlegen glaube ich nicht. Ich hab nämlich aus Interesse alle Patronen verglichen, ob sie gleich geladen sind. Naja was solls :^) werde mal noch weitere versuche demnächst starten... -
Wenn die Waffe neu ist,ist das normal das man auswurf oder Zuführstörungen hat weil sich die Waffe erst einlaufen muss und die Magazinfeder ist noch sehr stramm am besten das Magazin über nacht geladen liegen lassen!
-
Schlittenführung leicht mit Fett oder Vaseline schmieren hilft oft auch. Meine Pistolen bekommen alle eine dünne Schicht Wälzlagerfett.
