Walther Tactical Knive "P99"

Es gibt 55 Antworten in diesem Thema, welches 9.052 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (15. Juni 2003 um 17:58) ist von Jubei.

  • hmm, also ich habe auch etwa 8 Victorinox. Die Klingen sind wirklich sehr gut, aber mit dem Design habe ich heftige schwierigkeiten :D

    Mein Liebling darunter ist das Uhrmachermesser: Alugriff, sehr dünn, rot eloxiert. Eine lange und eine kurze Klinge, eines meiner schärfsten Messer.


    Gruss

  • Hab mal im Geschäft diese Superbreite Victorinox in der Hand gehabt, da ist zwar alles dran aber es ist schon schwer mit dem handling. :nod:

    [GLOW=crimson]Gruß, Kjartan[/GLOW]
    :F:WR-Mitglied 027711:deal:

  • Ich schwöre auch auch mein kleines, aber sehr feines schweizer Taschenmesser! :n1:
    Ich hab das seit ca. 15 Jahren immer dabei. Im Moment Modell Camping, das erste wurde mir im Urlaub geraubt. :cry: Besonders schätze ich den hohen Einsatzwert für alle Situationen, nicht nur Flaschen und Dosenöffner, auch die Schraubendreher und die Säge setze ich fast täglich ein! Und die Säge ist wirklich genial, hab damit schon problemlos 7*7ner Balken mit gesägt!

  • Zitat

    Original von illuminatus!
    edbru: das verstehe ich jetzt nicht, wieso merkst du das für mich an? %)
    In letzer Zeit verstehst du mich wohl sehr gerne falsch... nicht nur in diesem Thread.

    Sorry, wenn ich Dich falsch verstanden habe.
    Ich will Dich auch nicht irgendwie angreifen. Im Gegenteil, Du bist ja hier auch einer von den Guten.:winke:
    Aber der Satz mit den "perversen Gedanken" kam doch von Dir und das wollte ich nicht so stehen lassen.
    Es ist nicht pervers, sich zu schützen und dafür möglichst effektive Methoden zu ersinnen.
    Es ist nicht normal, daß man aber davor den Kopf in den Sand steckt und dieses als böse abtut.

    Eddi

    Ich brauch es nicht, so sprach der Rabe.
    Es ist nur schön wenn ich es habe.
    H. Peters (Peters Stahl)

  • :huldige: "god bless the swiss-tool" :huldige:
    ;D
    ansonsten für den realistischen arbeits und outdooreinsatz empfehlenswerte messermacher sind meiner meinung nach:

    brusletto
    e.k.a.
    martini
    puma (z.T.)
    ka-bar
    c.r.k.t. (fantastische preis-leistung)
    s.o.g.


    servus

    cuchullain


    P.S.:ich persönlich bevorzuge nicht ganz so harte messer, was bringt mir eine irrsinnig harte klinge, die ich dann wenn sie stumpf wird fast nicht mehr scharf bekomme? da hab ich lieber eine etwas weichere, die mit ein paar zügen wieder richtig scharf ist

    :bash:...COMPUTERSPIELE machen gewälttätig.....
    ...und die ERDE ist eine SCHEIBE....:bash:

  • huhu

    Puma ist wirklich gut, aber die Preis/Leistung ist eher mies. Aber wie gesagt sind das sehr schöne Messer (habe selbst zwei Pumas), die ich in Meiner Sammlung nicht vermissen möchte.

    Als Alltagsmesser kann ich noch Laguiole empfehlen (sehr guter Stahl). Neben CRKT ist "Lakota" eine exzellente "Low Budget"-Schmiede. Eines meiner "konventionellen" Lieblingstaschenmesser (Edelstahl/Holz) stammt von dieser Firma und hat unverschämte 17¤ gekostet. Die Verarbeitung entspricht vielfach teureren Messern, allerdings ist es ein recht simpler Stahl... bei dem Preis habe ich kein Problem damit.

    edbru: ich habe mich nicht angegriffen gefühlt :D auch wenns so rüberkam

    Gruss

  • Also für irgendwelche Schneidarbeiten sind Messer wie das P99 bzw Applegate Fairbain und Konsorten so ziemlich das ungeeinetst was man sich vorstellen kann. Zum Hacken sind die Messer deutlich zu klein und zu leicht, für die meissten Schneidarbeiten ist die Klingenform ungünstig. Dadurch dass die Klinge zweisschneidig ist kannst du keinen Druck von oben auf die Klinge geben, was sehr unforteilhaft ist, die Griffform lässt auch nicht viel Kraftübertragung zu.
    Ein Messer mit konventioneller Bowieklinge oder einer Klinge in Tantoform (wegen der Kante ziemlich praktisch bei Schneidarbeiten) ist dagegen für die alltäglichen Aufgaben das A und O, kaufe dir also lieber so eins. Beim Stahl würde ich Wert auf einen hohen Kohlenstoffanteil legen, das Messer kannst du dann ratzescharf bekommen und wenns nach harten Arbeiten wieder stumpfer ist ist es leicht wieder zu schärfen (mit Schleifstein und Leder)...

    Leuts! Versauft nicht euer ganzes Geld, kauft lieber Bier davon! :n12:
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  • PUMA-Messer? Daran knüpfe ich keine guten Erfahrungen mehr. Die leben scheinbar noch von dem Namen, die Ihre Vorväter geschaffen haben. Ein Teil der Messer ( Z.B. Waidblatt ) sind nicht mal rostfrei!

    Wen du nicht mit Können beeindrucken kannst,den verwirre mit Schwachsinn!

  • Zitat

    Original von Realjupiter
    Ein Teil der Messer ( Z.B. Waidblatt ) sind nicht mal rostfrei!

    Das ist imho kein Qualitätskriterium; viele hochwertige Messer sind nicht rostfrei (muß man halt pflegen), Gurken von bsplw. Herbertz hingegen fast immer... ;)

  • Es gibt eine Menge qualitativ "guter" Messer bzw. Klingen, die trotzdem nicht rostfrei sind. Und selbst rostfreie Klingen können unter Umständen mal Rost ansetzen. Häufiges Einwirken von Körperschweiß, mal als Beispiel. Gibt nicht viele Klingen die das auch wegstecken.

    [GLOW=crimson]Gruß, Kjartan[/GLOW]
    :F:WR-Mitglied 027711:deal:

  • rostfrei heißt ja auch nur rosträge.Wennn du wirklich ein Messer mit einer rostfreien Klinge haben willst schau dich nach Messern mit Talonite Klingen um oder Mission knives die sind aus Titan.

    -----------------------
    Grüße
    stalker:winke:

  • Genau das ist richtig. Ich erwarte von einem Messer unter Anderem auch, das es auch ausserhalb eines Glasschrank seinen Dienst tut, ohne gleich beleidigt Rost anzusetzen, weil es gerade etwas feucht geworden ist. Wenn ich ein einfaches, kostengünstiges Messer nehme, das eine geringere Stahlqualität hat nehme, muss ich damit rechnen das es anläuft. wenn ich aber 200-300 euro auf den Tisch lege, möchte ich erwarten, das dieses Messer dann auch 200-300 euro Stahl hat, von dem ich was erwarten kann.

    Wen du nicht mit Können beeindrucken kannst,den verwirre mit Schwachsinn!

  • hmm, damit kommt man aber nicht wirklich weit beim Sammeln... sehr viele hochwertige Messer haben keinen rostfreien Stahl. Das ist wie oben schon gesagt nur ein Kriterium von vielen. Für mich persönlich sogar das unwichtigste, denn ich pflege meine Messer, das heisst sie setzen keinen Rost an.

  • Also mich sprechen Messer mit nicht rostfreiem Stahl deutlich mehr an, als ihre rostfreien Konsorten, nicht rostfreier Stahl ist als Messerstahl meiner Meinung nach viel geeigneter (einfacher zu schärfen, extreme Schärfe möglich). Wenn wir hier von nicht rostfreiem Stahl reden heisst das nicht, dass das Messer einem sofort wie ein alter Nagel rost ansetzt wenn es Wasser oder Feuchtigkeit abbekommt, mehr als Flugrost dürfte sich, bei gelegendlicher Pflege, nicht bilden. Eine leicht geölte Klinge tut da auch Wunder. Die Klinge meines EDC's ist nicht rostfrei, trotzdem ist da nichts dran. Dabei ist das Messer Tag für Tag Schweiß und Luftfeuchtigkeit ausgesetzt, nach Schneidarbeiten bekommt es öfters mal auch eine Dusche. Wenn ich an rostfreien Stahl denke denke ich automatisch an Herbertz und Co, die Qualität der Klingen ist ja zum in die Tonne kloppen.

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