"Longrangeschiessen" mit der Armbrust - wer hat eigene Erfahrungen?

Es gibt 346 Antworten in diesem Thema, welches 59.957 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (22. März 2015 um 19:41) ist von Raziel.

  • Also ich kenne ja leute die müssten sich in neundorf langsam langweilen... bei den ergebnissen... einer von denen hat ja nur eine kleinigkeit verbockt... dann hätte er die 600 voll machen können... :D *duckundschnellwegrennt*

    Alles und Jeder existiert in seiner eigenen "Welt". Die Summe dieser Welten ergibt die Realität.

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  • Ich werd wohl das nächste mal nen pfeil im hintern haben... und das wird bestimmt ein carbo sein...

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  • Tritt bei sehr schnellen Armbrusten eigentlich auch das Phänomen auf,das Pfeile mit sehr schwerer Spitze mit dem Pfeilende hängend in den Pfeilfang einschlagen?

  • Mit dem Pfeilende hängend?
    Der Pfeil ist doch mehr kopflastig und die physikalische Kurve begünstigt auch das hängen an der Spitze?
    Bin ich da jetzt auf dem Holzweg?

    Ich will lieber stehend sterben
    Als kniend leben
    Lieber tausend Qualen leiden
    Als einmal aufzugeben

  • Ich hab Pfeile bei denen zieht der Masseschwerpunkt mehr als die Befiederung bremsen kann,und irgend wie ...
    Ist schon seltsam,der Masseschwerpunkt liegt weit nach vorn verlagert,meine Serpent bringt die Pfeile nur auf ungefähr 265Fps und die Pfeile treffen erschreckend gut.Bei 4" Befiederung mit leichter Schränkung geklebt ist es schon etwas seltsam,aber egal ....

    Für jene die echtes Longrangefeeling brauchen,nehmt 40g Pfeile eine nicht übermäßig schnelle Armbrust und eine möglichst hohe Montage des Zfr(am besten noch mit 2-3 Erhöhungsblöcken,wird dann bloß schwer sauber hinters Zfr zu kommen) und schon werdet ihr 200m auf 70m simulieren können.Bloß die Winddrift ist auf die 200m größer wie selbst beim schwersten langsamsten Pfeil auf 70m. :whistling: Viel Spaß beim ausprobieren!

    Einmal editiert, zuletzt von Raziel (29. Oktober 2014 um 11:07) aus folgendem Grund: Ergänzung

  • Raziel

    Ich habe ja keine besonders ""schnelle"" AB --- aber JA, das Phänomen, dass Pfeile mit schwerem Kopf beim Einschlag hinten absacken - also das Pfeilende quasi herabhängt, das kenne ich auch ganz gut.

    Armageddon hat ja Recht : Im Grunde sollte man vermuten, dass die Ballistische Kurve eines Pfeiles mit schwerer Spitze das Ende eher nach OBEN ausrichten würde....aber aus irgendeinem Grund ist es wohl eben doch nicht so. Meine "Schwergewichtler" stecken entweder gerade drinne oder aber zeigen nach unten- Letzteres passiert übrigens meistens....auch ohne ""Long Distance""

    Mich stört das nicht - ich will mit meinen Pfeilen ja kein hübsches Blumenarrangement auf dem Schiesssack nachahmen- aber es wäre mal interessant, zu wissen, welche physikalischen Geschichten zu dieser Zauberei führen.

    LG

    Krischan

  • Raziel

    Das deutet darauf hin, dass was mit der Gewichtsverteilung nicht passt (FOC zu niedrig), es könnten aber auch an den Vans liegen zu, groß was zu viel Druck erzeugt oder diese erzeugen zu starke Turbolenzen. Es kann auch eine Kombination aus diesen Faktoren sein, die den Pfeil in einer langen Flugphase in einen positiven Anstellwinkel befördert, was alles andere als gut ist. Ein Pfeil sollte während der gesamten Flugphase in einem negativen Anstellwinkel bleiben (Spitze niedriger als das Heck).

    Eine erste Maßnahme wäre, mehr Gewicht auf die Spitze zu verlagern, was am einfachsten mit einer schwereren Spitze umsetzbar ist z.B. statt 100 grain 125 grain Spitze einsetzen und dann Testen, wie sich der Pfeil bei einem Weitschuss verhält, wenn dies im Ziel ankommt.

  • @ ArrowGeist - Der FOC Wert ist über 15,die Befiederung ist 4"lang knapp 3/4" hoch und leicht nach rechts versetzt geklebt.Die Pfeile treffen sehr gut und es gibt keinen Grund für mich etwas an der Konfiguration zu ändern,aber sie fliegen selbst auf 90m noch mit hängendem Heck! ;^) Bei knapp 35-45mm Streuung auf 70m(inklusive Zielfehlern) und knapp über 50mm auf 90m(bei idealen Wetterverhältnissen) gibt's keinen Grund etwas für mich zu unternehmen.Allerdings würde mich schon interessieren warum die Pfeile so einschlagen! :rolleyes:

  • Ich kann mir nur vorstellen das sie durch den Drall in dieser Stellung bleiben. Unterstützt durch die Befiederung. Wenn der Auftrieb des Schaftes und der Befiederung (weil so lang) bei der Geschwindigkeit dafür sorgen das der Pfeil nicht kippt, scheint der FOC Wert zwar i.O. aber im Flug zeigt sich das er es doch nicht ist, oder bzw. gerade an der Grenze. Somit gleitet der Pfeil mehr wie ein Flugzeug als das er sich wie ein Geschoss, mit der Spitze annähernd der Flugrichtung, bewegt. Das selbe Gewicht ohne Drall ODER kleineren Vanes würde da wohl schon was ändern. Oder eben größeres Gewicht. Was evtl die Streuung nochmal verkleinert aber eben den Pfeil langsamer macht.
    Aber wie ich dir ja schon per BM berichtete ist ein schwererer Pfeil garnicht so schlecht. Je nachdem was man erreichen will ;^)

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    Einmal editiert, zuletzt von Guntram (30. Oktober 2014 um 09:58)

  • Guntram

    Meine Pfeile haben keinen Drall .... dafür eine sehr schwere Spitze und Mittelteil ....und schlagen dennoch gerne mit dem Mors nach unten ein.
    Zu Hochdeutsch : Das Pfeilende ist gesenkt .

    Nimm mal einen Pfeil von 30 CM Länge...mit simpler Zweifachbefederung....( kurz und schmal ) und dann befestige einen Stahlkern im Inneren des Schaftes ( zur Gewichtserhöhung) und zwar im vorderen Teil also zwei Drittel zur Spitze hin.....das Ganze hat ca 150 GRAMM ( !!!!) Gewicht....und schlägt dennoch Hecklastig ein.

    Also meine schweren selbstgebauten Kurzdistanzmonster zeigen anscheinend die gleiche Charakteristik wie Raziels perfektionierte Longdistance-Pfeile.....DAS ist schon komisch ...oder ??

    Irgendwie finde ich es aber gerade auch lustig....der Bolzenproll ( ich) und der Feinschussmechaniker ( Raziel) kennen die gleiche Frage und dennoch keine Antwort...heheeee>>>> its just MAGIC BABY !!

    Kicher

    Krischan

  • Ähm ja... :huh:

    Krischan bei deinen "speziellen Geräten" ist eh alles etwas ... nennen wir es ... anders.
    Ich weiß ja nich wie ich überhaupt einen 150g schweren Knüppel überhaupt beschleunigen soll. Das da die Vanes überhaupt eine Rolle spielen auf die kurze Distanz bezweifel ich doch sehr. Deine "Pfeile" haben überhaupt keine Chance sich der Flugrichtung anzupassen.
    Das da kein Drall reinkommt selbst wenn die Befiederung einen vorgeben würden ist doch klar. Das würde evtl gehen wenn du unter Wasser schießt... da ist die Luft dicker :D
    Bei den Knüppeln hats einen Anderen Grund warum die quasi im selben Winkel einschlagen wie sie abgefeuert/ geworfen werden. Sie sind mordsschwer...
    Halte ich für ein schlechtes Beispiel... sorry.

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  • @ Guntram

    Ohhh NEIN !!....

    Ich wollte mit meinem Extremitum ja auch garkein Beispiel abgeben.....ich finde es nur hochinteressant dass zwei so unterschiedliche Extreme das gleiche Phänomen aufzeigen können !!

    Raziel ( alias Sven) und ich schiessen ja nun wirklich nicht in der gleichen Liga und zum gleichen Zwecke...und haben auch total konträhres Equipment....daher finde ich es doppelt interessant dass wir ähnliche Erfahrungen machen....sollte man ja wohl nicht erwarten. :whistling:

    Gerade deswegen, wei ich meine Pfeile auf kurze Distanz schiesse und sie reichlich Masse haben - finde ich es witzig, dass Longdistance- Schiesser mit ähnlichen Phänomenen zu tun haben.

    Ansonsten hast Du natürlich Recht...meine Heavywheights werden abgeschossen und knallen in das Ziel bevor sie überhaupt Zeit hatten, sich auszurichten.
    Das hängt jedoch auch mit der Pfeil-Länge zusammen....und auch DA gibt es eine Unlogik.....die kurzen fliegen nämlich stabiler als die langen....ein Thema, über welches ich im Ami-Crossbowforum bereits ausführlich diskutiert habe. ( Auch ohne wirkliches Ergebnis )

    To make both ends meet....hmmm wie sagt man das nun auf Deutsch ??......OK...ich versuche es mal So: Um beide Phänomene unter einen Hut zu bringen, denke ich an die Einschlagskraft.........
    Wenn ein Pfeil im Ziel landet und noch zuviel Energie-Reserven übrig hat, dann windet er sie eben dahin, wo noch Platz oder gar Anziehungskraft ist.......also nach UNTEN. (Gewicht - alias Erdanziehungskraft).....also schwenkt das Teil achtern nach UNTEN.

    Macht das Sinn ??

    Aber wieso tun Raziels Longdistance-Pfeile dasselbe ??

    DAS macht nämlich irgendwie KEINEN Sinn mehr in meiner unmassgeblichen Logik....

    Ist ja wahrlich nicht wichtig....aber interessant !!


    LG

    Krischan

  • Die tun eben nicht das selbe... das Ergebnis scheint nur gleich.

    Deine Knüppel schneiden aufgrund des hohen Gewichts, der niedrigen Geschwindigkeit und der kurzen Distanz ganz einfach schräg durch die Luft und schlagen schief im Ziel ein.

    Bei Sven grübeln wir noch ob die Pfeile nicht vorne etwas zu leicht für das Pfeilsetting also Pfeillänge, Vanesgröße, Drall (was den Pfeil zusätzlich nochmal stabilisiert) und die dazukommende Geschwindigkeit, sind und diese evtl dadurch eher auf einem Luftpolster angestellt gleiten und somit mit der Spitze nach oben im Ziel einschlagen / ins Ziel gleiten.

    Gaaaanz was anderes also.

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  • @ Guntram

    Sogesehen haste Recht....meine "Besenstiele" gleiten bestimmt nicht aufgrund von Drall und zu leichter Spitze.
    Ich glaube jedoch nicht, dass sie schräg fliegen - sondern dass die Schräge erst beim Input auf das Ziel entsteht.....
    Ich könnte ja mal ein weicheres Ziel verwenden, wo sie tiefer eindringen könnten - dann wäre dieser Effekt bestimmt nicht so auffällig.

    Wenn Raziels Pfeile aufgrund von Vanes (mit Drall) und zu leichter Spitze jedoch "gleiten" - dann müssten sie aber auch sehr anfällig für jede Luftveränderung auf ihrer Flugbahn sein - und dafür ist Raziels Trefferquote ja wohl zu hoch. (Schätze ich mal so...)

    Deine Theorie kenne ich vom Bogen her - wenn man zu leichte Pfeile nimmt, stecken diese gerne die "Nase " nach oben während des Fluges. Das kann man jedoch direkt optisch verfolgen - die Dinger "Segeln" dann tatsächlich durch die Luft - aber eine gute Trefferquote erzielt man damit dann eben auch nicht.

    Ich hatte vor ca nem Jahr mal so einen Satz Bogenpfeile - und die sind dann beim Einschlag aufgrund ihrer schrägen Flugbahn auch schnell zerbrochen ( es waren Holzpfeile) > und zwar auch meistens nach unten hin.
    Hier geht es ja aber nicht um Schussweiten von 30 Metern.....sondern um weit grössere Entfernungen, die Raziels Pfeile zielgenau überbrücken....und dann dennoch schräg einschlagen - ODER aber die Schräge erst beim Einschlag bekommen - so wie meine Schwergewichtler.
    Daher frage ich mich, ob es nicht DOCH das gleiche Prinzip ist - denn gleitende Pfeile über lange Distanz zielgenau zu verschiessen grenzt doch schon an Zauberei !

    Man müsste mal ein "Slow-Motion-Video" von dem Flug der Pfeile aufnehmen um das genauer zu beobachten ( sagt ausgerechnet jemand, der noch nichtmal Bilder in s Netz stellen kann... ;) ) .... aber das könnte das Rätsel lösen.

    Anders herum wäre es auch möglich, dass man mal die Komponenten vertauscht >dass jemand mal meine ""Bleibolzen"" auf längere Distanz verschiesst und ich dagegen einen "leichten" Pfeil auf kurze - um zu sehen, ob sich der Effekt wiederholt oder das ein anderes Bild ergibt.

    Tatsache ist jedoch, dass leichtere Pfeile sich bei mir gerne beim Einschlag verbiegen, wenn ich z.B. ein zu hartes Ziel verwende ( ich hatte Zeitweise dicke Korkplatten benutzt ) - was für das Verschrägen beim Aufschlag spricht....also umgesetzte Restenergie.
    Wie viel von dieser Restenergie nach einem Longdistance-Flight übrig ist, und ob daher ein ähnlicher Effekt herrscht, weiss ich nicht. Ich spekuliere ja auch nur mit meinem bescheidenen physikalischen Wissen herum - aber an ein "Gleiten" glaube ich da weniger, ehrlich gesagt.

    Ich hatte mal "Gleiter" gebastelt....relativ kurze und eher leichte Pfeile mit grossen Vanes eher Mittig am Schaft- ebenso eher lange mit vier Vanes....und die Dinger haben Spass gemacht....nur treffen war damit nicht so der Hit.
    Es war lustig zu sehen, wie die Dinger in der Luft ( auch auf Longdistance in der Wüste ) Tango tanzten - das konnte man als Zuschauer mit blossem Auge erkennen ( ich habe meine Frau mal schiessen lassen um mir das aus der Entfernung anzusehen )- aber ich glaube ja kaum, dass Raziels Pfeile da ähnliche Eskapaden betreiben. Meine Frau schiesst übrigens besser als ich ( ohne je zu trainieren) > sie ist da irgendwie ein Naturtalent - und dennoch hat sie mit den Gleitern kaum je einen Akazienstamm getroffen.

    Deine Erklärung von "zu leicht und gleitend" trifft es daher in meinen Augen nicht so ganz.

    LG

    Krischan

    Einmal editiert, zuletzt von Krischan (31. Oktober 2014 um 04:23) aus folgendem Grund: zusätzlicher Text

  • Guntram
    PS


    ZITAT:""Deine Knüppel schneiden aufgrund des hohen Gewichts, der niedrigen Geschwindigkeit und der kurzen Distanz ganz einfach schräg durch die Luft und schlagen schief im Ziel ein.""

    Das ist eben genau der Punkt > Denn WENN dem so wäre, müssten sie mit der schweren Spitze nach UNTEN fliegen....ergo das Pfeilende nach OBEN zeigen.
    Es ist jedoch genau andersherum. Das ist in meinen Augen genauso unlogisch wie Pfeile die präzise über lange Distanz zielgenau gleiten...und dann auch mit dem Pfeilende nach unten einschlagen.

    LG

    Krischan

  • Deine Pfeile werden doch schon mit der Spitze nach oben angestellt beschleunigt... die haben evtl garnicht die Möglichkeit sich, bei dem Gewicht und der kurzen Distanz nach unten zu neigen.

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  • @ Guntram - Also das Pfeilsetup ist eher weit überhöht in der Gewichtsverteilung nach vorne und die schwere energiereiche weil schwere Spitze-Insert-Kombi(Messinginsert min 110grn+100grnSpitze,Tenpoint FMJ-Flatnock-tritt aber auch in schwächerer Form bei meinen original Easton FMJ mit Aluinsert auf-allerdings mit da 125grn Spitze) scheint den Rest einfach hinterher zu schleifen(zu ziehen) und der Luftwiederstand der Befiederung scheint nicht groß genug zu sein das die Pfeile waagerecht durch die Luft fliegen bzw mit der Spitze fallend.Hab das Problem auf der Serpent stärker wie bei der Viper aber auch da hängen die Pfeile aus dem Pfeilfang.
    Ich werde demnächst mal auf 80grn Spitze reduzieren und schauen ob Veränderung auftritt.Noch eine 125grn Spitze drauf zusetzen halte ich für eher kontraproduktiv da damit das eh schon sehr hohe Pfeilgewicht noch größer würde. ;^)
    Meine Vermutung geht eher in die Richtung das der Luftwiderstand von Befiederung und Schaft zu klein ist und deshalb hinterher geschleppt wird.

    Aber vielleicht helfen 125grn oder 145grn Spitzen ja,um mit meiner 2,4° vorgeneigten Zfr-Schiene auch noch mit max-Vergrößerung die 35m abdecken zu können!? :whistling:

  • Wie ich dir schon beschrieben habe, der 40g Pfeil hat sich sehr schön in Flugrichtung stabilisiert. Der ging ganz gerade durch die Farbspraydose (stand ein paar cm weg) ohne die auch nur ein Stück zu verschieben. Ging weiter durch die Kofferaumklappe (2 Lagen Blech -Aussenblech und das Stützblech) und blieb ganz sauber im Pfeilfang stecken. Das geht nur mit hohem Gewicht und geradem Einschlag.

    Da hing nix ... darum ist mir das bei dir ein Rätzel.

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