Internet / für 6 Wochen / England ?

Es gibt 67 Antworten in diesem Thema, welches 12.729 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (24. November 2011 um 16:21) ist von marcjac.

  • Hi Petra! Wenn ich mich recht entsinne, war die Lütte noch nicht vollzählig(jährig.

    Wir haben uns eindeutig schon viiiiel zu lange nicht mehr gesehen. :) Die " Lütte " fängt im Herbst ihr Studium an. ;)

    liebe Grüße

    Petra


  • Unsere Tochter ist im Sommer für 6 - 7 Wochen in England. Sie möchte die Zeit über nicht Internetlos sein. Kann ich auch gut verstehen,- 7 lange Wochen von dem Rest der Welt abgeschnitten zu sein ist in dem Alter nicht wirklich schön. ;):D

    Da werd ich jetzt zwar allein mit der Meinung da stehen aber...
    7 Wochen ohne Internet schaden keinem un sind garnichma verkehrt, dann lässt man sich mehr auf die Umgebung ein anstatt immer mit so nem dummen Computer zu hantieren.
    Handy alleine muss reichen!

    Grüße,
    Peter

  • Da werd ich jetzt zwar allein mit der Meinung da stehen aber...
    7 Wochen ohne Internet schaden keinem un sind garnichma verkehrt, dann lässt man sich mehr auf die Umgebung ein anstatt immer mit so nem dummen Computer zu hantieren.
    Handy alleine muss reichen!

    Grüße,
    Peter


    du peter ich denke mal um abends die zeit zu vertreiben ist so ein notebook garnicht so schlecht! andere setzen sich vor die kiste oder spielen karten... aber im zeitalter des internets ist sowas einfach ein must have! vor allem wenn man so jung ist! trust me ;)

  • Zum reinen Surfen / Mails lesen und schreiben braucht man eigentlich kein P2P. Für Skype z.B. würde mans brauchen. Ist also abhängig davon, welche Programme man verwendet.

  • Heute gibt es ein Angebot bei http://www.groupon.de/: 6 Monate Internet-Flatrate mit Stick für 39,90 Euro. Endet danach automatisch und den Stick kann man behalten. Ob das allerdings in Großbritannien geht, wieß ich nicht.

  • Hallo,

    einfachste Lösung:

    1. Laptop mitnehmen.

    2. UMTS-Stick hier besorgen, falls man keine Handy-Sim in das Laptop einlegen kann. Bei neueren Geräten geht das zum Teil schon.
    Ein freier (ungebrandeter) UMTS-Stick kostet in ebay so um die 10.- bis 15.-€. Gut und aktuell sind die Sticks von der Chinesischen Firma Huawei.


    3. Dann vor Ort in England, wo sie dann wohnt abchecken, ob sie doch nicht irgendwo über ein offenes WLAN-Netz sich mit dem Laptop kostenlos (ohne UMTS-Stick und Handykarte) einloggen kann.
    Z.B. beim McDonalds, Bücherei, Cafe oder beim Nachbarhaus, usw.... Möglichkeiten gibt es oft genug.
    Notfalls mit dem eingeschalteten Laptop auf dem Arm durchs Kaff laufen. Normalerweise finde man immer irgendwo ein offenes Netz.

    Sie lernt ja beim Sprachkurs ja auch andere junge Leute kennen und die checken sehr schnell wie man billig ins Internet kommt.
    Eventuell mal diese Checker anzapfen und nachfragen.


    4. Sollte das nicht klappen, dann in den örtlichen Handyladen in England gehen und aufklären lassen welches Handynetz in dem Kaff funktioniert und wie sie per UMTS-Stick mit dem Lapi online gehen kann.
    Die wissen das genau und erklären es bestens.

    5. Sie braucht in England eine Englische Handykarte.
    Eine Deutsche Handykarte nützt ihr da gar nichts, da würde sie sich dumm und dusselig zahlen wegen den Roaminggebühren. Das ist das Fremdeinbuchen einer Deutschen Handykarte in ein ausländisches Netz - einfach unbezahlbar.


    So würde ich das machen.
    Nur so auf Verdacht gleich am Flughafen irgendeine Handykarte kaufen kann ins Auge gehen, wenn ich gerade in dem Kaff dieses Netz nicht zur Verfügung habe und mir nochmals eine Karten von einem funktionierenden Netz kaufen müsste.


    Grüßle

    stefan911

    Waffen: HW 40, FWB 300 U + 300s, Haenel 310-4, Baikal IJ60, FWB LP 65 (BJ.72)


  • du peter ich denke mal um abends die zeit zu vertreiben ist so ein notebook garnicht so schlecht! andere setzen sich vor die kiste oder spielen karten... aber im zeitalter des internets ist sowas einfach ein must have! vor allem wenn man so jung ist! trust me ;)

    Man kann auch nen Buch lesen, Musik hören, in die nächste Kneipe gehen und sich mit den Leuten unterhalten, spazieren gehen, schlafen, einfach mal nix tun...
    Meine persönliche Erfahrung und die beobachtung bei andern Leuten zeigt immer wieder das dies "mobile Internet" eher schlecht als gut is...

    Zuhaus bin ich starker Internetnutzer, bin aber auch für mehrere Wochen im Jahr ganz ohne Internet (ok, seit neuestem der Wetterbericht auf dem Handy) und das ist gut so.
    Gerade wenn man unterwegs ist kann so eine Medienverweigerung gut sein, man konzentriert sich auf dies dumme elektrogerät als auf die Umgebung.

    Wovon hat man wohl mehr, im Internet surfen wenn man nix zu tun hat oder sich mal die Landschaft angucken, in ne Bar gehen oder nen Buch lesen?
    Gerade wenn man im Ausland unterwegs is, da gibts so viel zu erleben das man die Erfahrung nicht mit dem Internet verschwenden sollte.
    Statt ner Email kann man auch mal so nen altmodischen Brief schreiben, klar, da gibts keine Antwort drauf aber irgendwas is ja immer...

  • Hallo,


    ist doch alles Quark mit sieben Wochen nicht ins Internet.

    Hier daheim habt ihr ja auch die Internetkiste jeden Tag an und checkt euere Emails, skypt, schaut die Foren an, usw.

    Ich kann mal eine Woche im Urlaub auf Internet verzichten, aber bestimmt nicht 7 Wochen lang.
    Wer macht denn so was noch?

    Nein, wie Petra schon geschreiben hat, sie braucht eine unabhängige Zugangsmöglichkeit zum Internet auf den sieben Wochen.
    Nur so kann man in Kontakt bleiben.

    Die Zeiten haben sich nun mal geändert.
    Bücher werden halt nicht mehr so gelesen.

    Auch wenn man es nicht wahr haben mag, aber wir hängen schon viel Zeit im Internet ab. Die jüngeren Leute noch mehr.
    Egal was mal vor 20 Jahren war im Urlaub, jetzt ist es halt anders durch die technischen Möglichkeiten.


    Liebe Grüßle

    stefan911

    Waffen: HW 40, FWB 300 U + 300s, Haenel 310-4, Baikal IJ60, FWB LP 65 (BJ.72)

  • Ist auch ein interessanter Gedanke, ohne Internet... Schaden würds wohl nicht, allerdings liegt die Entscheidung da nicht bei uns.

    Sollte ein Netbook angeschafft werden: Darauf achten, dass auch das gewünschte Betriebssystem beiliegt (meist Win7 Starter bei den günstigen Modellen, ist eine SEHR abgespeckte Version von Win7, siehe hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Microsoft…ndows_7_Starter ). Bei manchen Netbooks ist gar kein Betriebssystem dabei, bei manchen ists Linux, welches etwas gewöhnungsbedürftig sein kann, wenn mans nie verwendet hat (u.a. da viele Programme die man von Windows kennt nicht darauf laufen).

    Hab mir sagen lassen, dass moderne Smartphones den reinen Inet Zugang (Surfen, Mail, evtl. Messenger..) mittlerweile auch in ganz annehmbarer Form hinkriegen sollen.

    @ Stefan: Beim Heer gabs auch kein Inet....... Die 6 Wochen Grundausbildung hab ich trotzdem überlebt, obwohl ich davor 10 Jahre lang mehr Zeit im Netz als vor der Tür verbracht habe ;) Ist nicht so schrecklich wie man meinen möchte...

    Einmal editiert, zuletzt von NeM (4. Juli 2011 um 21:50)

  • @ Stefan: Beim Heer gabs auch kein Inet....... Die 6 Wochen
    Grundausbildung hab ich trotzdem überlebt. Ist nichtmal so schrecklich
    wie man meinen möchte ;)

    ------------


    Ja, genau - Sprachkurs ist wie Armeedienst. Kann man sehr gut vergleichen.
    Und bei AGA seit ihr auch von morgens 5 Uhr bis abends 22 Uhr gut von den Ausbildern bespasst worden.
    Da ist Euch der Sinn bestimmt nicht nach Surfen am Abend gewesen. Da hieß es nur noch schlafen, schlafen, schlafen...


    Ja, genau - und die Zeiten sind noch die gleichen. :whistling:


    Kein junger Mensch verzichtet heute mehr aufs Internet.

    Die ganz pfiffigen haben mittlerweile halt eine SmartPhone das WLAN oder eventuell auch über die Simkarte ins Internet kann.
    Annehmbare und brauchbare kosten auch nur noch so um die 200.-€ und sind somit billiger als ein Netbook für 300.-€

    Waffen: HW 40, FWB 300 U + 300s, Haenel 310-4, Baikal IJ60, FWB LP 65 (BJ.72)

  • Ich hab den GWD vor 2 Jahren gemacht, insofern weiß ich nicht, was du hier von anderen Zeiten schwafelst.... :D

    Netbooks gibts zum Teil sogar unter 200€

  • Ich hab den GWD vor 2 Jahren gemacht, insofern weiß ich nicht, was du hier von anderen Zeiten schwafelst.... :D

    Netbooks gibts zum Teil sogar unter 200€


    Selber Schwafler... :thumbsup:


    Na, mit einem Netbook für unter 200.-€ wirst aber nicht sehr lange glücklich sein.

    Da lohnt es sich schon mindestens 300.-€ für ein Markengerät und eventuell 2 GB RAM auszugeben.


    Grüßle

    stefan911

    Waffen: HW 40, FWB 300 U + 300s, Haenel 310-4, Baikal IJ60, FWB LP 65 (BJ.72)

  • Öhm, um mal nochwas gescheites Hinterherzuwerfen: Hinter P2P -> Peer to Peer Protokoll
    stehen Tauschbörsen, also Emule, Torreent oder ANT.
    Soetwas verbietet sich bei 5GB Limits aber von selbst...
    Einige Umts/HSDPA Provider sperren diese Protokolle.
    Skype verwendet ein eigenes Protokoll, und funktioniert.
    Generell werden VoiP oder andere Internettelefonie da nicht gern gesehen, aber weder überprüft, noch gesperrt.

    Einigkeit und Recht auf Freibier!
    !!!POFF!!! :thumbsup: :thumbup: 8o

  • Wenn ich das richtig verstanden habe, verwendet Skype ein eigenes, auf P2P (Peer-to-Peer) basierendes Protokoll, P2P ist aber kein eigenes Protokoll. Verwechselst du das evtl. mit dem Point-to-Point Protokoll?

    (will mich hier nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, bin kein Netzwerktechniker).

    Hab natürlich keine Ahnung, was dieser Anbieter mit dem "P2P Dienste ausgeschlossen" Satz nun konkret meint, vielleicht gehts denen eher um Bittorrent und sonstige Tauschbörsen. Allerdings wird das ohnehin hinfällig, wenn ein englischer ISP gewählt wird.

    Einmal editiert, zuletzt von NeM (4. Juli 2011 um 23:07)

  • @NeM
    P2P ist kein Festgeschriebenes Protokoll, man kann darunter eine Protokollfamilie, oder auch eine Funktionsweise der Kommunikation
    zwischen 2 oder mehr Rechnern zum Datenaustausch verstehen.
    Klassisch versteht man unter P2P Tauschbörsen. Ich glaube auch nicht, das Britische Provider das anders Handhaben.
    Skype basiert wohl auf einem P2P-Prinzip, hat aber mit gemeinen Tauschbörsen nix zu tun.
    VoiP und Skype sind bei ISPs und HSDPA-Providern nicht gern gesehen, da sie kostenlose Telefonie ermöglichen, und denen somit
    den Markt schmälern.

    PS: Bin Netzwerktechniker! -> IT-Systemelektroniker! :thumbup: :P :D
    PPP dient zur Einwahl bei UMTS/HSDPA... Ohne geht nicht

    Einigkeit und Recht auf Freibier!
    !!!POFF!!! :thumbsup: :thumbup: 8o


  • Da werd ich jetzt zwar allein mit der Meinung da stehen aber...
    7 Wochen ohne Internet schaden keinem un sind garnichma verkehrt, .........Grüße,
    Peter


    Hallo,

    grundsätzlich hast du ja Recht. ;)

    Ich kann es aber gut nachvollziehen das sie Internet haben möchte, und werde es ihr darum ermöglichen.
    Jetzt,- nach dem Abi verteilen sich die Freunde in alle 4 Himmelsrichtungen.Es ist eine neue, spannende und aufregende Zeit, in der einem 7 Wochen ohne Kontaktmöglichkeit unendlich lange vorkommen.


    Vielen Dank für die ganzen Tipps und Anregungen. :thumbsup:
    Mangels eigener Kenntnisse dauert es doch länger, bis ich mich da durchgearbeitet habe, als ich dachte. :whistling:

    Beim Suchen nach Netbooks haben die von Samsung bei amazon recht gute Bewertungen bekommen. Hat jemand noch eine andere Empfehlung für ein Netbook ?

    Gruß

    Petra

  • Hey Petra!
    Achte bei Netbooks auf den Prozessor. Am meisten Spaß macht das Arbeiten mit einem Dualcore-Atom.
    Durch die müde Rechenleistung der Singlecores hast du sonst nicht viel Spaß.
    Nimm was mit nem N455, 330, oder D525 Prozessor. Geräte mit mit dem 330er sind günstiger, dieser ist älter und etwas Stromhungriger.
    Empfehlen kann ich dir die Asus EEE-Serie, und die Lenovo Idea-Pads.
    Es empfielt sich dann auch, den Standardpreis von 299,- anzusetzen, statt die Billigteile zu nehmen.
    Grüütz ,BB

    EDIT sagt:
    Eine kurze Suche bei Amazon, Wörter "Netbook d455" bringt dir einen guten Überblick!
    Wenns mehr Leistung sein soll: "Netbook D525"! Geht beides deutlich unter 250€!

    Einigkeit und Recht auf Freibier!
    !!!POFF!!! :thumbsup: :thumbup: 8o

    Einmal editiert, zuletzt von Baller-Bub (5. Juli 2011 um 12:03)

  • Hallo Bernd,

    ich war gerade auf der fonic Seite und habe noch die ein oder andere Frage.

    Vorsichtshalber schicke ich voraus, das ich null komma null Ahnung habe und die ein oder andere Frage euch evt. reichlich dämlich vorkommt. ;)

    - Anschaffungskosten wären 39,95 € und monatlich kämen 25 € hinzu. Richtig ? Gibt es eine Mindestlaufzeit ? Habe nichts dazugefunden.
    - Ganz unten steht was von "deutschlandweit ",- deute ich so, das es in GB nicht funktioniert ? Oder ?
    - "P2P Dienste ausgeschlossen". Kann mir jemand erklären ( laienhaft bitte :whistling: ) was genau P2P Dienste sind ?

    http://www.lidl-mobile.de/html3/preislis…rnet_stick.html


    wenn dann nimm den hier !!!

    - das ganze ist ebenfalls Prepaid
    - der Netzbetreiber ist ebenfalls Fonic

    der Unterschied ist die Flat mit 5GB/Monat und 500MB/Tag (was vorher eintritt) kostet 14,99 € im Monat
    Netz in Deutschland ist ebenfalls O2 - mit der Karte im Handy kannst du mit der Flat surfen und für 9 Cent/Min telefonieren

    In Deutschland ist das Ganze auf 40 €/Monat gedeckelt (wie bei Fonic direkt auch)

    Im Ausland allerdings wie alle D-Karten teuer (England für 100KB Surfen 50Cent ist nicht in der Flat enthalten)
    zum Mails checken ohne Bilderanzeige bis man eine englische Karte gekauft hat aber i.O.

  • Hallo,


    warum werden immer Deutsche Handykarten empfohlen, wenn die Tochter doch sich im Ausland aufhält?

    Deutsche Handykarten sind für die Benutzung des mobilen Internets im Ausland nicht gedacht und daher zu teuer, ja gefährlich teuer sogar - die Kostenfalle schlechthin.
    Mit einer Deutschen Handykarte in Benutzung könnte man nach 6 Wochen Auslandsaufenthalt wahrscheinlich auch einen gebrauchten Kleinwagen bezahlen.


    Die Tochter braucht eine Englische Handykarte mit gutem Datentarif, am besten in Prepaid-Variante und nichts anderes. Wenn sie dort unabhängig ins Netz gehen will.

    Wobei überhaupt nicht geklärt ist welches Handynetz sie in England dann an ihrem Wohnort (Haus) empfangen kann.
    Das wird sie erst vor Ort rausfinden können. Ein Netz kann bei ihrem Haus nicht funktionieren, beim Nachbarhaus hingegen schon.

    Darum nochmals meine Empfehlung:

    Laptop/Netbook und einen gebrauchten UMTS-Surfstick hier in Deutschland kaufen
    und dann vor Ort in England im dortigen Handyladen sehen was als Datenflat-Handykarte funktioniert.

    Alles andere ist nur noch Rätselraten.

    Und wenn man wirklich knackige und gute Infos zum Thema mobiles Internet haben möchte, dann würde ich bei den Fachleuten anfragen und nicht hier im Waffenforum:

    telefon-treff.de , ist so ziemlich das größte Mobilfunkforum in Deutschland mit gutem Niveau.

    Hier dann unter der Rubrik Telefon-Treff > Rund ums mobile Telefonieren > Mobiles Internet
    Hier die Frage mit Surfen mit dem Computer in England reinstellen. Dort wird man gut geholfen....

    Hier noch ein Beispiel-Thread für Mobiles Internet in Großbritannien im Telefon-Treff.de:
    http://www.telefon-treff.de/showthread.php…ghlight=england
    Da bekommt man eine einigermaßen derzeitigen Überblick wie es in GB funktioniert.


    Grüßle

    stefan911

    Waffen: HW 40, FWB 300 U + 300s, Haenel 310-4, Baikal IJ60, FWB LP 65 (BJ.72)

    3 Mal editiert, zuletzt von stefan911 (5. Juli 2011 um 16:27)