Hi
als frischgebackener FWB 300S-Neubesitzer gleich eine Frage an die "alten Hasen".
Verträgt es das System, die Waffe nach der ZF-Montage zur Grundjustage eingespannt probezuschießen oder ist aufgelegt auf dem Sandsack (o.ä) anzuraten??
point
Wiederauferstehung: FWB 300s
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K.D. -
26. März 2003 um 15:31 -
Geschlossen
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Hi point,
ich denke, daß es dem LG-System nichts ausmacht, eingespannt seinen Dienst zu verrichten. Dies wird ja auch bei Diabolotests so gemacht.
Was ich nicht sagen kann ist, ob das ZF das aushält, da bei eingespannter Waffe kein Bewegungsimpuls mehr abgeleitet wird.
Gruß
Klaus -
Solange nur der Schaft eingespannt wird macht es weder dem Gewehr noch dem Glas was aus da das rücklaufsystem trotzdem funktioniert. Wenn das System mit eingesammt wird hat das Gewehr halt den normalen Prellschlag, einem ZF das für Luftdruckwaffen geeignet iststört da allerdings weniger.
Gruß
Para -
Wenn das System nach Masseausgleich arbeitet, dann müßte das ZF inkl. Montage eh zu einem Ungleichgewicht führen.
Ich bin mir nicht sicher, aber ich kann mir vorstellen, daß sich das Treffebild von eingespannten Schießen doch
vom aufliegenden Schießen unterscheiden könnte. -
Danke@ KD, Para & Rübezahl
für eure Antworten, hatte ich vergessen klarzustellen, daß ich an das einspannen des Schaftes gedacht hatte. Somit sollte es ja funktionieren: Probeschuß auf weiße Scheibe, Fadenkreuz auf das gestanzte loch einjustieren, nullen, fertig (ev. zur Kontrolle oder zur Beruhigung noch einen Kontrollschuß).
Rübezahl: bin mir da net sicher (Massenausgleich),
würde eher vermuten das es ein auf die
Federkraft und -weg abgestimmter
Impulsausgleich ist.soltte ich ganz danebenliegen, bitte korrigieren.
point
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