A-IPSC-Schnupperkurs in Güstrow am 07.08.2010

Akula

Ich denke das könnte einige "Nordlichter" interessieren.

Nein, ich bin nicht der Veranstalter und kann keine weiterführenden Fragen beantworten.

Akula

Review Güstrow

Auf dem Schießstand am Großer Bockhorst stand eine 50m Bahn für den AIPSC Schnupperkurs zur Verfügung.

Im vorderen Bereich der Bahn standen einige Tische, auf denen Umarex einen ganzen Haufen neuer Hi Capas und eine HK416 GBB zum befingern und ausprobieren zur Verfügung gestellt hatte.
Verbrauchsmaterial in Form von Kugeln und Gas stand in einigen Sorten ebenfalls bereit. Ebenso einige passende Gürtel mit Holster. Und ganz wichtig: Eine ganze Kiste mit Schutzbrillen

Der Sponsor Frankonia waren mit je einem Mitarbeiter aus Berlin und Rostock vertreten, die bereitwillig Fragen beantworteten, Waffen nachluden und auch weiteres Informationsmaterial verteilten.

Im hinteren Teil der Bahn war ein einfacher Parcours mit 4 Poppern, 9 Scheiben und 3 no shoot Scheiben aufgebaut. Aufbau und Betreuung (RO, Zeitnahme, auswerten und abkleben) erledigte das vierköpfige A-Squad Team aus Berlin.

Pünktlich um 9 Uhr war alles bereit.
Begrüßung und Danksagung durch Connie Heiduk, Präsident BDS LV 10 (MeckPom)

Danach übernahm Martin Weidig, PSG Güstrow mit einer Einführung zum Thema IPSC und AIPSC. Auf einer Ministage mit einer Scheibe erklärte er den etwa 10-15 Anwesenden Neulingen die grundlegenden Regeln und Kommandos, was dann dort auch sofort ausprobiert werden konnte. Martin Weidig setzte seine Erklärungen kontinuierlich den ganzen Tag fort, sei es auf der Ministage oder auf der „großen“ Stage. Dabei war es völlig gleichgültig ob ein Neuling, teilweise auch im jugendlichen Alter oder ein „alter“ Hase neben ihm stand. Über den Tag verteilt erschienen etwa 30-40 verschiedene Leute und ließen sich informieren.
Auf der großen Stage traten derweil zur Belebung derselbigen Mitglieder von A-Squad Berlin gegen Nordic Marksmen Hamburg an. Wobei sich auch immer wieder Neulinge und nicht ganz so Neue dazwischen mischten. Dabei auch gestandene GK Schützen, die noch nie so ein Plastikding in Händen hatten. In regelmäßigen Abständen erschien Martin Weidig meist mit Jugendlichen im Schlepp.
Derweil wurde beim Umarex Stand vor allem mit der HK416 geballert, meine getestet, was das Zeug hält.
Daneben kam es zu vielen kleinen Kontakten, wo Fragen zur Handhabung und Verbesserung der Ausrüstung geklärt werden konnten.
Als die Veranstaltung um 15 Uhr endete und auch der gemeinsame Abbau gegen 16 Uhr bewältigt war, zogen alle ein positives Fazit der Veranstaltung.