Hallo Gemeinde,
Nachdem ich hier gefühlte 1000 Seiten mit "Diana 35" gelesen hatte (Und nachher nicht mehr wusste, was ich eigentlich schon alles gelesen hatte) habe ich doch noch ein paar Fragen...
Kuze Vorgeschichte: Ich hab' die Waffen (s. Signatur) geerbt und schieße damit auf dem Dachboden auf 10m auf Scheiben.
Also, die Diana 35 ist von 6/71 ohne . Sie scheint schwach auf der Brust zu sein. Ich hab' mal div. "Diabolo-Dosen-Beschußtests" (aus dem Forum) gemacht. Sie macht auf 2m nur Dellen. Mein "Spanier" macht Löcher in den Deckel, den Boden schaft er auch nicht. Für meine Zwecke ist das so auch ok, aber gewußt hätte ich es doch gerne.
Dazu folgende Frage(n).
Ich tippe mal auf die Kolbendichtung. Könnte es auch sein, das die Feder ausgenudelt ist? Woran erkenne ich den Unterschied?
Zu der Waffe gehört auch noch eine 2te Feder. Sie ist 310mm lang, 37 Windungen. Drahtdurchm. 3mm. Innendurchm. 14,6mm, Außendurchm. 20,4mm
Ist das eine originale Feder?
Wäre dann vielleicht eine schwächere verbaut?
Ist denn hier noch eine Lederdichtung verbaut? Ich las', das man dann gelegentlich 1-2 Tropfen Silikonöl in den Kompressionslauf tropfen lassen soll. Wenn nicht, welche Pflege dann?
Wäre das für die 25D und die ElGamo auch so?
Darf ich die Waffe zu einem BüMa im PKW transportieren? Ich habe keine WBK/EWB o.ä.. Ich würde sie evtl. -konform umbauen lassen. Aber wenn es mal ganz dumm läuft und mich die SchuPo auf dem Weg dahin...
Ich weiß, das ich die Diana 35 so zu Hause nicht schießen darf....
Ich sag schon mal Danke für die Antworten.
Tepputsch
PS: Ein wirklich informatives Forum hier!