Es gibt 22 Antworten in diesem Thema, welches 16.898 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (
Achso, stimmt, Winnenden meinte ich... 
...da ist der mit der Sportpistole seines Vaters losgezogen, wenn ich mich recht entsinne...
Mein Beitrag war auch um Gottes Willen kein Angriff auf dich-wollte nur mal Festhalten was der Unterschied zwischen .22lr und 5,7x28 ist.
Original von 5-atü
Mjölnir hat es ganz gut definiert:
Nicht ganz, GK gilt sportlich und auch international schon ab Kaliber .30, etwa beim .30 M1 Carbine-Gewehr und bei allen Sportpistolen- und Sportrevolver-Disziplinen des DSB (zugelassen sind hier .30 bis .38, plus die Zentralfeuer-Disziplinen 9 mm und .45 CP bzw. .357 Magnum und .44 Magnum für Revolver).
Das Problem ist hier die Vermischung von waffenrechtlichen, sportlichen und umgangssprachlichen Definitionen.
Generell gilt zunächst mal sportlich:
KK = Kaliber .22 (5,6 mm), egal ob short oder long rifle. Exoten wie .177, .22 Winchester Magnum (WMR), .22 Hornet werden von ihrer Mündungsenergie her oft zu Grosskaliber gerechnet, entsprechende Zentralfeuerpatronen wie .222, .223 u.ä. mit .22xyz ebenso.
Diese Liste sieht das anders:
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_Han…kalibermunition
Mit der Hülsenlänge (unter 22 mm) hat das alles nichts zu tun, es geht um das Kaliber (grob gesagt: Geschoßdurchmesser), dazu ab und zu noch die Mündungsenergie und/oder die Zündart.
Hat ja keiner gesagt, dass das leicht sei...
Original von Ulrich Eichstädt
......... Exoten wie ....... .22 Winchester Magnum (WMR), .22 Hornet .........
uahhhh - muss mich gerade kringeln, wenn du diese allerwelts-Patronen (hauptsächlich jagdl.genutzt, aber insbesondere die Hornet sehr viel beim DJV-Schießen) als Exoten bezeichnest, was sind dann die 6x70R oder die 8,5x63 um nur mal die Schätzchen von Werner Reb zu nehmen oder die AckleyImproved, von den Wildcats mal abgesehen?
