Bald keine 9mmPak Rws mehr?

Es gibt 125 Antworten in diesem Thema, welches 9.360 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (6. Oktober 2009 um 21:03) ist von niggii.

  • naja ich denke das is ne sache der bekanntheit .geco hat jeder schonmal gehört von daher denken die meisten laien ah gute munni kaufen wenn sie dann rws hören hää was das kenn ich nicht.hab ich schon oft mit erlebt das uma munni als die beste gilt weil sie am bekanntesten ist

    gruß FK

  • Zitat

    Original von hunterweapons
    Kann mir bitte jmnd die Tel Nr geben von RWS , denn ich finde auf der Website weit und breit keine Tel !?

    mfg hunter


    Hier:
    Ist die von RUAG Ammotec, zu denen ja RWS gehört.
    Must die evtl verbinden lassen:

    Telefon +49 911 7930-0

  • SOO, Danke für die Tel nach einigen verbindungen und hin und her hatte ich endlich einen Herren der darüber bescheid wusste.
    ALSO:

    RWS wird es weiterhin geben, sie planen zz ein neues Branding der Munni.
    Sprich andere Verpackung, Aufdruck usw aber er meint die Munnition ansich bleibt die selbe.
    Die Munnition muss deren Qualitäts Standart beibehalten .
    Er meinte es kann sein das in absehbarer zeit die RWS das branding wechseln, sprich die Geco's unter anderem , welche aber genauso gefertigt werden und die gleiche Qualität wie die RWS haben daran ändert sich nichts meinte er.

    Vlt, ruft noch jemand von euch mal im laufe des Tages an und fragt ebenfalls nochmal nach.

    Ansonsten klingt das doch schon ganz gut.

    mfg hunter

    2 Mal editiert, zuletzt von hunterweapons (18. September 2009 um 13:21)

  • Hallo,

    ich weis nicht ob es nur mir so geht aber angesichts dieser Bilder glaube ich der Aussage unserer Händler mehr wie der von RWS (wo ich ja auch nichts anders erwate).

    Gruß Christian

    Zeige einem schlauen Menschen einen Fehler und er bedankt sich.
    Zeige einem dummen Menschen einen Fehler und er wird dich beleidigen!

  • Zitat

    Original von Private pouler
    So hier mal ein Bild meiner 9 PAK von Geco , diese Platzen sehr unschön auf . Reste finde sich dann in der Laufsperre der vektor CP1 wider .


    SO, wie die aussehen,
    würde ich mich nicht trauen die mit UMA Waffen zu schießen.
    Da ist die Laufsperre noch viel dichter als bei Röhm und die schlitten wesentlich empfindlicher.

    Ein Armutszeugnis für RWS/RUAG Ammotec!

  • Das Bild der Geco-Hülsen sieht aus wie Fiocchis mit Messinghülse. Ist denn wenigstens der Gasdruck hoch genug, um eine fehlerfreie Funktion zu gewährleisten?

  • Könnte es eigentlich passieren, dass derart schlecht verarbeitete Munition mit ihren Plastikresten den Lauf verstopft?

    Nehmen wir einfach einmal an, ein größerer Plastikrest verfängt sich unglücklich in der Laufsperre und wird nicht mit ausgestoßen. Irgendwie habe ich bei den Gaswaffen immer mehr den Eindruck, dass hier an der eigentlich wichtigsten Komponente - der Munition - gespart wird.
    Scheinbar wird sowohl die Qualität der produzierten Munition als auch der Munitionsdruck immer mehr abgesenkt, was auf Dauer immer mehr Pistolen in ihrer Funktion deutlich beeinträchtigen wird.

    Ich hoffe, dass man zumindest bei der Reizstoffmunition - die ja noch einmal deutlich teurer ist - diesen Fehler nicht auch macht. Die Hersteller sägen sich sonst den eigenen Ast ab, auf dem sie sitzen.
    Die meisten Waffen wären somit auf lange Sicht mehr oder minder unbrauchbar und zu überteuerten Dekovarianten degradiert.

    Es ist eigentlich schade, dass wir nur so wenig aktuelle Tests mit den derzeitigen Reizstoffchargen zur Verfügung haben. Dies liegt sicher an dem Umstand, dass es für viele schwierig ist - geht mir nicht anders - einen geeigneten bzw. legalen Ort zum Schießen zu finden. Es liegt dabei in der Natur der Sache, dass man Reizstoffmunition natürlich im Freien testen muss, da geschlossene Räume dafür ausscheiden.

  • Zitat

    Original von Vogelspinne
    Das Bild der Geco-Hülsen sieht aus wie Fiocchis mit Messinghülse. Ist denn wenigstens der Gasdruck hoch genug, um eine fehlerfreie Funktion zu gewährleisten?


    Ich schoss je 2X 13 Magazin es gab keine Klemmer , ich hatte mir nur eine Schachtel Zweck Test gekauft .

    Stell dir vor es wäre Krieg und keiner geht hin !

    Einmal editiert, zuletzt von Private pouler (19. September 2009 um 17:27)

  • Ich glaube kaum dass die Plastikreste der Kappe der Geco Munition den Lauf verstopfen. Beim nächsten Schuss verdampft der Rest des Plastiks im Lauf oder wird durch den Druck nach draußen geschleudert. Ich hatte zu Silvester mit meiner CP1 eine gute Menge Fiocchi verschossen und beim Reinigen konnte ich kein bisschen Plastik im Lauf entdecken obwohl alle abgeschossenen Kartuschen so aussehen wie oben auf dem Foto oder sogar "schlimmer".

    ihr redet immer nur von hätte wäre wenn, probiert es doch selber aus.


    Zitat

    Ein Armutszeugnis für RWS/RUAG Ammotec!


    Absolut unbegründet. Das was einige hier berichten ist das absolute Gegenteil.

    2 Mal editiert, zuletzt von mistermister (19. September 2009 um 17:47)

  • Zitat

    Original von mistermister


    Absolut unbegründet. Das was einige hier berichten ist das absolute Gegenteil.


    Einige? Einer!


    EDIT: Bei RWS waren die Kappen wesentlich haltbarer und wie ich oben schon schrieb kann das bei Umarex Waffen schnell zum problem werden!

    2 Mal editiert, zuletzt von xxnorbertxx (19. September 2009 um 18:16)

  • Zitat

    Original von SamuelM
    Könnte es eigentlich passieren, dass derart schlecht verarbeitete Munition mit ihren Plastikresten den Lauf verstopft?

    Theoretisch schon, aber eher bei den Waffen mit "Mercedesstern"-Sperre oder besonders engen Lauf wie einige der Valtros. Ich schiesse an silvester regelmäßig auch Fiocchi und da ist mir bisher noch alles vorne rausgeflogen.
    Problematischer waren da schon eher die 9 mm PAK RWS-Platzer, hergestellt offensichtlich 2007 - bei denen hat es die gesamte Kunststoffkappe, die dabei auch aufgeplatzt ist, aus der Hülse gedrückt. Das hat zu massiven Störungen geführt.
    Extremer war da nur noch die 9 mm PA CS-Patronen von PTS ( Umarex ) mit der Haltbarkeit 12/2002 - da hat es am letzten Silvesterabend beim SV-Test die komplette Kunststoffkappe rausgedrückt, welche an der Sperre festschmolz und die nachfolgende Patrone nur noch teilweise ins Patronenlager reinließ. Da ging erstmal nichtsmehr und erst nach mehreren Stunden Prokelei am nächsten Tag hatte die Pistole wieder einsatzfähig.

    Übrigens hatte es bei dem SV-Test bei den PTS 120 mg Pfeffer in 9 mm PA auch große Stücke aus der Kunststoffkappe gerissen. Eine Patrone hat gar keine Faltungsteile der Kappe mehr - Dank CP 1 und IWG P 900 ( welche ich an dem Tag testete ) mit ihren recht freien Läufen ist alles vorne rausgeflogen.

  • Ich dachte mir schon, dass hier so die ein oder andere kleine Problematik im Argen liegt. Bei welcher Waffe ist dir denn die Patrone in der Laufsperre festgeschmolzen?

    Das Problem ist zudem oft, wenn es mal klemmt, dann klemmt es richtig. Hatte so einen Fall mal bei Trockenübungen mit der Mauser. Da hat sich eine Patrone so komisch zwischen Kammer und Magazin verklemmt, dass es nicht mehr ausgereicht hat, diese eine Patrone zu entfernen. Auch alle anderen eingezogenen Patronen hatten darauf dasselbe Störschema. In einer SV-Situation wäre dies das Ende bzw. man müsste umdisponieren, da die Waffe komplett unbrauchbar wäre.

  • Zitat

    Original von mistermister
    Ich glaube kaum dass die Plastikreste der Kappe der Geco Munition den Lauf verstopfen. Beim nächsten Schuss verdampft der Rest des Plastiks im Lauf oder wird durch den Druck nach draußen geschleudert.

    Das mit dem rausschleudern könnte allerdings problematischwerden, wenn man zu Silvester ausschließlich Pyromunition verschießt.
    Entweder verfängt sich der Plastikkappenrest vor dem normalen Abschußbecher oder dem Schallgedämpften Abschußbecher bei den Röhmpüstern (so man einen hat).
    Da hätte ich dan auch wenig Lust die Reste aus dem Lauf oder dem Pyrobecher zu prokeln.

    Einmal editiert, zuletzt von Rewind (19. September 2009 um 20:16)