Vektor CP1 - empfehlenswert für Silvester und Hundeabwehr?

Es gibt 53 Antworten in diesem Thema, welches 6.664 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (12. August 2009 um 03:35) ist von Mr. Colt.

  • Ein Revolver für die SV hat einige Vorteile und nur zwei Nachteile, nämlich geringe Schusskapazität und hohen Abzugswiderstand bei jedem Schuss.

    Zu Silvester schneidet der Revolver gegenüber einer Pistole aber schlechter ab. Weil ein Revolver hat nun mal nur eine Trommel mit maximal 6 Schuss. Das Nachladen ist fummelig und zeitraubend. Wenn dann noch eine Kartusche in einem der sechs Patronenlager stecken bleibt, kannst du fummeln ohne Ende. Der Revolver hat bei jedem Schuss DA, außer du spannst vor jedem Schuss den Hahn. Nachdem du dir die Finger blutig geschossen hast, kommt jetzt aber noch das Reinigen. Du musst sechs Patronenlager reinigen, bei einem Revolver mit Stahltrommel sollte man dies sehr gründlich machen, sonst bildet sich Rost. Und das ist wirklich zeitaufwendig.

    Bei einer Pistole kannst du zu Silvester zig Magazine vorladen und kannst dann im günstigsten Fall 100 Schuss mit Nachladeunterbrechungen raushauen. Schusskapazität ist nicht auf 6 Schuss begrenzt und musst nicht ständig DA schießen oder vor jedem Schuss den Hahn spannen um SA schießen zu können. Bei Klemmern reicht es meist den Verschluss zu bedienen um weiter schießen zu können. Reinigung bei einer Pistole ist auch einfacher, nur die vielen Magazine sind dann natürlich wieder mit einzurechnen.

    Für SV würde ich einen Revolver vorschlagen (alles von Erma, Röhm oder Weihrauch) und für Silvester eine Pistole mit einreihigem Magazin (alles von Erma, Röhm oder Weihrauch).

    2 Mal editiert, zuletzt von mistermister (8. August 2009 um 22:21)

  • Aber einen Vorteil hat der Revolver auch bei Silvester, man muss hinterher nicht den Besen schwingen, denn die abgeschossenen Hülsen kann man direkt aus der Trommel in ein Abfallgefäß entladen. Wohingegen die bei einer Pistole in der Gegend verteilt werden.

    "Was unterscheidet letztendlich den freien Menschen vom Sklaven? Geld? Macht? Nein! Der freie Mensch hat die Wahl, der Sklave gehorcht!"
    -Wenn du im Sarg liegst, haben sie dich das letzte Mal reingelegt!-

  • Zitat

    Original von germi
    Aber einen Vorteil hat der Revolver auch bei Silvester, man muss hinterher nicht den Besen schwingen, denn die abgeschossenen Hülsen kann man direkt aus der Trommel in ein Abfallgefäß entladen. Wohingegen die bei einer Pistole in der Gegend verteilt werden.


    Ich laufe eigentlich immer planlos im Garten rum und achte nicht so sehr darauf wo die Kartuschen hinfallen. Am nächsten Tag kann man immer noch mit einem Eimer auf die Suche gehen. Der Rest erledigt der Rasenmäher. *lol*


  • 1) Der DA-Abzug des HW88 ist SEHR weich! Für SV kein Problem! Das Schießen mit DA hat übrigens den großen Vorteil, daß die Waffe nach jedem Schuß entspannt und fallsicher ist!

    2) Die Patronen in 9mmR sind ebenso stark und enthalten dieselbe Wirkstoffmenge wie bei 9mm PAK.

    3) Tatsächlich gibt es leider keine Allround-Waffe: Für Selbstverteidigung NUR Revolver - für Silvester hingegen ist eine Vektor sicher besser als ein HW88...

    4) WD40 geht - ansonsten GunTec oder auch Ballistol...


    Beste Grüße! Perikles

  • Ihr macht es einem wirklich nicht leicht...

    Ich liste hier mal die Vor- und Nachteile auf die nun allgemein genannt wurden. Vielleicht bringt das ja was:

    Vektor CP1
    +Kapazität
    +Reinigung
    ±SA
    ±Kunststoffteile
    -Ladehemmung
    -Größe
    -Gewicht
    -Munitionskosten

    HW 88
    +Keine Ladehemmung
    +Größe
    +Gewicht
    +Munitionskosten
    ±DA
    ±Keine Kunststoffteile*
    -Reinigung
    -Kapazität

    *(wüsste nicht wo da welche verbaut sein sollten)

    Was vergessen?
    Gegenargumente? :confused2:

    Dann bleibt noch die Tatsache, dass Silvester nur an einem Tag im Jahr ist...

    EDIT: Hab dann noch DA und SA als ± gesetzt, da das ja wiederum auch seine Vor- und Nachteile hat. Die Vektor hat ja keinen Sicherungshebel...

    Übrigens: Falls die boardinterne Suchfunktion nicht das gewünschte Ergebnis liefert, versucht es einfach mal mit der seitenspezifischen Google-Suche

    ▪▪▪ E V I G I L A T E

    3 Mal editiert, zuletzt von Lanam (9. August 2009 um 00:21)

  • Bei der Vektor besteht das gesamte Griffstück aus Kunststoff. Das spart Gewicht, ist aber nicht weniger stabil als der Zinkguss bei anderen Waffen.
    Kunststoff ist also kein Minuspunkt.

    Ohne Gaffee gönn mer nich gämpfn!

  • Wobei da dann aber doch die Reibung des Schlittens beachtet werden muss -> drum zusätzlicher Pflegebedarf bei der Schmierung zwischen den beiden Teilen, sonst Abrieb?

    Übrigens: Falls die boardinterne Suchfunktion nicht das gewünschte Ergebnis liefert, versucht es einfach mal mit der seitenspezifischen Google-Suche

    ▪▪▪ E V I G I L A T E

  • Da die Oberflächengüte des HW88 nicht so pralle sein soll, würde ich eher zum HW37 raten, wenn dir der Geco 890 gefällt, sogar zu diesem.

    Also wenn dir Silvester nicht zu wichtig ist, da du ja selber sagst, dass es nur einmal im Jahr ist und du mehr Wert auf eine SV-Waffe legst, dann würde ich zum HW37 oder Geco 890 raten. Den Geco gibt es übrigens bei Ostheimer.

    Einmal editiert, zuletzt von mistermister (9. August 2009 um 00:42)

  • Zitat

    Original von Lanam
    Wobei da dann aber doch die Reibung des Schlittens beachtet werden muss -> drum zusätzlicher Pflegebedarf bei der Schmierung zwischen den beiden Teilen, sonst Abrieb?

    Nö, gibt keinen Abrieb. Der Aufwand ist so hoch wie bei einer Waffe mit Griffstück aus Metall, die würde ja dann auch Abrieb produzieren.

    "Was unterscheidet letztendlich den freien Menschen vom Sklaven? Geld? Macht? Nein! Der freie Mensch hat die Wahl, der Sklave gehorcht!"
    -Wenn du im Sarg liegst, haben sie dich das letzte Mal reingelegt!-

  • Die Kapazität solltest Du nicht überbewerten.

    Wenn Du es nicht schaffst eine SV-Situation mit 5-6 Schuss zu klären, dann wird das mit 12 Schuss auch nichts.

    Im schlimmsten Fall bleibt Dir vielleicht bei einer Pistole nur ein Schuss, falls sie sich schon nach der ersten Patrone verklemmt.

    Der HW88 ist einfach ideal zu führen, da man ihn kaum merkt. Eine große Pistole bleibt sowieso nach einer Woche zu Hause, weil sie Dir zu schwer und zu klobig wird.

    Gruß Matthias

  • Bei einem Revolver kann auch die Trommelmechanik brechen, verklemmen, die Kartusche nicht zünden oder das Zündhütchen rausgeblasen werden.

    Ich finds nicht schlecht, möglich viel Munition dabeizuhaben.

    "Why carry a gun? Cause a whole cop would be too heavy."

  • Wie oft ist es wohl schon vorgekommen dass ausgerechnet in einer SV-Situation die Trommelmechanik bricht? Ich denke da ist eine Ladehemmung bei einer Pistole realistischer.

    Zur nicht zündenden Patrone: Das ist ja gerade der Vorteil, dass ich dann einfach zur nächsten Patrone übergehen kann ohne dass ich die Waffe durchladen muss.

    Letztendlich muss jeder selber entscheiden, womit man zurecht kommt. Ich würde halt einen Revolver vorziehen. Gerade in diesen Zeiten, wo anscheinend die Patronen nur noch halbherzig gefüllt werden

    Gruß Matthias

  • Zitat

    Original von Mr. Colt
    Bei einem Revolver kann auch die Trommelmechanik brechen, verklemmen, die Kartusche nicht zünden oder das Zündhütchen rausgeblasen werden.

    Ich finds nicht schlecht, möglich viel Munition dabeizuhaben.

    Das hatte ich mal beim Webley mit RWS-Muni...die gleiche Muni hat bei den Modellen EGR 66 und EGR 77 die Hülsenkrimpung so aufgeblasen das man die einzeln aus den Kammern fuddeln musste. Beim Webley hats hinten die Zündhütchen ein wenig rausgedrückt, schon war die komplette Mechanik blockiert die die Trommel dreht.

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  • Was die Frage aufwirft wie gut ein HW 88 verarbeitet ist und wie da die Qualitätskontrollen sind.

    Ich nehme ja mal nicht an dass das mit einem Röntgengerät gemacht wird, dazu sind die Waffen zu billig. Und bei so kleinen Teilen fallen Ultraschalmessungen wohl auch nicht in den Bereich des Möglichen.

    Kennt denn da jemand die Fehlerstreubreite bei Weihrauch? Wahrscheinlich auch nicht...

    Da das mit dem KWS noch mind. 3-6 Wochen dauert bin ich bis dahin auch weiterhin für Ideen offen, obgleich nun der Revolver in meinen Fokus gerückt ist.

    Wo sind da bei Reinigung und Pflege die Unterschiede zur Pistole?

    Dass das dabei länger dauern mag ist ok -

    Revolver zur Selbstverteidigung scheint die Wahl zu bestätigen.

    Übrigens: Falls die boardinterne Suchfunktion nicht das gewünschte Ergebnis liefert, versucht es einfach mal mit der seitenspezifischen Google-Suche

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    Einmal editiert, zuletzt von Lanam (9. August 2009 um 02:33)

  • Die Vektor würde ich sowieso nicht mehr empfehlen. Munitionsfühlig bis sonst wohin und die letzte Kartusche wird nur auf gut Glück ausgeworfen. Dann würde ich dir lieber zur RG9, RG90, RG100, RG800 oder RG88 raten. Die Vektor ist nicht so der Bringer. Wenn du dir eine Pistole zur SV anschaffen willst, gibt es eigentlich nichts besseres als die RG800.

  • Zitat

    Original von mistermister
    Wenn du dir eine Pistole zur SV anschaffen willst, gibt es eigentlich nichts besseres als die RG800.

    Wie gesagt, muss nicht unbedingt eine Pistole sein. Denke der Revolver entspricht eher meinen Bedürfnissen.

    Damit ich dann später nicht mit einer Tastatur im Gesicht aufwache, suche ich nun mein Bett auf. Mal sehen was der Tag heute noch an Meinungen bringen wird :crazy2:

    Übrigens: Falls die boardinterne Suchfunktion nicht das gewünschte Ergebnis liefert, versucht es einfach mal mit der seitenspezifischen Google-Suche

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  • mal was anderes, sorry für OT: der geco bei ostheimer...hatten die gecos nicht noch die geringere laufsperre, im gegensatz zu den schneckensperren der alfaprojs? oder haben die neuen gecos die gleiche?

    o
    L_
    OL
    this is Schäuble. copy Schäuble into your signature to help him on his way to überwachungsstaat.

  • Zitat

    Original von Lanam

    Wie gesagt, muss nicht unbedingt eine Pistole sein. Denke der Revolver entspricht eher meinen Bedürfnissen.

    Damit ich dann später nicht mit einer Tastatur im Gesicht aufwache, suche ich nun mein Bett auf. Mal sehen was der Tag heute noch an Meinungen bringen wird :crazy2:

    Guten Morgen!

    Nimm den HW88! ( - oder einen anderen kurzläufigen Revolver von Erma, Weihrauch oder Röhm...)
    Selbst wenn die Qualität in der SSW-Produktion immer mehr nachläßt(was für beide Waffenarten gilt):
    Die Wahrscheinlichkeit, daß bei einem Revolver ein Teil bricht usw. ist VIEL, VIEL GERINGER als jene, daß eine Selbstladepistole einen Klemmer produziert!! Zumal es sogar bei einer an sich perfekt funktionierenden Pistole unter Stress passieren kann, daß man die Waffe zu locker hält, die Schlittenbewegung mit dem Ärmel bremst usw. usw... Ich habe schon viele Revolver und Pistolen ausprobiert - aber Probleme gab es immer nur mit Pistolen.
    (Fast hundertprozentige Funktionssicherheit hast Du bei einem EGR66/EGR66x - aber die gibt´s nur noch gebraucht - und sie sind nicht ganz billig...)
    Die Frage der geringeren Munitionskapazität des Revolvers spielt absolut keine Rolle, da nach allen Statistiken und Erfahrungen nahezu alle Verteidigungssituationen entweder nach 3, 4 Schüssen gelöst sind - oder gar nicht... Stundenlange Schußwechsel mit Magazintausch kommen nur im Kino vor...und sind bei Gaswaffen ohnehin eine lächerliche Vorstellung... Oder willst Du es mit einem Wolfsrudel aufnehmen???
    (Übrigens ist es leichter, ZWEI HW88 zu führen als EINE Vektor... Also wenn Du schon auf Nummer sicher gehen willst, wäre das eher zu überlegen...)
    Ein weiterer Aspekt: Beim einer Pistole kann man aus Versehen einmal das Durchladen vergessen - beim HW88 siehst Du auf den ersten Blick die goldenen Ränder der Patronenhülsen und kannst sie sogar in der Tasche fühlen.
    Und weiter: Bei einer Pistole können bei Dauerbenutzung Magazinfedern erlahmen - man muß ständig überprüfen und kontrollieren. Einen guten Revolver hingegen kannst Du eingeölt und geladen 10 Jahre in einer Schublade bzw. rechtlich korrekter im Waffenschrank liegen haben - und wenn Du ihn rausholst, funktioniert er wie am ersten Tag.
    Eine Verteidigungswaffe würde ich übrigens ohnehin nicht für Silvester verwenden - bei einem HW88 würde ich lediglich zur Überprüfung der Funktionstüchtigkeit einmal an Silvester zwei, drei Trommeln verschießen. Ansonsten würde ich sie fürs "Gassigehn" reservieren.

    Und zu guter Letzt ein Punkt, der sehr wichtig ist und meist unterschätzt wird: Beim Revolver ist die Unfallgefahr beim Bedienen VIEL geringer. Du solltest Dir vor Augen führen, daß die Selbstverteidigungssituation vielleicht nie eintritt - die Gefahr beim Hantieren besteht aber unabhängig von jedem Angriff. (Zumal bei der Vektor, bei der das Entspannen OHNE Entspannhebel erfolgen muß - ein Abrutschen des Fingers genügt für einen unabsichtlichen Schuß...)
    Aber wie gesagt: Immer zugleich als erste Lösung ein Spray mitnehmen. Der Revolver sollte wirklich nur ultima ratio sein, da der Schußknall ja das Gehör des eigenen Hundes schädigen kann..

    katha: Der Geco hat meines Wissens leider ebenfalls die Schneckensperre...

    Beste Grüße! Perikles

    3 Mal editiert, zuletzt von Perikles (9. August 2009 um 11:44)

  • Zitat

    Original von mistermister
    Die Vektor würde ich sowieso nicht mehr empfehlen. Munitionsfühlig bis sonst wohin und die letzte Kartusche wird nur auf gut Glück ausgeworfen. Dann würde ich dir lieber zur RG9, RG90, RG100, RG800 oder RG88 raten. Die Vektor ist nicht so der Bringer. Wenn du dir eine Pistole zur SV anschaffen willst, gibt es eigentlich nichts besseres als die RG800.

    Um jetzt noch mal ganz objektiv zu bleiben, verwerfen wir einfach mal den SV Gedanken mit einer SSW...

    Der Gedanke dabei war ja lediglich dass ich die SSW so vor mir selbst rechtfertigen könnte. Dass es hier, wie so oft, keine eierlegende Wollmilchsau gibt war ja zu befürchten.

    Wenn wir diesen Aspekt außer Acht lassen und es nun um eine langlebige SSW für Silvester geht, so hatte ich neben der Vektor noch die RG 96 und die HW 94 auf der Liste (der von euch favorisierten Modelle). Hierbei soll aber die eine einen "stark verbauten Lauf" haben und die Reinigung somit sehr schwer sein, die andere hingegen aber einen Schlitten mit "zu viel Spiel".

    Ohne den SV-Gedanken spielen Gewicht und Abmessungen keine Rolle mehr, nur noch Haltbarkeit.

    Und wenn die Federn mit der Zeit die Kraft verlieren sollen (was hier auch erwähnt wurde), wirkt es dann nicht Feder-schonend, die Waffe zerlegt aufzubewahren? Womöglich noch luftdicht.

    - Lanam

    Übrigens: Falls die boardinterne Suchfunktion nicht das gewünschte Ergebnis liefert, versucht es einfach mal mit der seitenspezifischen Google-Suche

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    Einmal editiert, zuletzt von Lanam (30. Mai 2010 um 16:47) aus folgendem Grund: Bild entfernt

  • Ein Pfefferspray für die SV ist kein schlechter objektiver Zwischengedanke. Dann aber nimm lieber dieses hier.

    Die RG96 ist eine gute Wahl für Silvester und wer den dicken Klumpen für die SV rumschleppen möchte, so eignet sie sich auch dazu. Die Vektor halte ich für munitionsfühlig und es gibt Auswurfstörungen, so ist es zumindest bei meiner. Wenn du dir die HW94 kaufen möchtest, so musst du beachten, dass ein Magazin 7 Schuss Kapazität hat und ein Ersatzmagazin knappe 40 Euro kostet, dazu ist das Magazin eine sehr robuste Guss-Konstruktion die einiges auf die Waage bringt. Die RG96 ist von den dreien eigentlich die beste Alternative, wenn man führen möchte, meiner Meinung nach.