Gamo CF 20 Loch im Kolben

Es gibt 22 Antworten in diesem Thema, welches 3.613 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (7. Januar 2009 um 00:42) ist von Promo.

  • @timonline

    Es besteht denke ich auch die Möglichkeit, daß der Vorbesitzer das Gewehr legal durch einen Büma hat umbauen lassen. Denke an die zwei unterschiedlichen Federn (eine kleine + eine etwas größere) welche Du im Gewehr vorgefunden hast - Du erwähntest das im Deinem 1. Thread zu diesem Thema. Das deutet ggf auf eine Modifikation hin um das Gewehr trotz geschlossenem Kolben :F: Konform zu halten.

    Besteht die Möglichkeit Kontakt zum Vorbesitzer aufzunehmen solltest Du das tun, evtl lassen sich ja noch Quittungen oder dergleichen finden, welche einen solchen Umbau belegen.
    Alternativ hast Du die Möglichkeit selbst zu einem Büma zu gehen und das Gewehr durch ihn wieder instand setzen zu lassen ggf mit anderer Feder dafür geschlossenem Kolben. Das kostet zwar, aber das tut ein neuer gelochter Kolben auch.

    Jugend ist beständige Trunkenheit - sie ist das Fieber der Vernunft

    Francois de la Rochefoucauld ( französischer Moralist des 17. Jhdt )

  • Das Gewehr stammt ursprünglich aus einer Erbschaft. Kontkat aufzunehmen wäre dann blöd. Ist aber auch ne möglichkeit die du beschrieben hast. werde das LG mal ein kumpel mitgeben, der es in verein mal misst.

  • Hallo,

    Vermute mal da hat wer die Dichtung getauscht und damit das Loch im Kolben abgedeckt. Schau mal von der anderen Seite in den Kolben ob da ein Loch ist was von der Dichtung abgedeckt ist.

    Demontiere einfach mal den Kolben und lasse ihn neben der Waffe liegen, dann ist die Waffe in Deutschland legal.

    Ich würde ja ohnedies lieber eine originale Feder kürzen und dann einbauen, schont die Mechanik mehr als wenn der Kolben immer ungebremst aufschlägt.

    Gruß Georg

    "Als erste zivilisierte Nation haben wir ein Waffenregistrierungsgesetz. Unsere Straßen werden dadurch sicherer werden; unsere Polizei wird effizienter und die Welt wird unserem Beispiel in die Zukunft folgen!"
    (Adolf Hitler, Reichsparteitag am 15.09.1935)