Schleudergummi im Rohr

Es gibt 73 Antworten in diesem Thema, welches 9.540 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (29. Oktober 2008 um 23:04) ist von King_Arthur.

  • @ andy: die armstütze der combow ist natürlich wegzulassen, aber ansonsten ist sie sicher eine gute schleuder
    das mit dem silkonöl wird auch nicht viel bringen, aber die lederlasche kann sowas ab, durch die ausbeulung der kugel und das recht gute saugverhalten von leder , lässt sich sogar eine, leicht verölte ,lederlasche recht gut halten

    Jörg: diese rohrstücke gibt es sicher im baumarkt , nur nicht die aus kupfer nehmen, das tut latex nicht gut
    und ja die rollenumlenkung sollte o.t.t recht ähnlich sein, ich würde nur auch auf der gegenseite eine rolle einbauen, damit der gummi bei der rückwärtsbewegung( die auch noch recht schnell ist) nicht an die kante des rohrs prallt

    mfg arthur

  • Zitat

    Original von King_Arthur
    Jörg: diese rohrstücke gibt es sicher im baumarkt , nur nicht die aus kupfer nehmen, das tut latex nicht gut
    und ja die rollenumlenkung sollte o.t.t recht ähnlich sein, ich würde nur auch auf der gegenseite eine rolle einbauen, damit der gummi bei der rückwärtsbewegung( die auch noch recht schnell ist) nicht an die kante des rohrs prallt

    Kupfer kann ich nicht nehmen, da ich es nicht schweißen kann und Löten ist nicht so mein Ding.

    Ich hatte eigentlich vor, auf der Rückseite der Rolle das Rohr weit auszunehmen, um eine Kante zu vermeiden. Vielleicht werde ich die Rohrrückseite auch kannenförmig nach hinten biegen, mal sehen.

    Jörg

  • Zitat

    Die Rollen werde ich mir übrigens selbst drehen (Drehbank ist vorhanden)

    du bist beneidenswert, eine drehbank im keller... :n1:...( aus welcher gegend kommst du ?)
    versuche die rollen aus POM zu drehen oder gar PTFE :n1: (sehr leicht und geringe) reibung

    mfg arthur

  • Also dann will ich mich auch mal wieder beteiligen: :))

    Im Grunde geb ich Arthur zu 100% recht. Versteh mich nicht falsch - neue Idee´n sind immer gut und ich will Dich auch nicht ausbremsen. ABER - zum einen ist es einfach so dass die Stelle die am schnellsten reist die am Lederi ist (meistens) und genau die ist auch die aufwendigere. Die Verbindung an der Gabel ist schon vielfach auf verschiedenste Art und Weise gelöst worden und zwar so, dass die Gummis schnell ausgetauscht werden können. Aufwendiger sind immer die Verbindungen an der Lederlasche (vor allem bei SChlauchgummis) und die bleibt ja bei Deinen Ideen unverändert.

    Wenn Du viel Kraft willst ist am einfachsten und somit am Verschleissichersten die Butterfly Methode nicht zuletzt weil Du ja eine SChleuder willst die einfach und unkompliziert zu Transportieren ist.

    Was die Schlabberbänder beim Transport angeht: Die Bänder in der Griff verstecken finde ich gut - aber warum so kompliziert? Wenn Du ein Rohr als Griff hast, warum nicht die Gummis mit der Lasche zuerst ins Rohr stecken ? Damit ist die Verbindung unverändert und das gebändel hat ein Ende.

    Ich habe auch schon viel experimentiert - und habe für mich herausgefunden: Je einfacher desto besser. Viel Mechanik heißt meistens viel Verschleiß, immer relativ viel Aufwand und fast immer dass die Schleuder unhandlich wird.

    Aber wie gesagt: auf die Idee die Schleuderbänder beim Transport zu fixieren finde ich sehr gut und außer Saunders bei der Wristrocket PRO hat das meines Wissens auch noch keiner umgesetzt.

    alize

    :direx: BIG BROTHER IS WATCHING US :direx:

    Einmal editiert, zuletzt von alize (24. Oktober 2008 um 17:52)

  • Hallo zusammen,

    ich war dann im Baumarkt und habe kein halbrundes Stahlrohr gefunden. Frust.

    Heute nacht bin ich um drei Uhr aufgewacht und HATTE DIE LÖSUNG!

    Anstelle eines runden Bogens einfach ein V nehmen!

    Ganz einfache Kostruktion. Ein Stück Vierkantrohr (15 mm aussen, 12 mm innen) reicht als Basis.

    Das Vierkantrohr einfach in der Mitte fast durchsägen, und dann umbiegen, bis man ein "V" erhält! Das ganze mit einem Querstück fixieren (ein paar Schweißpunkte) und fertig ist das stabilste V, was man sich denken kann.

    Jetzt aus einer Aluplatte zwei kürzere V-Stücke für den Griff ausschneiden, aber wichtig: unten überstehen lassen. Da kommt dann eine Rolle hin, die bewirkt, dass das durchgehende Gummi nielmals in Kontakt mit dem Rohr kommt.

    Zwei weitere Rollen in den Spitzen der Gabel sorgen - wie bei "Over The Top" für eine schonende Umlenkung des Gummis zum Schützen hin.

    Heute habe ich - bis auf die optischen Elemente - die Zwille genau so gebaut.

    Ergebnis: Der Hammer!

    Die Zwille ist eine Armverlängerung um 20 Zentimeter, und sie ist kompakt. Sogar das Gummi baumelt nicht - es ist jetzt so wenig überhängend, dass man es einfach zum Transport mit dem Leder auf das Griffende spannt.

    Gespannt war ich dann auf die ersten Tests. Also einfach irgendwie provisorisch ein Stück Leder mit Kabelbinder angebracht, und los gings!

    Die Zwille schiesst wie verrückt. Ich habe mit 45er Bleikugeln geballert, und ich habe noch nie so einen Dampf bei einer Fletsche erlebt.

    Die Schussleistungen sind super.

    Zugegeben, bisher hatte ich auch noch keine High-Performance-Zwille in den Händen - aber die Leistungen sind echt gut.

    Mit einem grünen Theraband (noch ganz ohne Schmierung) bleiben die Bleigugeln im Baum stecken, auf 15 Meter!

    Ich muss sagen - ich bin müde, aber zutiefst zufrieden. Morgen werde ich alles glattfeilen und verschönern, auch etwas schmieren, aber die große Arbeit ist getan.

    Hier die Bilder:

  • Hier sieht man das Gummi in der unteren Umlenkrolle. Der Vorteil: Das Gummi ist selbstzentrierend.

    Wenn mir bisher das Gummi am Leder gerissen oder rausgerutscht ist, musste ich höllisch aufpassen, beide Seiten gleich lang hinzukriegen.

    Hier ist das kein Problem!

    Beim Schuß tut sich an der unteren Rolle nichts, aber das Gummi bleibt den bösen scharfen Kanten fern.

  • :huldige: woow , da hat sich deine startidee aber grundsätzlich geändert

    die v form is ja genial, auszugsverlängerung und zentrierhilfe zugleich :huldige:


    aber 5 wichtige punkte würde ich noch ändern:

    1. eine weitere rolle in schussrichtung, das gummi schnalzt sonst an die vordere kante des profils, so tief sie auch sein mag

    2. die anbindung an die lasche gegen diese klick oder diese klick austauschen

    3. die jetzigen schrauben gegen senkkopfschrauben tauschen ?

    4. warum hast du die rollen nicht aus teflon (ptfe) gedreht ( kaum reibung und so keine schmierung nötig)

    5.die gabel eventuell breiter gestalten ? scheint recht schmal im verhältniss zu länge


    ansonsten ne echt geile idee ( die kommen immer vor'm einschlafen)


    ps in den hohlraum des v könnte man noch ein kugelmagzin integrieren

    mfg arthur

    Einmal editiert, zuletzt von King_Arthur (25. Oktober 2008 um 20:16)

  • goiles Teil :respect:
    Aber einen kleinen kritikpunkt hätte ich den Gabelabstand hättest du ein bisschen größer machen können. Aber sonst :new11:

    Achja schneidet der Griff nicht ein?

    warum kaufen wenn man es auch selber bauen kann!!! ;)

  • Es gab in den 60ern mal eine Schleuder, die dieses System hatte, außerdem sah ich auf den tschechischen Meisterschaften so ein Modell. Das hatte einfach nur vier Rollen, die drehbar an einer Flacheisenkonstruktion hingne und die "Gabel" bildeten. Die Gabel war allerdings so klein, dass bestimmt kein "ComBow"-Effekt damit verbunden war, es ging vielmehr ums Verkanten der Gabel.

    Schöne Lösung mit der V-Form!

  • Zitat

    woow , da hat sich deine startidee aber grundsätzlich geändert

    Eigentlich war das nur deshalb so, weil ich im Baumarkt nix gefunden habe, womit ich meine Idee realisieren konnte... aber die neue Idee ist viel besser. Oder nicht?

    Zitat


    die v form is ja genial, auszugsverlängerung und zentrierhilfe zugleich

    Das geht runter wie Öl! Vielen Dank fürs Lob.

    Zitat


    1. eine weitere rolle in schussrichtung, das gummi schnalzt sonst an die vordere kante des profils, so tief sie auch sein mag

    Ich habe das gelöst durch eine gerollte Rückseite. Also einfach die Rohrückseite recht und links eingeschnitten und das Rückenteil ausgebogen. Eine Rolle hätte hier nicht geholfen, denn sie hätte sich mangels Zugbelastung sowieso nicht gedreht.

    Das Gummi sieht nach 100 Schüssen wie neu aus.

    Zitat


    2. die anbindung an die lasche gegen diese klick oder diese klick austauschen

    Kommt noch, aber ich war gierig aufs Ausprobieren. Nach sechs Stunden an der Werkbank doch verständlich, oder?

    Zitat


    3. die jetzigen schrauben gegen senkkopfschrauben tauschen ?

    Hatte ich so geplant, aber dann zu kurze Schrauben gekauft. Da musste ich erstmal nehmen, was da war. Das fällt dann unter "Verschönerungen" - das Ding ist ja noch nicht fertig.

    Zitat


    4. warum hast du die rollen nicht aus teflon (ptfe) gedreht ( kaum reibung und so keine schmierung nötig)

    Weil ich kein Teflon als Rundstahl habe, höchstens in der Pfanne als Beschichtung... Im Ernst: Wo gibt es Teflon-Rundstäbe in 15 mm Stärke?

    Viel Reibung habe ich aber nicht. Ich habe jeweils eine solide Achse gedreht und und die Rolle innen mit der Maschinenreibahle geglättet. Das läuft auch ohne Öl wie Butter.

    Wenn ich natürlich die Schraube als Achse genommen hätte - oh je, die Reibung wäre schlimm geworden.

    Zitat


    5.die gabel eventuell breiter gestalten ? scheint recht schmal im verhältniss zu länge

    Gibt es eigentlich eine ideale Gabelbreite bei Over The Top?

    Bei mir sind es ca. 5 cm. Wenn ich das Ding breiter gemacht hätte, hätte es anatomische Probleme beim Greifen gegeben. Nicht vergessen: Länge 22 cm.

    Zitat


    ps in den hohlraum des v könnte man noch ein kugelmagzin integrieren

    Habe ich auch schon dran gedacht. Aber ich muss noch einen guten Verschlußmechanismus finden.

    Kommt Zeit, kommt Basteln. Der Weg ist das Ziel.

    Danke fürs tolle Feedback!

    Jörg

    8 Mal editiert, zuletzt von JoergS (25. Oktober 2008 um 21:07)

  • Zitat

    Original von Like
    Achja schneidet der Griff nicht ein?

    Nein, eigentlich nicht. So eine starke Schleiuder muss man mit dem ersten Glied des Zeigefingers und dem Daumen entlang der Gabelarme halten, sonst kippt's nach hinten (weil legal ohne Armstütze).

    Aber wenn ich die Gabel breiter gemacht hätte, wär das nicht mehr bequem geworden.

  • Zitat

    ... aber die neue Idee ist viel besser...

    aber sischer ;) ich kann mich auch nicht erinnern das prinzip des durchgehenden , selbstzentrierendem gummibandes anderswo gesehen zu haben, deswegen kompliment zu deiner erfindung :huldige:

    Zitat

    Ich habe das gelöst durch eine gerollte Rückseite. Also einfach die Rohrückseite recht und links eingeschnitten und das Rückenteil ausgebogen. Eine Rolle hätte hier nicht geholfen, denn sie hätte sich mangels Zugbelastung sowieso nicht gedreht.

    hm... diese umbördelung ,muß ich wohl übersehen haben :confused2:

    aber wegen den rollen, wenn der gumi nach vorne schnalzt ,werden die durch die masse des bandes + lasche + speed schon belastet ;)


    Zitat

    Weil ich kein Teflon als Rundstahl habe, höchstens in der Pfanne als Beschichtung... Im Ernst: Wo gibt es Teflon-Rundstäbe in 15 mm Stärke? Viel Reibung habe ich aber nicht. Ich habe jeweils eine solide Achse gedreht und und die Rolle innen mit der Maschinenreibahle geglättet. Das läuft auch ohne Öl wie Butter. Wenn ich natürlich die Schraube als Achse genommen hätte - oh je, die Reibung wäre schlimm geworden.

    teflon als rundmaterial, hm... dazu fallen mir nur 4 buchstaben ein : ebay
    zb artikelnummer: 370100574725 (leider sind links zu laufenden auktionen nicht erlaubt aber links zu normalen webshops schon :wogaga: )
    ansonsten wirst du im weiten www mit hilfe von google fündig

    deine werkzeugausstatttung lässt einen ja wirklich erblassen (drehe reibahle etc)
    bei den ptfe rollen hast du aber zusätzlich noch weniger masse die bewegt werden muss zudem ist das material selbstschmierend

    Zitat

    Gibt es eigentlich eine ideale Gabelbreite bei Over The Top? Bei mir sind es ca. 5 cm. Wenn ich das Ding breiter gemacht hätte, hätte es anatomische Probleme beim Greifen gegeben. Nicht vergessen: Länge 22 cm.

    also ich mag es mit einem lichten abstand von min 7 cm +2*2 cm profilabmaße = 11 cm, da das v sich ja nach unten verjüngt ,sollten so ca 9-10 cm zu umgreifen sein, das klappt bei meinen tatzen optimal :ngrins:
    mein nachbau wird diese maße haben, leider muß ich mir aber bei den rollen was einfallen lassen, da ich nicht über deinen werzeugpark verfüge :(
    aber ich bin ein meister im improvisieren, bzw zweckentfremden, es müssen mir nur noch die passenden objekte über den weg laufen ;)

    mfg arthur

  • Sooo toll ist meine Werkzeugausstattung auch nicht.

    Eine kleine Bastlerdrehbank, neu um die 1000 Euro, habe ich für die Hälfte vor Jahren gebraucht gekauft. Kein automatischer Vorschub etc., aber das Ding erfüllt seinen Zweck.

    Und eine Reibahle gibt's für ein paar Euro überall, nur ohne Drehbank nützt sie nicht viel - mangels zentrierter Führung. In der Handbohrmaschine ist das einfach nicht zu machen.

    Ansonsten muss ich sägen und feilen wie alle anderen auch.

    Wegen der Gabelbreite habe ich mir auch noch mal Gedanken gemacht. Ich könnte eine verstellbare Gabelbreite einbauen. Das ist zwar nicht ganz ohne, aber man könnte super experimentieren.

    Dazu würde man die Rohrenden unten mit einem einfachen Scharnier verbinden und oben die Schrauben im "Querbalken" in Langlöchern führen. Da dann Last auf den Griffplatten ruht, würde ich statt Alu Stahl verwenden.

    Die Zwille wäre dann ein echtes Stück Innovation. Selbstzentrierung und verstellbare Gabelbreite = verstellbare Griffbreite!

    Wenn Du statt 5 cm jetzt 9 cm Gabelbreite willst, musst Du aber wirklich Bärentatzen haben. Nicht vergessen: Der Griff ist eckig.

    Du kannst das beim Bauen leicht probieren, habe ich auch so gemacht. Durch tieferes bzw. höheres Positionieren des Querstücks (vor dem Schweißen natürlich) kannst Du die Griffbreite testen. Am Idealpunkt dann fixieren, und fertig. So bin ich auf meine Geometrie gekommen.

    Gabelabpraller gibt es übrigens nicht bei meiner Konstruktion, trotz der kleinen Gabelbreite. Ich denke, das liegt an der Over-The-Top-Rollenführung.

    Hier noch ein Bild mit meiner Hand an der Zwille - man sieht die Größenverhältnisse dann besser.

    Jörg

  • joerg, geniale lösung!!!
    so eine brauch ich auch! die v form ist am einfachsten und genialsten!
    hab schon lang nachgedacht wie ich den gummi in die gabel bekomm, aber alles was mir einfiel war viel aufwändiger(rohre biegen und so, erheblich mehr reibung....).
    du hast die optimalste lösung gefunden!!! : und dann auch noch selbstzentrierend huldige: :huldige: :huldige:
    das ist jetzt schon eine inovation :huldige:

    bildung ist das, was übrig bleibt, wenn man alles vergessen hat, was man gelernt hat. werner heisenberg

  • ich umgreife eine schleuder so

    und das sind 9 cm abstand( am gabelende gar 12,5 cm), ein bischen breiter dürfte es noch sein, weil beide endkuppen komplett um die schleuder gelangen

    bei dir dürfte die gabel auch breiter sein du musst nur den daumen+ zeigefinger weiter spreizen ( so klein sind deine hände ja nicht :)) )

    das einzig ärgerliche an der V-schleuder, man kann schlecht flachbänder einsetzen, wenn dann nur max ~15 mm breite bänder, und die sind eindeutig zu schwach( meine lieblings bänder sind 3 auf 2 cm verjüngt )
    da nutz ich halt weiter msot&ot :))

    mfg arthur

    3 Mal editiert, zuletzt von King_Arthur (30. Januar 2009 um 17:27)

  • Naja, nimm doch einfach Rechteckprofilrohre. Dann gehen auch die Bänder. Ich werde mir silberne Tubes besorgen. Grün ist zu schwach für mich als Schwerathleten.

    Mal sehen.

    Jörg

  • Ganz ehrlich, silberne tubes sind nicht zum Schleudern geeignet, schon gar nicht für Deine Konstruktion. Die haben ca 11mm Ausendurchmesser (wenn ich mich noch recht erinnere) und sind nicht nur wirklich extrem zu ziehen sondern auch viel zu steif. Schwarz ist das höchste der Gefühle. Ich benutze maximal das blaue, aber am liebsten das grüne. Selbst Arthur der "Kanonenkugeln" verschießt benutzt das silberne Tube nicht zum schleudern. (übrigens hat er das silberne von mir, weil ich damit nichts anfangen konnte, ich weiß also von was ich rede)

    Alize

    :direx: BIG BROTHER IS WATCHING US :direx:

    Einmal editiert, zuletzt von alize (26. Oktober 2008 um 23:56)

  • 11mm passt noch, meine Rohre haben 12mm Innendurchmesser.

    Mir ist klar, dass es vielleicht nicht klappt mit dem silbernen . aber ich mache mein ganzes Leben lang Kraftsport und habe - bei aller Bescheidenheit - reichlich "PS " in den Armen.

    Wenn das silberne zu stark ist, was soll's, ziehe ich eben wieder ein schwächeres Gummi auf. Ich ordere auch mal das schwarze und das blaue.

    Sooo teuer ist das ja nicht. 5,99 Euro für 1m 70. Das reicht für etliche Tests.

    Ich habe übrigens einen Chrony, damit kann ich den Speed ganz gut messen.

    Mit dem grünen Band ereiche ich mit 16 g Bleigeschossen so 55 Meter pro Sekunde, aber die Zwille (und ich) kann mehr. Voll ausgezogen ist eben voll ausgezogen.

    Jörg