Prüfung von PressluftKARTUSCHEN

Es gibt 4 Antworten in diesem Thema, welches 1.226 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (15. September 2008 um 20:18) ist von marathon.

  • hab meine in einem taucher shop prüfen lassen

    :johnwoo:"Es befinden sich weltweit über 550 Millionen Schusswaffen in Umlauf. Das heißt auf diesem Planeten hat jeder 12. Mensch eine Schusswaffe. Das führt zu der einen Frage: Wie bewaffnet man die anderen 11?" :johnwoo:

  • Nein das können auch kleinere Unternehmen, die auch zum Beispiel Feuerwehrflaschen prüfen.
    Auf meiner Flasche kann ich den Hersteller gar nicht erkennen :confused2:


    Gruß

  • KARTUSCHEN (Tanks), nicht Preßluftflaschen!

    Ja, seit Ende der 90er Jahren sind alle Tanks, die ein "Unendlichkeitszeichen" als Prüfmarke tragen nur für zehn Jahre zugelassen. Danach sind sie a) beim Hersteller (der Waffe) kostenpflichtig prüfen und neu stempeln zu lassen, was aber aus Sicherheitsgründen niemand macht - oder die Firma tauscht sie zu einem sagen wir mal nicht überteuerten Kurs um.

    Der Grund für diese Vorsichtsmaßnahme ist leicht zu finden: ab und an fliegen solche Tanks nämlich gern mal in die Luft, es gab auch schon Verletzte.

    Siehe
    Warnhinweis LuPi-Druckluftkartuschen Typ 2/WALTHER 0,085 ccm
    Rückrufaktion für Anschütz-Alu-Kartuschen

    Ich habe die Frage hier zum Anlaß genommen, den mit Hilfe des Herstellerverbands verfaßten Bericht "Preßluft-Knigge" aus VISIER 7/2008 hier zum Download als PDF anzubieten:

    Pressluft-Knigge (PDF aus VISIER 7/2008)

    ((ist einfacher als das alles nochmals aufzuschreiben)


    Ich bin der Keith Richards dieses Forums und immer noch hier...

  • Siehe auch hier >bitte klicken<, Nr. 1., Buchstabe b. und c..

    Gruß... Uli

    :F: Die einfachste Sicherheitsregel: Das dünne Ende ist gefährlich :F:
    S&W 586 in 6", Walther CP88, CP99, Lever Action long, Umarex Desert Eagle, Beretta 92FS, Px4 Storm; in der "Firma" HK G36 und P8
    FWR-Mitglied Nr. 30524