H&k p3000 co2 pistole

Es gibt 23 Antworten in diesem Thema, welches 3.802 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (12. Juli 2008 um 19:26) ist von gilmore.

  • jnievele
    Höherer Siededruck??
    Für die Airmagnum gibt es doch auch ein Exportventil ?!
    Und bei einer S&W 79G kann man z.B durch das verstellen der Vorspannung für das Schlagstück auch die Energie regulieren.
    Je stärker das Schlagstück das Ventil trifft, desto mehr CO2 wird freigesetzt ! Die nicht :F: Version davon hat sogar eine stärkere Feder , also kann man in diesem Fall sogar von einer " Exportfeder " für eine CO2 Waffe sprechen !
    Nur mal so zur Info, weil es sonst so klingt, als wäre meine vorherige Frage total weit hergeholt.

  • Zitat

    Original von ROXEN
    ...Und bei einer S&W 79G kann man z.B durch das verstellen der Vorspannung für das Schlagstück auch die Energie regulieren.
    Je stärker das Schlagstück das Ventil trifft, desto mehr CO2 wird freigesetzt ! Die nicht :F: Version davon hat sogar eine stärkere Feder , also kann man in diesem Fall sogar von einer " Exportfeder " für eine CO2 Waffe sprechen !...

    Die Nicht-:F: -Version der S&W 79 G hat keine höhere v0. Es ist nur kein :F: drauf.
    Klick , gemessene 506 fps = 154 m/s, mit 0,46 Gramm Diabolos = 5,4 J

    Das ominöse Auktionsangebot: Klick , gemessene 439 fps = 134 m/s, mit 0,35 Gramm BB´s = 3,2 J

    Da der maximale Druck durch den Siededruck begrenzt ist und nur auf der Lauflänge wirkt ( also länger bei der AM 850) hat auch eine maximale Ventilöffnungszeit und CO2-Menge pro Schuss ihre Grenzen.

    Der Lauf der 79G ist 10 cm länger als der der MAS.0.07, die es beim freundlichen Waffenhändler für 85 € mit Garantie und ohne §§-Stress gibt.

    Andreas

  • Gut, das die non :F: Version der 79 G identisch ist, wusste ich nicht.
    Ich bin davon ausgegangen, weil ich schon mal eine Auktion gesehen habe,
    in der sowohl ein längerer Vorspannungsbolzen als auch eine stärkere Feder für
    das Schlagstück angeboten wurde- dachte, das wären die Originalteile.

    Jedenfalls vielen Dank für den Link !

    P.S.
    Das es beim Siededruck irgendwo Grenzen gibt , ist mir auch klar.
    Der vorherige Beitrag hat sich nur so angehört , als wären CO2 Waffen generell so Stark,
    wie es das Gas zulässt - und das ist nicht der Fall, man kann die Energie sehr wohl regulieren.

    Edit:
    Wo geht denn bei dem Link hervor, das die Daten von der non :F: 79G sind?
    Die Waffe auf dem Bild, um die es laut Seriennummer geht, hat jedenfalls ein :F: !!

    Einmal editiert, zuletzt von ROXEN (12. Juli 2008 um 14:00)

  • Zitat

    Original von ROXEN
    .......
    Wo geht denn bei dem Link hervor, das die Daten von der non :F: 79G sind?
    Die Waffe auf dem Bild, um die es laut Seriennummer geht, hat jedenfalls ein :F: !!

    Geht nicht hervor, sie hat ein :F: ebenso wie die im "Blue Book of Airguns" abgebildete von R. Beeman.
    Kann mir aber nicht vorstellen, das die beiden US-Sammler ihre Objekte aus US-Produktion in D kaufen.

    Die in " Die Luftpistole" von Brukner (ein Deutscher) aus derselben Perspektive abgelichtete zeigt kein :F: . ???

    Zitat

    Vielleicht machen die Dinger im Ausland ja wirklich 180m/s und werden nur für Deutschlan runtergebüchst . Wäre interessant zu wissen, weiß das jemand ?

    Wegen der technischen Eigenschaften von CO2 finde ich keine 4,5mm Kurzwaffe mit v0 > 175 m/s, die einer Runterbüchsung bedarf.
    Technisch dürfte möglich sein, wie die gefundenen Umbauteile zeigen, nur es baut kein Hersteller ab Werk.

    Bei den fetteren Kalibern Crosman 2240, Benjamin EB22 oder Drulov Rada ist das schon anders.
    Die >7,5 J ergeben sich dort aus dem Geschossgewicht, nicht aus der v0.

    Der Gasverbrauch und eine gegenüber Luft geringere Ausdehnungsgeschwindigkeit des CO2 könnten weitere konstruktive Hindernisse sein.

    Andreas