DDR Waffengesetz

Es gibt 43 Antworten in diesem Thema, welches 13.919 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (25. April 2008 um 11:36) ist von monika.

  • Naja, das ist für manchen hier in der Gegend schon viel Geld ...
    Und wenn die Brotbüchse leer ist, dann zu sagen, neee ...
    Ich denke schon, dass ist ein Teufelskeis. da kommen die, die auf diesen "Verdienst" angewieesen sind nicht so leicht raus, also wollen wir sie auch nicht beschimpfen.

  • Besser 3,50 als Hartz 4.
    Ist schon wirklich schlimm was im "Sozialstaat" Deutschland passiert :rot:

  • Zitat

    Besser 3,50 als Hartz 4.

    nichts für ungut,aber für 3,50 :new16:?Da bleibt am Ende auch nicht viel mehr über als Hartz 4.Dann möglichst noch 20 km Anreise 2x im Monat tanken,nur das man den ganzen Tag unterwegs ist?
    Ich bin auch für Mindestlöhne und vernünftige Bezahlung.
    Mit 3,50könnte mich keiner motivieren.1€ jobs sind der gleiche Witz ,nehmen einem Arbeitslosen eine volle Stelle weg und der der sie
    einstellt kommt vor Lachen nicht in den Schlaf.
    Sozialstaat eben.

    TOBI

  • Ich war schon in der Schule in der GST.(8. Klasse) Die AG-Schießen ( AG= Arbeitsgemeinschaft) wurde vom Patenbetrieb organisiert und alle Aktivitäten fanden da auch statt. Waffen waren waren in der Waffenkammer der Kampfgruppen verwahrt. 1978 wurde ich zweiter bei der Kreis-Kinder und Jugendspartakiade. (Haenel 310) Die Medalie habe ich noch.Auch im Betriebsferienlager war es ein fester Bestandteil des Sportfestes mit LG zu schießen. Freie Waffen (LG) konnte man auch zu Hause haben.Ich hatte eine 310 und habe sie heute noch. Lupi waren meines Wissens verboten. So das war mein Beitrag zum Thema.


    Gruß Monika

    Wenn jeder Schuß ein Treffer wär, wär`s schießen keine Freude mehr.

    Einmal editiert, zuletzt von monika (25. April 2008 um 11:37)