HW 77: kleine Toleranzen bei der Verarbeitung normal?

Es gibt 1 Antwort in diesem Thema, welches 670 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (1. März 2008 um 22:39) ist von hubert.

  • Guten Abend zusammen.

    Wie der Titel schon sagt würde ich gerne wissen, ob es normal bzw. üblich ist, wenn leichte Toleranzen bei der Verabeitung autreteten. In diesem Fall meine ich speziell die Einkerbung im Holz, in der sich die Spannvorrichtung befindet. Bei meinem HW 77 ist es nämlich so, dass sich die Spannvorrichtung nicht exakt mittig, sondern minimal weiter links (wenn man die Waffe auf dem Kopf hält) befindet. Wenn ich genau hinschaue mein ich zu sehen, dass die Einkerbung nicht genau mittig ausgesägt wurde bzw. dass das gesamte Holz nach vorne hin nicht 100%tig mittig sitzt, was dann erklären würde, warum die Spannvorrichtung weiter links zu sein scheint. Könnte es was damit zu tun haben, dass die Schrauben an der Seite nicht genau gleich tief versenkt wurden und somit das Holz nach vorne hin mehr zu der einen Seite gezogen wird?

    Also diese Abweichung ist wirklich nur sehr gering und vermutlich auch nur eine rein optische Sache, die man aber auch nur sieht, wenn man von unten auf das Gewehr guckt. Dennoch würde mich gerne mal interessieren, ob das generell so ist oder nicht.

    mfg n0b0dy

    "Die Gans erwacht im fremden Forst und liegt in einem Adlerhorst. Sie schaut sich um und denkt betroffen: Mein lieber Schwan, war ich besoffen!"

    2 Mal editiert, zuletzt von n0b0dy (1. März 2008 um 22:25)

  • Da solltest du mit leben können, bei meinem HW77k sitzt der Kornträger schief, sowas gibt's sonst nur bei deutlich teureren halbautomatischen Gewehren...