Eotech Holosight

Es gibt 52 Antworten in diesem Thema, welches 9.541 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (4. Februar 2008 um 20:52) ist von Famas.

  • Ich verstehe den ganzen Hype um die Holosights nicht. Bei uns hat jeder, aber auch wirklich jeder hinterletzte Fuzzy so ein Gerät und diese Dinger sind definitiv nichts besonderes.

    Gut, für 50 Euronen würde ich auch noch ein Holosight kaufen, vielleicht montiere ich tatsächlich mal eins an eine praktisch-taktische Flinte.

    Ansonsten investiere ich lieber in Produkte von Aimpoint, Trijicon sowie Schmid & Bender. Vielleicht weiß ich aber auch einfach nicht, was gut ist :D.

    €: Zur Nachtsichttauglichkeit: S&B Short Dot PMIIsowie Nachtsichtbrille, mehr sage ich nicht ;).

    2 Mal editiert, zuletzt von sunix (28. Januar 2008 um 14:52)

  • Man ich brauch echt Geld, wollte mir die RAM 3R holen und darauf das Holosight :nuts: :nuts: :nuts: :nuts: :nuts: :nuts:

    Die 5 Faktoren des sicheren Treffens:
    Griff, Stand, Atmungskontrolle, Visierbild, Abzugskontrolle 
    An Xe (Blackwater), GSG9 und Bundeswehr, ich bin noch zu haben :ngrins:

  • Zitat

    Original von sunix
    Ich verstehe den ganzen Hype um die Holosights nicht. Bei uns hat jeder, aber auch wirklich jeder hinterletzte Fuzzy so ein Gerät und diese Dinger sind definitiv nichts besonderes.

    Gut, für 50 Euronen würde ich auch noch ein Holosight kaufen, vielleicht montiere ich tatsächlich mal eins an eine praktisch-taktische Flinte.

    Ansonsten investiere ich lieber in Produkte von Aimpoint, Trijicon sowie Schmid & Bender. Vielleicht weiß ich aber auch einfach nicht, was gut ist :D.

    €: Zur Nachtsichttauglichkeit: S&B Short Dot PMIIsowie Nachtsichtbrille, mehr sage ich nicht ;).

    Also Flinten mit Holosights finde ich pervers - zumindest optisch ;)

    Bezüglich Nachtsichttauglichkeit kann ich sagen, dass von den Kombinationen die ich kennengelernt haben, das EOTech das einzige ist, was wirklich mit einem Nachtsichtgerät kompatibel ist. Standart-Reflexvisier des G36: da brauchen wir gar nicht drüber zu reden. Z-Point geht irgendwie, aber nicht vernünftig. Holosight kombiniert mit der Lucie auf der Nase funktioniert echt super... wird eigentlich nur durch den IR-Laser des LLM übertroffen.

    Und robust ist das Holosight allemal. Wenn ich mir überlege, was diese Dinger allein in den 4 Jahren meiner Dienstzeit alles mitgemacht haben... Also als wir die Z-Points neu gekriegt haben, waren innerhalb der ersten 4 Tage 7 Geräte kaputt - beim Holosight hab ich in 4 Jahren nicht einen einzigen Defekt mitbekommen.

    Hatte auch mit AIMPOINT schon das Vergnügen und finde daran jetzt wiederum nicht viel besonderes... is halt, salopp formuliert, ne Röhre mit nem roten Punkt drin. Gut, Qualität kostet ihren Preis, aber hier finde ich die gut 600 Euro auch nicht wirklich gerechtfertigt (ist der Preis beim EOTech zweifellos auch nicht).

    Letztendlich ist es persönliche Geschmackssache, bzw Entscheidung des Dienstherrn (bei welcher Behörde auch immer)...

  • Zitat

    Original von Famas
    Also Flinten mit Holosights finde ich pervers - zumindest optisch ;)

    Warum? :D
    Ist so ziemlich die einzige Waffe neben Maschinenpistolen auf dem EOs wirklich Sinn machen (wenn man mit dem verpixelten Absehen leben kann).


    Zitat

    Bezüglich Nachtsichttauglichkeit kann ich sagen, dass von den Kombinationen die ich kennengelernt haben, das EOTech das einzige ist, was wirklich mit einem Nachtsichtgerät kompatibel ist. Standart-Reflexvisier des G36: da brauchen wir gar nicht drüber zu reden. Z-Point geht irgendwie, aber nicht vernünftig. Holosight kombiniert mit der Lucie auf der Nase funktioniert echt super... wird eigentlich nur durch den IR-Laser des LLM übertroffen.

    Naja gut, bei der Auswahl ist klar dass das EO am besten abschneidet, weil die anderen nicht auf NV-Kompatibilität ausgelegt sind und qualitativ halt für das Konzept Massenarmee entwickelt sind. Jeder bekommt eins, dafür sind sie halt nur mittelmäßig.

    Andererseits stelle ich den Nutzen von NV-kompatiblen Leuchtpunktvisieren (inkl. Eo-Tech, auch wenn die ja immer behaupten es wäre was ganz anderes tolles neues) eh in Frage. Für nen Jäger mag das noch Sinn machen, militärisch kaum. Denn du sagst es selbst: Für den Nachtsichtgebrauch ist der IR-Laser das beste, weil der das Sichtfeld nicht weiter einschränkt als es mit der Brille eh schon ist. Alle Nachteile von Lasern gegenüber Leuchtpunktvisieren fallen im Nachtgebrauch eh meist weg und daher halt ich das für das Ideale.


    Zitat

    Und robust ist das Holosight allemal. Wenn ich mir überlege, was diese Dinger allein in den 4 Jahren meiner Dienstzeit alles mitgemacht haben... Also als wir die Z-Points neu gekriegt haben, waren innerhalb der ersten 4 Tage 7 Geräte kaputt - beim Holosight hab ich in 4 Jahren nicht einen einzigen Defekt mitbekommen.

    Du solltest nicht immer das EO mit dem Z-Point vergleichen, das ist ne andere Liga (auch wenn sie auf dem Zivilmarkt das selbe kosten). Vermutlich hattet ihr auch noch die ersten Geräte mit Plastegehäuse?

    Zitat

    Hatte auch mit AIMPOINT schon das Vergnügen und finde daran jetzt wiederum nicht viel besonderes... is halt, salopp formuliert, ne Röhre mit nem roten Punkt drin.

    Was ist dann ein EO, ein Kasten mit nem zu kleinen Punkt und nem pixligen Kreis drin? Wenns auf das Absehen ankäme, das wär sicher nicht der Punkt, das kann ein Leuchtpunktvisier auch darstellen wenn man das will... und zwar perfekt ohne diesen Pixel-Effekt.

    Mich würd mal interessieren was genau du am EO-Tech so gut findest.

    Zitat

    Gut, Qualität kostet ihren Preis, aber hier finde ich die gut 600 Euro auch nicht wirklich gerechtfertigt (ist der Preis beim EOTech zweifellos auch nicht).

    Ganz sicher nicht, aber du bekommst beide ja schon für 400 Euro :D

  • Zitat

    Andererseits stelle ich den Nutzen von NV-kompatiblen Leuchtpunktvisieren (inkl. Eo-Tech, auch wenn die ja immer behaupten es wäre was ganz anderes tolles neues) eh in Frage. Für nen Jäger mag das noch Sinn machen, militärisch kaum.

    Mal ganz abgesehen davon, dass ein Jäger kein Nachtsichtgerät als Schusshilfe benutzen darf, geb ich dir Recht! :D Ich versteh den Hype um das Ding auch nicht! Klar siehts gut aus, aber ich hab lieber etwas was mir auch wirklich "was bringt" als nur ein Designer-Leuchtpunktvisier! Ein Freund von mir hat das 552-er auf seinem M4 und so "supergeil" wie das jeder behauptet, ist es beiweitem nicht, wenn man es mal objektiv betrachtet!

    Einmal editiert, zuletzt von Sgt. Miller (30. Januar 2008 um 13:57)

  • Zitat

    Original von Sgt. Miller
    Mal ganz abgesehen davon, dass ein Jäger kein Nachtsichtgerät als Schusshilfe benutzen darf...


    Äh, von Nachtsichtgeräten als eigenständigem Zielgerät war hier nicht die Rede, sondern von nem NV-kompatiblen Reddot/ZF. So etwas darf legaler Weise mit Nachtsichtbrille natürlich benutzt werden.

  • Zitat

    Original von Jürgen
    Andererseits stelle ich den Nutzen von NV-kompatiblen Leuchtpunktvisieren (inkl. Eo-Tech, auch wenn die ja immer behaupten es wäre was ganz anderes tolles neues) eh in Frage. Für nen Jäger mag das noch Sinn machen, militärisch kaum. Denn du sagst es selbst: Für den Nachtsichtgebrauch ist der IR-Laser das beste, weil der das Sichtfeld nicht weiter einschränkt als es mit der Brille eh schon ist. Alle Nachteile von Lasern gegenüber Leuchtpunktvisieren fallen im Nachtgebrauch eh meist weg und daher halt ich das für das Ideale.

    Nicht ganz. Ein Laser hat immer einen gigantischen Nachteil: Er kann gesehen werden. Und selbst von der Benutzung von IR-Lasern ausgehend, kann man im Jahr 2008 durchaus davon ausgehen, dass wenn man selber mit Nachtsichtgeräten ausgerüstet ist, es der andere auch ist. Und für mich als Schützen gäbe es doch keinen idealeren Fall, wenn sich der Gegenüber durch einen wunderschönen grün leuchtenden Strahl verrät und ich nur noch bequem auf das Ende des selbigen draufhalten muss.
    Aus diesem Blickwinkel betrachtet machen Nachtsichtaugliche Visiere auf einmal GANZ viel Sinn.
    Zivil ist das natürlich Käse, bzw bestenfalls noch für Jäger interessant.

    Zitat


    Du solltest nicht immer das EO mit dem Z-Point vergleichen, das ist ne andere Liga (auch wenn sie auf dem Zivilmarkt das selbe kosten). Vermutlich hattet ihr auch noch die ersten Geräte mit Plastegehäuse?

    Ja anfangs - nach 2 Monaten und unzähligen Defekten (meist ist die Plastikklemme gebrochen, die das Teil an der Schiene festhält) wurden die Z-Points in einer Nacht-und-Nebel-Aktion durch die Modelle aus Metall ersetzt. Die waren zwar etwas robuster, technisch aber keinen Deut besser.

    Zitat


    Mich würd mal interessieren was genau du am EO-Tech so gut findest.

    Lass mir doch meine Meinung ;)
    Ich fand die Teile schon genial, als ich zum ersten Mal damit geschossen habe. Damals hatte ich noch überhaupt keine Ahnung wie das Teil heißt und das es so einen Hype drum gibt.
    Ich finde einfach, dass damit eine irrsinnig schnelle Zielauffassung möglich ist - zumindest bei mir. Viel schneller als wenn ich nur den roten Punkt habe.
    Super gefällt mir auch der schmale Rand um das "Durchguck-Fenster". Beim AIMPOINT zum Beispiel hat man obendrauf noch das Batteriefach und evtl sogar die hochgeklappten Staubschutzdeckel. Das das Absehen übermäßig pixelig ist, ist mir nicht wirklich aufgefallen. Pixelig stimmt schon, aber nur wenn man genau hinsieht, aber auch nicht so dass es stört.
    Find ich zumindest.

  • Zitat

    Original von Famas
    Nicht ganz. Ein Laser hat immer einen gigantischen Nachteil: Er kann gesehen werden. Und selbst von der Benutzung von IR-Lasern ausgehend, kann man im Jahr 2008 durchaus davon ausgehen, dass wenn man selber mit Nachtsichtgeräten ausgerüstet ist, es der andere auch ist. Und für mich als Schützen gäbe es doch keinen idealeren Fall, wenn sich der Gegenüber durch einen wunderschönen grün leuchtenden Strahl verrät und ich nur noch bequem auf das Ende des selbigen draufhalten muss.
    Aus diesem Blickwinkel betrachtet machen Nachtsichtaugliche Visiere auf einmal GANZ viel Sinn.
    Zivil ist das natürlich Käse, bzw bestenfalls noch für Jäger interessant.

    Stimmt, aber wieviel der Bartgurus am Hindukusch haben Restlichtverstärker? :D Es kommt halt auf den Gegner an.


    Zitat


    Ja anfangs - nach 2 Monaten und unzähligen Defekten (meist ist die Plastikklemme gebrochen, die das Teil an der Schiene festhält) wurden die Z-Points in einer Nacht-und-Nebel-Aktion durch die Modelle aus Metall ersetzt. Die waren zwar etwas robuster, technisch aber keinen Deut besser.

    Da gibts nix hinzuzufügen :D.


    Zitat


    Lass mir doch meine Meinung ;)

    Tu ich ja, wie gesagt, wer damit besser zurecht kommt solls nehmen. Mich hat nur interessiert was für DICH die Vorteile sind. Wie ich schon anmerkte, hat das wohl was mit den individuellen Glotzern zu tun die man hat :D

    Das mit der schnellen Zielauffassung teile ich, aber nur dann wenns auf sehr kurzer Reichweite ist. Allerdings liegt das halt einfach am Absehen, ein Leuchtpunktvisier mit ähnlichem Absehen kann das selbe.
    Das das Sichtfeld geringfügig größer ist stimmt auch, aber das reißt es für mich dann doch wieder nicht raus das ich es als besser ansehe, dafür hab ich zu große Probleme mit dem Absehen und seiner Projektionsweise. Aber so sind halt meine Augen wieder :D

  • Also wenn der erste Schuß bricht ist die Position meist sowieso verraten, außerdem sollte man das Pressure-Pad nicht permanent betätigen. Es reicht das Ziel kurz anzustrahlen, danach sieht der Gegner sowieso den Lichtblitz des Mündungsfeuers. Da hilft dann eh nur noch ein Stellungswechsel.

    Ansonsten ist das EoTech sicherlich kein schlechtes Visier. Klar, es gibt auf jeden Fall noch bessere die auch etwas mehr kosten und garnicht erst von Batterien abhängig sind. Denke mal das man sagen kann Trijicon, Aimpoint und EoTech sind so die Marktführer was Visiere im militärischen Sektor bei Spezialeinheiten angeht und werden gleichermaßen oft eingesetzt.

    Samael

  • Könnte mal jemand von euch der alle kennt ne Gegenüberstellung machen?
    :new11:


    @ Samael

    Der erste Schuß ist entscheident!!!

    ONE SHOOT, ONE KILLL

    Die 5 Faktoren des sicheren Treffens:
    Griff, Stand, Atmungskontrolle, Visierbild, Abzugskontrolle 
    An Xe (Blackwater), GSG9 und Bundeswehr, ich bin noch zu haben :ngrins:

    2 Mal editiert, zuletzt von GEB (30. Januar 2008 um 15:56)

  • Zitat

    Original von Samael
    Also wenn der erste Schuß bricht ist die Position meist sowieso verraten, außerdem sollte man das Pressure-Pad nicht permanent betätigen. Es reicht das Ziel kurz anzustrahlen, danach sieht der Gegner sowieso den Lichtblitz des Mündungsfeuers. Da hilft dann eh nur noch ein Stellungswechsel.

    Hast du schonmal nachts geschoßen? - Also auch wenn der Laser nur sehr kurz betätigt wird, wie es eigentlich gehört, reicht das völlig aus um auf den Auslöser zu schiessen.
    Mündungsfeuer sieht man bei modernen Sturmgewehren nur mit Restlichtverstärkern oder wenn man direkt vorne reinschaut - dann hat man aber andere Probleme.

    Jürgen: Ein EOTech ist nur für kurze Distanzen vorgesehen - auch vom Hersteller. Es ist nicht dafür gebaut auf Distanzen von 100m + zu schiessen. Wir sind uns wahrscheinlich einig, dass diese Vergrößerungsvorsätze totaler Krampf sind...

  • Zitat

    Original von Famas
    Jürgen: Ein EOTech ist nur für kurze Distanzen vorgesehen - auch vom Hersteller. Es ist nicht dafür gebaut auf Distanzen von 100m + zu schiessen.

    Stimmt, auch wenn der Hersteller anderes behauptet :D


    Zitat

    Wir sind uns wahrscheinlich einig, dass diese Vergrößerungsvorsätze totaler Krampf sind...

    Sind wir, aber auch da gibts wieder welche die das toll finden...

  • Die Sturmgewehre müssen aber schon sehr modern sein... Den IR sieht man auch nur per Nachtsichtgerät.

    Hier haben wir mal ein AR bei Nacht, beim Ak ist es auch nicht besser. Das G36 habe ich auch immer gesehen, mit MPG ist der Flash aber tatsächlich wesentlich geringer. Hängt natürlich auch von der Entfernung ab, sicher.

    http://de.youtube.com/watch?v=7AnTYS6aw9Y


    Klar, der erste Schuß sollte schon sitzen wenn man aus dem Hinterhalt schießt. Dann sollte man aber lieber eine Optik mit Vergrößerung wählen, bei höheren Distanzen ist das so'ne Sache mit einem Reddot oder Laser.

    Samael

  • Die meisten Infanteriegefechte finden heute in einer Entfernung von 0 bis 50 Metern statt... Gefechte auf mehr als 100m gibts kaum mehr. Wozu also ne vergrößernde Optik (außer für Spezialanwendungen wie DMR)? Zumal man sogar mit militärischen Nachtsichtgeräten die man sich als Brille an den Helm schrauben kann nicht unbeschränkt weit sieht unter Normalbedingungen.

  • Kann mir das mal jemand erklären?

    Wenns kaputt sucht es sich eine Stelle für den Ring?


    Zielt man dann immer noch zentral oder ändert sich die Schußlinie, hab herbe keinen Plan ^^


  • Das soll bedeuten daß das Eotech fast immer funktioniert.

    Das stimmt, gerade wo immer häufiger in urbanen Gegenden gekämpft wird.

    Es ging in dem Fall darum das der erste Schuß egal wie treffen soll, dann wäre wohl ein Acog mit integriertem Reddot das beste. Beim Miliär werden übrigens immer noch gerne im ZFs integrierte z.B. Restlichverstärker verwendet.

    http://www.opticsforyou.com/product-30624-0-1-1.html

    Ist aber nicht ganz billig.

    Samael

    2 Mal editiert, zuletzt von Samael (31. Januar 2008 um 00:47)

  • ich denke nicht dass das visier sich ne andere stelle "sucht", aber die position des "dots" im visier ändert sich aus sicht des schützen ja mit jeder blickwinkelveränderung.

  • Ja aber wohin ziele ich dann?

    Wenn ich schieße, treffe in dann immer noch dahin wo ich vorher mit heilem holo gezielt hätte?

    Die 5 Faktoren des sicheren Treffens:
    Griff, Stand, Atmungskontrolle, Visierbild, Abzugskontrolle 
    An Xe (Blackwater), GSG9 und Bundeswehr, ich bin noch zu haben :ngrins:

  • Ja

    Das nennt man Parallaxenausgleich. Egal in welchem Winkel du durch das Ding schaust, du triffst immer da wo du den Zielpunkt siehst. Das ist aber nichts was das EO für sich, jedes gescheite Leuchtpunktvisier hat sowas. Wenn es anders wäre, würde es garkeinen Sinn machen die Dinger zu verwenden.