Gamo Magnum 3000 vs Gamo CFX

Es gibt 21 Antworten in diesem Thema, welches 4.062 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (24. März 2007 um 15:30) ist von The-1st.

  • Also ich hab erstmal zum Testen ein paar Schuss abgegeben,und anschliessend 20 Schuss auf eine Karte (Sitzend,aufgelegt,8Meter) um die Streukreise zu begutachten,die eigentlich nicht so gennant werde können :) alle 20 einschüsse hatten ein Großes Loch gebildet,etwa mit dem Durchmesser eines 1Cent Stücks!

    Der Abzug ist auch traumhaft,Prellschlag so gut wie nicht existent durch den gegenläufigen Doppelkolben.Der Schaft ist aus Nussbaum,vorne leider etwas eingedellt,wahrscheinlich war es ein Gewehr was oft auf Stangen aufgelegt wurde.

    Unter dem Schaft hat es wie die meisten Matchgewehre eine aufnahmeschiene für Keile,Handstopper,Riemen,Knieauflagen etc.

    Nun zu den Nachteilen: Das Gewicht..ein 5kg schweres Gewehr ist schon gewöhnungsbedürftig.

    Die Version die ich jetzt habe gehört zur allerersten Baureihe aus den späten 70ern.Es wurde umgebaut,der Korntunnel ist entfernt worden und durch ein Laufgewicht/Kompensator ersetzt worden,der auch Bohrungen hat damit die Antriebsluft den Lauf vor dem Geschoss verlässt.

    Zur Mündungsgeschwindigkeit oder Energie kann ich nicht viel sagen da ich die nicht messen kann,allerdings hab ich noch nie soooo platte Diabolos aus meinen Kugelfang geholt,die meisten sahen so aus wie 1cent stück,teilweise weniger als 1mm dick.

    Ich kann nur allen raten,wenn ihr ne Diana 75 billig kriegen könnt,greift zu :)

    Einmal editiert, zuletzt von Weedburner (24. März 2007 um 15:24)

  • Zitat

    Original von Weedburner:

    Ich kann nur allen raten,wenn ihr ne Diana 75 billig kriegen könnt,greift zu :lol:

    Aber auch nur wenn das Gewehr sehr günstig ist / oder in einem technisch guten Zustand.

    Die Generalüberholung für dieses Gewehr ist sehr kostenintensiv.


    Gruß The-1st