Original von julian-nold
nur 93%das müssen mindestens 99% werden
Gruß
Julian
Na dann los:
da müssen nur noch 16470 richtig abstimmen, dann ist es geschafft.
Die "Welt-Online" schreibt gegen die IWA und freie Waffen
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TcBusters -
12. März 2007 um 17:05 -
Geschlossen
Es gibt 190 Antworten in diesem Thema, welches 21.152 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (
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Jetzt taucht der Artikel schon auf der Website der Deutschen Polizeigewerkschaft auf
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http://www.dpolg.de/front_content.…lang=1&client=1Sogar auf der Startseite ist dieser in Form eines Extrakts als „Aufmacher“ zu finden:
http://www.dpolg.de/front_content.phpLangsam wird mir ob dieser Hetzkampagne richtig schlecht! Sollen jetzt alle Legalbesitzer von Halbautomaten – an denen man heutzutage ja immer ein martialisches Detail finden kann, wenn man nur lange genug danach sucht – ihre Gewehre in der Schrottpresse entsorgen?
Eigentlich hatte ich ja gehofft, dass die Präsenz dieser diffamierenden Inhalte schnell wieder im allgemeinen Hintergrundrauschen verschwindet. Die Sogwirkung, welche dieser diffamierende, unfundierte und desinformative Artikel entfaltet stimmt mich nun allerdings wirklich bedenklich.
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Das das eine Bedrohende Situation geben kann, ist ja durchaus verständlich, aber das aus "reinem Glück" noch nicht mehr passiert ist, dem kann ich absolut nicht zustimmen, weil an dem Vorfall mit dem Vietnamesen ein Behinderter hinter der Waffe stand. Das ist der brennende Faktor.
Wenn ein normaler Junge hinter der Waffe gestanden hätte, dann währe es so ausgegangen, da der Junge sich umgedreht hätte, die Polizisten gesehen hätte, und sofort die Waffe fallen gelassen hätte, da diese ja schon mit vorgehaltener Waffe vor ihm standen. Somit währe das ganze ohne weitere Zwischenfälle ausgegangen.
Im übrigen währe es vielleicht garkeine schlechte Idee das eine Pro Waffenorganistation einmal mit dem Obersten von der Polizeigewerkschaft spricht, um mit diesem eine Vereibarung auszuhandeln, wie wir das Rückkehren des Anscheinsparagraphen stoppen können, aber dennoch den Polizisten helfen können, um die "vermeintliche Bedrohung" bis zum Führverbot von<0,5j AS-Waffen eingreifen kann. Ich meine damit eine Kennzeichnung der AS-Waffen, damit die Polizei diese besser erkennen kann, und dementsprechend reagieren kann.
mfg Sniper
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Sehen wir mal von ideologischen Standpunkten (wie dem des Autors ab oder vielleicht der Polizeigewerkschaft) ab, für die es naturgemäß keine Letztbegründungen oder universellen Legitimationen geben kann.
Selbst dann ist die „Logik“ des Artikels für sich genommen absolut verfehlt: Denn würde sich das Bedrohungspotential von Gegenständen nach ihrem Aussehen richten, so wären Antipersonenminen in Form von Spielzeug eine harmlose und menschenfreundliche Angelegenheit
.Des Weiteren sind natürlich auch die grundlegenden, den Artikel fundierenden „Wertvorstellungen“ (Vorstellungen im wahrsten Sinne des Wortes) ebenso von essentiellen Defiziten durchsetzt. Aber das hatten wir ja schon zur Genüge diskutiert…
Liest man derartige Schildbürgerstreiche (eigentlich ein zu euphemistischer Ausdruck für ein derartiges Machwerk) nun auf der Website der deutschen Polizeigewerkschaft, so beschleicht einem das Gefühl, dass die Polizeigewerkschaft das eigentliche Sicherheitsrisiko im deutschen Staatsbürger sieht. Der hat es gegenüber den Legalwaffenbesitzern freilich noch vergleichsweise gut, denn letztere werden offenbar als zu beseitigende Konkurrenz für das eigene Gewaltmonopol betrachtet .
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Sunix hat den Standpunkt der Polizeigewerkschaft auf den Punkt gebracht: Nach deren Ansicht darf nur die Polizei und evtl. noch die Bundeswehr Waffen besitzen.
Wenn die Polizeigewerkschaft dies verwirklicht haben möchte, dann möchte ich für jeden Bürger einen Polizisten als Personenschutz für 24 Stunden / Tag. Nur so lassen sich die meisten der alltäglichen Bedrohungen in Deutschland ohne erlaubte Waffen zur Selbstverteidigung bestehen.
Da dies nicht möglich ist, sollte sich die Polizeigewerkschaft mal ernsthafte Gedanken darüber machen, warum sie Angst vor dem eigenen Volk hat, welches sie eigentlich schützen soll. Vielleicht hilft ja eine psychotherapeutische Behandlung der Verantwortlichen bei Polizei und Polizeigewerkschaft, um deren Angst-Neurosen zu dämpfen. -
Zitat
Original von Vogelspinne
Sunix hat den Standpunkt der Polizeigewerkschaft auf den Punkt gebracht: Nach deren Ansicht darf nur die Polizei und evtl. noch die Bundeswehr Waffen besitzen.deswegen will ich ja meinen wehrdienst ableisten
die aussicht ein g3/g36 oder vielleicht sogar ein mg3 zu schiessen ist für mich verlockender, als beim zivildienst zu chillen...außerdem will ich meinem land dienen
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Munitonsvernichter Carkphoenix, an den Start, Kette einlegen, Durchladen,
FEUER FREI
lol, das würde ich auchmal gerne machen!!!
mfg Sniper
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Ach kommt, diese Klischees Bundeswehr=Ballerspass, müssen doch jetzt nicht bestätigt werden.
Sorry, wer nur zur Bundeswehr gehen möchte um zu ballern, der hat den Sinn dieser Truppe irgendwie Mißverstanden.
Legt lieber Predator 1 in den DVD-Player.
Wenn die obigen Herren möchten, dann müßt ihr den Kopf hinhalten.
Zivildienst = chillen?
Für Null-Bock-Leute kann das stimmen (Essen auf Räder usw.), aber nur alles easy-living dort, ist auch zu verallgemeinert.
Als ich in der Altenpflege meinen Dienst absolvierte bin ich Abends ganz schön kaputt in die Federn gefallen.........damit diente ich auch!
Markus
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Wenn du mit Waffen schiessen willst, darkphoenix, würde ich dir einen Schützenverein nahe legen.
Wenn du sie durch die Gegend tragen willst, dann ab zum Bund... -
Zitat
Original von Sniper Bravo
lol, das würde ich auchmal gerne machen!!!Und weil Du Waffen so gern hast, darfst Du sie hinterher auch selber sauber machen
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Hi !
Oje.. da fragt man sich ob dieser Thread nun zwangsläufig aufs "Welt"-Niveau sinken muss
Was für ein Blödsinn.
Gruss, Jörg