S&W Combat Seriennummer

Es gibt 5 Antworten in diesem Thema, welches 1.408 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (24. Oktober 2006 um 17:53) ist von Vogelspinne.

  • hallo hallo, hab ne frage an euch zum S&W Combat mod.19 und zwar, wie ist die seriennummer auf der SSW eingeäzt/geprägt/gestemplet? und wie sichtbar ist die laufsperre da die bilder in dem (sehr gelungenem!) testbericht leider nur mit blitz aufgenommen wurden.

    Ah ! noch was, was ist alles aus Stahl an dem teil bzw. was nicht was sein sollte und an alle silvester-nutzer: wieviel schuss habt ihr damti schon verballert und welche probleme sind dabei aufgetreten?

    mfg

    will

  • Vielleicht hat noch kein Besitzer eines S&W Combat deine Anfrage gelesen bzw. hat gerade keiner der Besitzer seinen Revolver optisch gespeichert (mental oder auf dem PC)?

    Also: Locker bleiben!

    EDIT:
    Eine Frage kann ich evtl. beantworten, obwohl ich den 19er m.W. nicht habe.

    Umarex bringt die Beschriftung anscheinend per Laser auf, es wird die Brünierung/Beizung an den jeweiligen Stellen bis aufs Basismaterial weggebrannt.


    Stefan

  • ok danke... ähm ja hab mir schon einen tee aufgesetzt das ich wieder ruhig werde ;)
    wollte nur sicher gehen obs da ein problem an meiner beschreibung gibt

  • So, gerade nochmal nachgedacht und in den Testbericht geschaut.

    Den S&W19 habe ich tatsächlich nicht, dafür aber den S&W CombatMagnum (Kal. .45Short) und den Alpina Sport Mod. Tiger, welche vom Rahmen her baugleich sein dürften.

    Die Laufsperre ist bei beiden recht gut sichtbar, beim vernickelten noch deutlich besser (da hilft aber schwarzer Edding ein wenig, wenn es sein muss).

    Der Combat Magnum hat so etwa 30 Schuss ohne jegliche Probleme verdaut (.45short SP-Munition), mehr hatte ich leider nicht.


    Stefan

  • Ich besitze nur das Vorgängermodell Reck Agent, habe mir aber letzte Woche bei meinem BüMa den S&W 19 in Nickel angesehen.
    Das mechanische Innenleben und der Hahn sind aus Stahl. Wie beim Agent erfordert der Schloßgang einen bodygebildeten Finger, um mehr als 2 - 3 Trommelfüllungen am Stück zu verschießen. Desweiteren ist der Trommelspalt gegenüber dem Agent ( 2 mm ) kleiner geworden, aber mit ca. 1 mm immer noch zu groß. Wenn die Waffe brüniert gekauft wird, verschwindet die Brünierung schnell im gesamten Bereich vor der Trommel - daher auf jeden Fall die vernickelte Version nehmen.
    Ansonsten gibt es in der Preisklasse wesentlich bessere Revolver mit 5-Schuß-Trommel, z.B den Weihrauch HW 37.