mein geliebtes Haenel mal wieder

Es gibt 171 Antworten in diesem Thema, welches 36.817 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (2. September 2006 um 00:04) ist von Burkhard.

  • ich werde jetzt auch mit dem messen anfangen, meine ergebnisse sehen noch viel schlechter aus, da muss noch was gehen... wie heißt das teil, mit dem man die kugeln auf 10tel millimeter vermessenkann, am besten mit digitalanzeige?

    edit: ich habs selber gefunden, heißt "schublehre", gibt auf http://www.messmittelmethodeonline.de verschiedene modelle, in meiner preisklasse ein digitales, was aber nur bis 0,1 millimeter genau ist und eins zum ablesen, was immerhin auf 0,02 millimeter genau ist. morgen gehe ich in baumarkt und vergleiche das dortige angebot, dann wird gemessen, dann geschossen und die ergebnisse poste ich dann hier. mein haenel muss einfach zumindestens auf 10 meter freihändig das schwarze halten können! naja, vorraussetzung ist erstmal, dass ich das kann. aber wie soll ich vernünftig schiessen lernen, wenn mein gewehr nicht genau ist. langfristig muss wohl doch ein fwb 300 her. hab mal bei egun beobachtungen angestellt, das fwb 300 ist auf jeden fall billiger zu kriegen, als haenel 311 oder 312! aber zuerst werden beste ergebnisse mit dem 310 erzielt. denn nur wer mit den schlechten gewehren leistung zeigen kann, ist auch mit den guten stark.

    die 4,45 millimeter werde ich mir auch noch zulegen, alles muss verglichen werden....

    Gruß, Burkhard

    Mein Lebensmotto? Viel hilft viel!
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    Meine Gewehre: Haenel 310-8, Haenel 3.102 Q1

    2 Mal editiert, zuletzt von Burkhard (26. Februar 2006 um 21:49)

  • Zitat

    Original von simie
    @Kaputter Auspuff,
    naja für 10 Meter mit nem Durchlader ist das Ergebniss doch Akzetabel! ;) Auf 20 Meter, nach 3 8er Magazienen, siehts bei mir aus, als ob ich mit nem Maschienengewehr auf den Kugelfang gehalten hätte! *lol* Die Teile sind halt nicht für präzises schiessen auf weite Entfernungen gedacht. ;)
    Simie

    *lol* stimmt ein Weitschuss-Präzisionsgewehr isses sicher nicht, aber ein absolutes Fun-Gewehr, ich mag eben diesen Repetiervorgang, haste schonmal ein VZ 35 oder VZ 47 geschossen ?
    Mein momentaner Favorit ist mein Crosman Model 70 im Karabiner K98 Schaft, noch besser gehts wohl kaum :n1:

    Druckluft: Anschütz 275/Anschütz Schorr 275/Anschütz 276/Haenel 49a(Q1)/Haenel 3.102(Q1)/Ceska Zbrojovka VZ-35 / 3 x VZ-47(Z) (tgf) (tschech.Löwe)
    CO2: Crosman Mod.70 im Karabiner K98 Schaft
    SSW: Röhm RG3 / Umarex Napoleon / ME Magnum / Walther P88 Compact vernickelt

  • @ Burkhard
    zum messen der Kugeln halte ich einen Meßschieber für ungeeignet, besser wäre ein Mikrometer, die gibts auch mit digital Anzeige, sind aber meist einiges teurer als die digital Meßschieber, Meßschieber bekommste schon für 9,99 Euro Digital, Mikrometer habe ich eins für 99 Euro gesehen, gibt sicher aber auch günstigere

    Bilder

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  • auspuff, ich halte die mikrometer für übertrieben. die haben eine messgenauigkeit von bis zu 0,001 mm, du hättest dann also bei der vermessung von kugeln drei stellen hinter dem komma, du wüsstest also nicht nur, dass die kugel 4,43 millimeter hat, sondern du wüsstest sogar, dass sie 4,432 millimeter hat! ein messschieber, der auf 0,01 mm genau messen kann, kostet so um die 20 euro, die teile für 8 euro sind wohl zu ungenau, nur 0,02 millimeter, dann wüsste man nicht genau, ob es nun 4,42 oder 4,44 millimeter sind. interessant ist, dass der typ, der messmittelonline betreibt, die teile bei ebay zum sofortkauf billiger anbietet, als auf seine page... mit versandkosten kommt man bei einem auf 0,01 millimeter genauen teil auf 26 euro, das ist bisher die billigste variante... ich denke, ich werde mir das teil schicken lassen und dann gehts los...


    Gruß, Burkhard

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  • ;D stimmt schon, ich hab so´n Mikrometerschräubken, aber das hat nix mit Kugeln vermessen zutun, ich stelle damit das Axialspiel der Kurbelwelle in meinen Käfermotoren ein, extra zum Kugeln vermessen so´n Dings kaufen, wäre wie mit Kanonen auf Spatzen schießen, ich verlass mich halt drauf was auf der Mun. Dose draufsteht und da ich nur Dosen schießen mache, isses egal ob 4,34mm oder 4,4mm oder................ *lol*
    Hauptsache die Dose fliescht durch die Gegend

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  • ooch, manchmal bekommt man so eine Mikrometerschraube wirklich für ein Appel und ein Ei - meine hat mal 9,95 im Baumarkt Angebot gekostet. Genauigkeit ist aber nur ein Hundertstel, für unsere Zwecke aber völlig ausreichend. Im Mikrometerbereich messen ist zu Hause eh quatsch, dann müßte man bei konstanten Teperaturen unter Laborbedingungen messen (war mal Thema meiner Diplomarbeit :crazy2: )

  • Hallo Ulli,

    habe die Tge auch son Teil für 10 euro im Baumarkt gesehen. War mir aber nicht sicher, ob das auf 0,01 millimeter genau war, stand nämlich nicht drauf... Man draf nämlich die Angabge über die Skala nicht mit der Messgenauigkeit verwechseln. Wenn da drauf steht, dass du 0,01 millimeter ablesen kannst, heißt das nicht, dass es auf 0,01 millimeter genau messen kann, meißtens sind diese geräte dann nämlich mit einer messgenauigkeit von 0,02 millimeter ausgestattet, was für unsere zwecke nicht ausreicht...

    naja, back tot topic. mein messschieber ist da und ergebnisse hab ich auch schon, nur schiesen kann ich erst am we wieder, das nervt natürlich. die h&n Kugeln extra für haenel gewehre sind, wie bereits zichmal hier gepostet stark untermäßig, die echten ddr kugeln sind ziemlich exakt 4,4 millimter. interessant wird jetzt natürlich, inwieweit sich die schiessergebnisse auf 10 meter freihan durch kugelsortieren verbessern lassen. ich werde einfach mal einige kugeln verballern und die scheiben dann posten...

    Gruß, Burkhard

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  • Hallo,

    hab mir da nochwas überlegt (keine ergebnisse in der forensuche): ich hab das gefühl, dass das gewehr etwas klein für mich ist. wenn ich den schaft exakt so wie vorgesehen in die schulter presse, dann kann ich mein auge kaum noch in die visierlinie kriegen, der schaft ist einfach zu tief. da mein haenel 310 aber leider bekanntlich keine verstellbare schaftkappe hat, und sowas für dieses modell auch nicht erhältlich weil nicht vorgesehen ist, dachte ich mir, dass ich sowas auch selber bauen könnte. dafür gibt es zwei möglichkeiten: entweder säge ich hinten am schaft eine "scheibe" ab, die ich dann mit leim oder schrauben etwas tiefer wieder anbringe, oder ich baue mir so ein stück holz selber und klebe das dann hinten an den schaft dran. selber bauen dürfte allerdings etwas schwierger werden, da ich wenig werkzeug zur holzbearbeitung habe. vielleicht könnte man allerdings auch metall nehmen... was meint ihr dazu? Hat jemand vielleicht schonmal sowas gemacht und kann bilder posten?

    Gruß,

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    2 Mal editiert, zuletzt von Burkhard (6. März 2006 um 19:52)

  • hattest Du nicht schon mal so ein Projekt mit Schaftkappe ?

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  • Burkhard, wenn Du das Gewehr am Pistolgriff, Finger am Abzug, anfaßt und die Schaftkappe an den (rechtwinklig zum Unterarm stehenden) Oberarm legst sollte sie genau bis zum Oberarm gehen. Fehlen einige Zentimeter, kann man z.B. eine Gummikappe - in verschiedenen Dicken erhältlich - aufschrauben und so abschleifen, daß sie mit dem Schaft sauber abschließt. Ist bloß nicht ganz stilecht ;)

  • nicht die länge des schaftes ist das problem, sondern die höhe. die kuhle, die in die schulter gehört, müsste tiefer sein. momentan steche ich beim anschlag mit der unteren ecke des schaftes in die schulter, wenn ihr das nachvollziehen könnt...

    @auspuff: ja hatte sowas ähnliches schonmal, hab aber bisher noch nichts dahingehend gemacht. hab jetzt meinen anschlag verbessert, so wie ich das gewehr jetzt halte, ist die visierlinie immer gleich, das war vorher nicht der fall. jetzt ist mein trefferbild auch besser, ist nur auf dauer etwas unangenehm, wenn sich die schaftkappe nicht genau an die schulter anschmiegt.

    also lässt sich da was machen? könnte mir auch so eine schaftkappe kaufen und die etwas tiefer drankleben, oder nicht?

    Gruß,

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  • Hallo,

    das mit dem Schaft lohnt sich an dem gewehr einfach nicht, es ist und bleibt eine spaßwaffe. wer richtig gute ergebnisse auf der scheibe will, der braucht definitiv was anderes. die präzision lässt sich durch das kugelmessen zwar drastisch steigern, die geschossgeschwindigkeit ist für 10 meter aber schonwieder zu niedrig, die ballistik von runden kugeln kommt auch nicht an die eines diabolos heran. das man repetieren und so sehr schnell schießen kann, ist der wahre vorteil. ich empfehle daher jedem, mit dem 310er nicht auf scheiben zu schiessen, sondern auf klappziele oder sowas. ich hab mir jetzt einen klappzielstand gebaut, das bringt auf zeit richtig spaß. die kugeln zu vermessen ist eine echte feinarbeit, das dauert für ein 12er magazin gute kugeln schnelle mal 20 minuten. den genauen innendurchmesser meines laufes habe ich noch nicht raus, allein das aussortieren der kugeln, die unter 4,40 mm liegen, bringt aber schon eine menge. das sind allerdings bei einer h&n dose ziemliich viele, weshalb ich mir jetzt die 4,45 mm kaufen werde. mal sehen, was das bringt... Ach ja, die Rosen mit tonröhrchen werde ich auch noch realisieren...

    Zum scheibenschiessen muss halt doch sowas wie ein fwb300 her (oder vielleicht doch lieber bei haenel bleiben und ein 312er nehmen?) Nur wie bezahlen... Das haenel wurde dann doch mit der zeit immer teuerer....

    Habe einen schiesssportverein hier in münster gefunden, mal sehen, wenn ich dann irgendwann mal ein fwb300 habe, dann lasse ich mich da mal blicken. mit meinem 310er lachen die mich da wohl eher aus...


    Gruß, Burkhard

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    Meine Gewehre: Haenel 310-8, Haenel 3.102 Q1

    Einmal editiert, zuletzt von Burkhard (13. März 2006 um 19:58)

  • hallo Burkhard :ngrins:
    stimmt, das Haenel 310 oder auch die 49a bleiben Spaßgewehre, mehr hatte ich von meinen Gewehren auch nie erwartet, ich bin ja mal dann von Deinen Ergebnissen mit einem "besseren" Gewehr gespannt, ich bin auch schon wieder am überlegen was neues zu kaufen *lol* mir steckt ja das Röhm Desperado in der Nase, ich muß nur mal wieder paar Sachen bei ebay verticken dann hole ich es mir

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  • Zu den Kugeln: Wir hatten , welch Glück, noch einige tausend Schuss aus DDR-Zeiten da. Mit den meisten 310ern schossen wir auch auf 20m auf Kleinbildfilmdosen - und die hüpften praktisch immer! Falls nicht lags zumeist am Schützen. Also sollte das Gewehrchen doch ausreichend an Präzision bringen und fürs Funschiessen doch ausreichend sein.
    Kugeln eben mal kaufen und aufprobieren.

    Deine Scheibe ist (dächte ich) für 10m ausgelegt.
    Es gab aber auch noch (hoffentlich erzähle ich nichts Falsches) noch Scheiben für unter 10m, da mit den Heanel auch zumeist 4m geschossen wurde ("Wettkampfübeung"). Ich seh mal ob ich noch eine finde.

    Dächte die Schiebelehren sind laut DIN nur für Messungen bis auf 1/10mm zulässig, was die Digitalen einschliesst auch wenn sie mehr Stellen anzeigen! Die Anzeige muss noch lange nicht bedeuten, das sie auch diese Genauigkeit bringen. Wir haben einmal mit Parallelendmaßen unsere Messmittel überprüft und die meisten Schublehren wären für Messungen unter 1/10 sicher nicht geeignet gewesen. Da bedarf es schon einer Mikrometerschraube (Ausnahemn bestätigen die Regel) ! Massiv Verformen kann man die Kugeln auch kaum, da sie über die Ratsche eine gleichbleibende Kraft auf die Bleikugeln ausübt. Nun ist das Blei zwar sehr weich, aber genauer als mit dem Messschieber ist es allemal.
    Es muss ja auch nicht gleich eine digitale Schraube sein. Die gibts sogar ab und zu für wenig Geld im Lidl.
    Ich kann versuchen die genaue DIN - Nummer nochmal raus zu suchen.

    Was die Matchwaffe angeht: rate eher zum 312er. Das ist für mich um einiges beser als das 311er (Systhem wie 310er nur mit Ladewalze und Diopter) aber kostet auch zumeist das Doppelte. Wenns nicht zwingend ein DDR-gewehr sein soll: FWB, Diana, Anschütz,...! Die sind dann noch Prellschlagkompensiert und befinden sich mitlerweile im selben Preisniveau wie ein 312er Haenel. Aber das 311 ist dennoch was Hübsches (nicht das einer sauer wird!)

  • hallo grey,

    die überlegung, das 1/10 mm nicht ausreicht, hatte ich bei der anschaffung des messschiebers auch. habe deshalb extra ein teureres modell von http://www.messmittelonline.de bestellt, das nicht nur die anzeigenskalierung von 0,01 mm hat, sondern auch die messpräzision von 0,01 mm mitbringt. was die leistung auf 10 meter scheibe anbelangt, ich habe auch noch nicht im großen umfang getestet, weil mir das ausmessen der kugeln wegen der sehr hohen anzahl an untermäßigen einfach zu lange dauert. habe sowohl die h&n spezialkugeln für haenel gewehre als auch die veb schönebeck original ddr kugeln. meine ergebnisse sind, dass die h&n kugeln ausschließlich untermäßig sind, also im schnitt bei 4,37 liegen, die veb kugeln allerdings die höheren abstände aufweisen. es sind zwar viele dabei, die mindestens das kaliber 4,40 erreichen, allerdings gibt es auch welche, die 4,34 und welche, die 4,46 haben. ums messen kommt man also auch dann nicht herum, wenn man die veb kugeln nimmt. und wenn man nur welche haben will, die genau 4,43 mm haben, dann sind dass weniger als ein zehntel aller kugeln...
    die geringe anpassungsfähigkeit der waffe an den schützen und das fehlende dioptervisier erschwerén das schießen zusätzlich. aber gut, auf zehn meter kann man, vorausgesetzt, man vermisst die kugeln optimal, anständige ergebnisse erzielen. poste doch mal eine scheibe mit sagen wir 5 schuss auf zehn meter, mach ich dann nächstes we auch.
    ich bin am überlegen, inwieweit die installation einer 311er feder sinnvoll ist, um die v0 zu erhöhen und so vielleicht die ergebnisse auf 10 meter zu verbessern...

    aber der große überschuss an untermäßigen kugeln nervt schon...naja, die 4,45 mm werden da vielleicht abhilfe schaffen. dann gibts auch mal ne scheibe auf 10 meter von mir. denn eins ist sicher: auch das beste gewehr hilft einem schützen nicht, der schlecht ist. warum sollte ich mir ne fwb kaufen, wenn ich nochnichtmal mit dem haenel besser schiesse, als das gewehr...

    achja, neue magazine brauch ich auch, dasjenige, was bei mir bei der waffe dabei war, ist ausgeleiert und produziert leerschüsse...

    @auspuff: hab mal nach röhm waffen bei schneider geschuat, da gibts revolver für ca. 40 €. sind das imitate oder schreckschuss oder was? ist das gewicht original und geht die trommel auf?

    bis später

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    Einmal editiert, zuletzt von Burkhard (13. März 2006 um 21:23)

  • Zitat

    Original von Burkhard
    @auspuff: hab mal nach röhm waffen bei schneider geschuat, da gibts revolver für ca. 40 €. sind das imitate oder schreckschuss oder was? ist das gewicht original und geht die trommel auf?
    bis später

    ??? bastel doch mal den Link hier rein, welchen Revolver meinste denn ?
    willste dir auch noch ne Schreckschisswaffe zulegen *lol* wirst ja noch voll der Sammler ?

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  • Wie gesagt: wir hatten mit den meisten Haenel wenig Probleme mit der Präzision (villeicht ein Glücksfall was die Waffen oder die Mun angeht).
    Evtl schwanken auch die Feld-Zugmaße der einzelnen Durchlader etwas, sodass sie hier und da auch untermaßige Mun gut verdauen.

    Zum reinen Vergleichen eignet sich so eine elektronische Schublehre ja auch, da kann man ja schlecht was gegen sagen. Nur eben für exakte Messungen - nun ja. Aber wenn eine recht Preisintensive bestellt wurde, sollte man sich auf die Werte einigermaßen verlassen können und für diesen Zweck ist es auch in Ordnung. Aber ich muss ehrlich zugeben, das ich mir die Mühe mit dem Ausmessen der einzelnen Kugeln bisher nicht mache.

    Zu der sache Matchluftgewehr nochmal.
    Wenn du auf ein FWB, Haenel 312, Diana, Anschütz,... umsteigst wirst du sicher besser schiessen. zumindest ging das nahezu allen so die ich kenne.
    schon allein durch den Diopter und die um welten besseren Abzüge.
    Natürlich ist es aber so, das wenn du mit einem Durchlader lernst gut zu Schiessen, das die Ergebnisse bei einem Umstieg auf eine Matchwaffe umso besser ausfallen werden (auf einer alten Stute lernt man das Reiten) und man spart erstemal etwas Geld (ich warte schon auf die Bemerkungen, das dies nicht so ist- kann man ja auch verstehen).

  • @auspuff,

    den hier zum beispiel Revolver von Röhm

    grey,

    so siehts aus, erstmal auf dem 310er das schiessen lernen, und dann mal sehen, was man als nächstes besorgt. nur leider sind die kugeln einfach schlechter geeignet, als die diabolos. das messen brauchste bei den diabolos nicht, die sind alle gleich. außerdem ist das mikrometervisier nicht so geeignet, weil die visierlinie nicht immer die gleiche ist. je nach höhe des ziels schaut man immer anders durch, hab ich so den eindruck. die höhenverstellung des visiers zur einstellung der entfernung zum ziel klappt bei mir irgendwie garnicht. mal muss ich eine mittlere einstellung wählen, dann ist es wieder eine andere. das liegt daran, dass der anschlag nicht immer der gleiche ist. man schaut halt immer anders durch das visier. am besten wäre es, wenn man eine diopter auf das haenel draufbauen könnte. hat jemadn damit erfahrungen? geht wahrscheinlich mangels schiene garnicht...

    ach nochwas: was meinnt ihr zum federwechsel? (311er feder) hat jemand damit erfahrungen?

    Gruß,

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  • Zitat

    Original von Burkhard
    @auspuff,

    den hier zum beispiel Revolver von Röhm
    Gruß,

    das ist ein reiner Dekorevolver, einfach nur zum ansehen :ngrins:
    die Ladeklappe zur Trommel läßt sich öffnen und eventuell auch mit Dekopatronen laden

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