Nein, der steht doch noch auf meiner to-do-Liste. Momentan ist glaube ich auch keiner bei egun drin.
Gruß Marcel
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Nein, der steht doch noch auf meiner to-do-Liste. Momentan ist glaube ich auch keiner bei egun drin.
Gruß Marcel
Hier mal von unserem User Ritztec ein Link, der hat den nämlich:
http://www.randzuender.de/9881.html
€: Es handelt sich dabei um die glasperlgestrahlte Version.
Gruß Marcel
Auf den ersten Blick fällt nichts besonderes auf aber wehe du öffnest mal das Deckelchen. Das Innenleben dieses Revolvers wäre interessant zu sehen.
Aber unter uns. Der wäre für Silvester doch viel zu schade.
Ich denke 700 Euro wären dort schon drin oder noch höher wegen Rarität.
Mal schaun, mal schaun,
WDF
Ich kenn da jemanden, der hat an Silvester mit der 66x haufenweise Schwarzpulver verschossen.
Aber ist ja Edelstahl, da pssiert nix.
Die Preisspanne liegt bei 350-500€, gab auch schon welche die wollten dafür 900€ haben, naja, die Auktionen lief aus und Keiner hat geboten
Den Deckel würde ich drauf lassen, ich habe einmal den Fehler gemacht eine Erma-Waffe zu zerlegen. Das Zerlegen selbst ist noch einfach, aber die Waffe wieder zusammenzubekommen ist umso schwerer, da braucht man fast drei Hände für. Auch bei den Revolvern. Die Feder die den Transporthebel belastet sitzt in der Deckplatte. Das Alles da wieder so zusammenzufummeln das das passt ist nicht gerade einfach. Selbst ein BüMa hat da Probleme.
Gruß Marcel
ZitatOriginal von ViperM
Ich kenn da jemanden, der hat an Silvester mit der 66x haufenweise Schwarzpulver verschossen.
Aber ist ja Edelstahl, da pssiert nix.
@ Germi,
das mit der Feder des Transporthebels ist auch bei den heutigen SSW eine fummelige Angelegenheit. Den Bolzen da reinfummeln.
Eigentlich symphatische Einstellung! Gib der Knarre was Sie braucht!
Bei dieser Waffe null Probleme!!!!
Die muss ich haben.Die wäre für die Ewigkeit!
Zink-Druckguss= GOODBYE
Abbrechende Hähne= Nicht mit EGR66x
Kein klappern der Mechanik. Jedes Silvester (ich will ehrlich sein. Die muss auch mal raus aus der Vitrine!) ohne Angst verbringen das nach ca.150 Schuss das ehrliche Gesicht der heutigen SSW Qualität erscheinen wird mit dem Resultat: Wieder Kaputt.
Gruß,
WDF
ZitatOriginal von germi
Die Feder die den Transporthebel belastet sitzt in der Deckplatte. Das Alles da wieder so zusammenzufummeln das das passt ist nicht gerade einfach.
@ Germi:
Der Zusammenbau ist bei ERMA relativ unproblematisch im Gegensatz zu manchen anderen Revolver-Modellen z.B. von ME.
Beim ERMA ist nur ein Kraftaufwand nötig wenn die Hahnfeder b.w. deren Führungsstange in die Querstrebe im Griffrahmen eingehängt werden muss.
Der Transporthebel (Teil 6621) sitzt zwar in einer Aussparung in der rechten Schlossplatte in der er auch geführt wird. Praktischerweise setzt man ihn besser auf den Mitnehmerstift am Abzug zuerst ein und positioniert ihn dann seitlich an der Stossplatte. Dann die Schlossplatte vorsichtig aufdrücken (2 oder 3 mal versuchen) bis der Transporthebel in die Aussparung rutscht und das Federblatt zurückdrückt.
Alfred
@ Magic
Wau,
ja was für ein Zufall!!
Ja das Geld habe heute in der Früh überwiesen!!
Das hätte ich ja nicht gedacht!!
Das freut mich.
Da hätte ich gleich mal eine Frage:
Welches Baujahr hat denn das gute Stück?
Vielen Dank im Voraus!!
mfg
Novacaia
@ Snatch
Vielen Dank,
werde ich auf jedem Fall machen!!
mfg
Novacaia
alpha 1802
Hallo,
ich hätte da mal eine Frage:
PTB ist doch einer der letzten Produktionen der EGB 65,
oder täusche ich mich damit?
Dankeschön im Voraus!!
Gruß
Novacaia
Sorry,
PTB 400 ist das gute Stück!!
Ja, das war die letzte 65er. Danach kam die EGP 315, die ist identisch mit der 65er, aber halt im Kaliber .315K.
Das war ungefähr in der Mitte der 90er, ab da durften keine neuen 8mm-Waffen mehr in Deutschland auf den Markt kommen bzw. vorhandene Modelle weiterproduziert werden.
Gruß Marcel
ZitatOriginal von germi
Ja, das war die letzte 65er. Danach kam die EGP 315, die ist identisch mit der 65er, aber halt im Kaliber .315K.
Mit einigen Veränderungen, zusätzlich zum geänderten Kaliber, wurde aus der EGP65 die EGP .315 - man beachte z. B. die Anzahl und Positionierung der Durchladerillen, den vorderen Schlittenabschluss. Besonders störend empfinde ich die wenig diskrete Beschriftung "EGP .315" auf der Schlittenflanke.
Und das hat im damaligen ERMA-Katalog dann folgendermassen ausgesehen:
Designmäßig sind sie gleich, aber von der Technik doch etwas anders. Die EGP 315 hat einen kompletten Schlitten, während bei der 65er das schon etwas anders aussieht.
Hier mal die Explo-Zeichnung der 315:
Und hier die der 65er:
Gruß Marcel
ZitatOriginal von germi
Designmäßig sind sie gleich
Aber nur im groben Umfang, siehe die oben aufgeführten Unterschiede. Schau Dir alleine die Durchladerillen an, anders positioniert, einmal 8 Stück - anderes Modell 10 Stück. Der im Vorderteil geänderte Schlitten, die Einprägung der Bezeichnung...........
Mir gefällt die EGP .315 relativ wenig (dass ich das über ein ERMA-Produkt sage? :)))
Und technisch hast du bei der EGP .315 (ähnlich EGP75/EGP55) den Lauf auf einem Lagerbock. Bei der EGP65 bildet der Lauf zusammen mit seinem kantig ausgeformten Mantel das vordere/obere Waffenteil.
Die Gründe für derartige Veränderungen in der Konstruktion bei ERMA kennen wir ja, leider!
Gruss
Alfred
Ja, leider
Mir gefällt die 65er auch besser als die 315er.
Gruß Marcel
Hallo erstmal! *erster Beitrag schreib*
Hab mir auch bei egun die EGP 65 geholt(neu), da ich SSW neuling bin und hier alle so von den Ermas geschwärmt haben.
Tolle Verarbeitung das Teil, nur das Magazin kommt mir ein bisschen klapprig vor, aber da sie meine erste SSW ist hab ich keinen Vergleich zu anderen.
Tja, werde sie wohl wieder bei egun reinstellen, da ich kein Sammler werden will, sondern nur *USER*, dafür hab ich mir bei Frankonia die RG600 (verzinkt für 49,95!!!) und den Luger M90 bestellt.
dorscht
Hi, willkommen im Forum!
Würde ich nicht tun, behalte die 65er. Damit kannst du noch Jahrzehnte ohne Probleme an Silvester ein paar Schuß durchjagen. Die Waffen von Erma sind auf eine Mindestbelastung von 10000 ausgelegt bevor irgendein nicht-sicherheitsrelevantes Teil kaputt geht. Ich kaufe mir die Erma's nicht nur zum Sammeln, ich schieße auch an Silvester ein paar Schuss durch. Außerdem bekommst du selten sowas qualitativ Gutes auf dem SSW-Markt wie eine Erma. Leg sie in den Schrank, jage an Silvester ein paar Schuß durch, danach gut Reinigen und gut ist.
Gruß Marcel
Sind die Erma´s denn wirklich soviel besser was Qualität und Haltbarkeit angeht als die Pistolen von Röhm?
Ich hatte noch nie eine erma in der Hand aber ich finde Röhm von der Qualität her absolut nicht schlecht.
Ein klein wenig besser, Röhm ist auch gut, aber Erma ist eine Klasse für sich. Bei den Erma's sind Hahn, Abzug, Lauf, Stoßboden und die ganzen Schlossteile aus Stahl. Bei Röhm sind die Hähne für die Pistolen meist aus Druckguss, zumindest sagen das meine RG 96 und meine HSc 90 (Spuren dran).
Du wirst an einer Erma wenig Spiel an den Waffen finden, bei den Revolvern wurde alles so angepasst, das Trommelkran und die seitliche Deckplatte auch die Seriennummer der Waffe tragen um Verwechselungen zu vermeiden. Also bei den Revolvern ist Erma eindeutig vorzuziehen, wobei Röhm wie gesagt auch nicht schlecht ist.
Wenn man eine Erma in der Hand hat merkt man schon, dass es Qualität ist! Die Pistolen sind auch 1a.
Nicht umsonst kosteten die Waffen damals schon nicht wenig.
Gruß Marcel