Will Armbrust kaufen, hat jemand Tipps

Es gibt 69 Antworten in diesem Thema, welches 21.012 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (31. Dezember 2005 um 17:48) ist von OKF.

  • Zitat

    Original von Lycanthrop
    Da ist eine scharfe Kante schon etwas realistischer wie zu viel Spiel der Kralle!
    Also nehmt es mir nicht übel, aber das ist meiner Meinung nur schlechtmachen eines Herstellers aufgrund von eigener Unwissenheit!!!!

    Demnach willst du damit sagen ich habe es mir ausgedacht, oder was? Oder was meinst du mit Unwissenheit? Ich habe das an meheren Excaliburmodellen gesehen, und es hat laut Aussage einiger Leute, denen ich in dieser Hinsicht vertraue, sehr wohl auswirkungen auf die Zielgenauigkeit. Mir egal, ob ihr es glaubt oder nicht.
    Fest steht jedenfalls das hier sofort Excalibur für Neulinge empfohlen wird. Und wenn jemand was anderes sagt, dann stimmt es nicht, und man wird als Lügner abgestraft. Schade eigentlich und keine Grundlage für weitere Disskusionen, also ist das Thema für mich erledigt. Soll jeder kaufen was er will...

    Thomas

    Sollte ich mich in einer meiner Behauptungen irren,
    nehme ich alles zurück und behaupte das Gegenteil.

  • @ Norman B.

    "oder die Sache mit dem Buckmaster-Bogen-Restposten-Ausverkauf, woraus ein angebliches "Problem" mit den Excalibur-Schäften gemacht werden sollte"

    Ich habe nicht behauptet, das Problem liege am (Excalibur)Schaft ! Es liegt/lag an der Verbindung zwischen Bogen und Schaft... Kann auch das Bogensystem sein. Und war ja ein Restposten...

    Meine Cobra ist tot :cry:

  • Hallo,
    was mir auffällt ist das Armbrust Neulingen die sich noch nicht groß auskennen und sich einfach mal informieren wollen, immer gleich eine Excalibur empfohlen wird und falls einer schreibt es gibt noch andere gute Firmen, wird er gleich runter gemacht.
    Sicher haben die Excalis gegen über der Compound Armbrust auch einige Vorteile, aber sie haben halt auch einige nicht unerhebliche Schwächen. Aber die werden nirgends erwähnt.
    So nach dem Motte es kann ja nicht sein was nicht sein darf.

  • Zitat

    Original von Chris78

    Sicher haben die Excalis gegen über der Compound Armbrust auch einige Vorteile, aber sie haben halt auch einige nicht unerhebliche Schwächen. Aber die werden nirgends erwähnt.


    Vielleicht bin ich als Excalibur-Besitzer nicht ganz neutral und unparteiisch. Deshalb habe ich mich auch aus dem leider entstandenen Streit herausgehalten. Wie schon richtig bemerkt wurde, haben sowohl Compounds als auch Recurves ihre Vor- und Nachteile. Aber was meinst du im Bezug auf Excalibur mit "nicht unerhebliche Schwächen"? Das würde mich schon ein wenig genauer interessieren...

    Gruß, Hartmut

  • Chris78

    Zitat

    ...und falls einer schreibt es gibt noch andere gute Firmen, wird er gleich runter gemacht.


    Das stimmt doch überhaupt nicht. Wir haben doch ausdrücklich betont, dass andere Hersteller auch gute Modelle herstellen.
    Wenn aber ein Armbrusthersteller (mit dessen Modellen immerhin Weltmeisterschaften gewonnen werden) hier von Leuten wegen angeblich "mangelnder Präzision" kritisiert wird, deren "Erfahrungen" und Argumente sich im Wesentlichen darauf beschränken, dass man irgendwo einen Schraubenzieher hinter die Haltekralle geschoben hat , finde ich das ehrlich gesagt schon etwas seltsam.

    Was mich zudem wundert ist, dass Thommy direkt nach seinen Excalibur-Probeschüssen nur Gutes darüber berichtet hat und sich sogar eine Excalibur kaufen wollte.

    Zitat

    Was das eigentliche Gewicht angeht, angenehm leicht. Leichter als die FireForce...
    Schießen tuen die Super... Abzug ist gut, leichtgänig. Es knallt und der Pfeil steckt[...]
    Aber irgendwann kauf ich mir nochmal ne Excalibur...
    [...] Was jedenfalls heute schon feststeht, ich hohl mir auf jeden Fall noch ne Armbrust .
    Das wird dann ne Excalibur Pheonix (mit Spannhilfe )
    oder Vixen sein. Alleine schon aus dem Aspekt herraus fast alles alleine machen zu können (Sehnenwechsel u.Ä..) Man ist einfach Händlerunabhänig. Darum will ich so eine auch haben...


    Ausserdem hat Thommy doch vor nicht langer Zeit vom Kauf seiner Great Lakes berichtet, wenig später schrieb er aber im Pfeilbeschleunigungs-Forum, dass er keine Armbrust besitzt. ???


    P.s. Was du mit "nicht unerheblichen Schwächen" meinst, würde mich auch interessieren. Vielleicht kannst du das mal begründen.


    tiefflieger:

    Zitat

    Ich habe nicht behauptet, das Problem liege am (Excalibur)Schaft ! Es liegt/lag an der Verbindung zwischen Bogen und Schaft... Kann auch das Bogensystem sein. Und war ja ein Restposten...


    Es ging mir nicht so sehr um Schaft oder Boden, sondern darum, dass die Schuld einfach auf Excalibur geschoben wurde.

    Zitat

    Bis vor kurzem habe ich von der Exomax "phantasiert", doch jetzt tendiere ich wieder mehr zur Impact, weil ich die Bogen/Schaft-Verbindung bei den Excals nicht so toll gelöst finde...


    Du sprachst von der Bogen-Schaft Verbindung bei den Excals, das von dir kritisierte Modell hatte aber einen Buckmaster-Bogen.


    Thommy82:

    Zitat

    Naja, so langsam bekomme ich das Gefühl als wenn hier einige der Meinung wären das Excalibur die beste Armbrust der Welt herstellt, und alles, aber auch wirklich alles, an diesem Ding Top ist.


    Ja, so in etwa kann man es audrücken. Trifft auf mich zu. ;)

    Allgemein nochmal zum Thema "Sinn und Zweck von Compound-Armbrüsten" und "Warum kaufen sich dann Leute überhaupt eine Compound, wenn sie nicht super Vorteile hätten?":
    Man sollte sich erstmal angucken, wofür diese Armbrüste in der Regel produziert werden: Für die Jagd. Dort ist ein etwas schmaleres Bogensystem gleich ein Vorteil, weil eine Armbrust im Gegensatz zum Bogen eh nicht für's Dickicht und Gebüsch geeignet ist. Mir als Hobbyschützen ist die Bogenbreite relativ egal, zwischen Büschen und Sträuchern wär ich für jeden Zentimeter weniger vielleicht dankbar.
    Dann werden dort pro Saison nur ein paar Schuss damit abgegeben, der Verschleiß im Gegensatz zu Sport-Hobbyschützen ist also viel geringer. Das kann man überhaupt nicht vergleichen.
    Man sollte also immer bedenken, wer sich wofür so ein Teil kauft. Aber auch für die Jagd sind die Excaliburs aufgrund ihrer Störunanfälligkeit ja anscheinend äußerst beliebt, nur dort hat die Compound-Recurve Diskussion eben einen ganz anderen Hintergrund.

    Merkt's euch Schützen, auch fürs Leben: Leicht verfehlt der Mensch sein Glück! Ist der Schuß erst abgegeben, holt ihn keiner mehr zurück!

    3 Mal editiert, zuletzt von Norman B. (19. Dezember 2005 um 15:58)

  • Hallo,
    die Sachen die mir an den Excalis negativ auffallen wurden schon alle genannt. Da ich jetzt nicht vor habe dieses noch weiter auszudehnen, einfach noch mal genau die einzelnen Kommentare lesen. MfG Chris

  • norman B hat das was mich stört gut ausgedrückt . es wird hier immer von erfahrungen bzw wissen berichtet wenn es um die fehler der excal geht . aber es ist das selbst erarbeitete was zählt ! wenn man erst ein paar hundert schuss mit einer excal gemacht hat , wird man die einfachheit und robustheit schätzen zu wissen .
    und so schlimm kann das garnicht sein , sonst würde AIA keine excals mehr verkaufen ! irgendwann wird herr N. diesen tread duch zufall endecken . entweder er lacht sich schlapp oder er ärgert sich darüber , den er will bestimmt die excals weiter verkaufen ( zu recht ) ich hoffe ersteres .

    cu crossi

    Einmal editiert, zuletzt von crossbow (19. Dezember 2005 um 16:22)

  • @ Chris78:
    Schon wieder so ein inhaltsloser, durch nichts begründeter Kommentar von Leuten, die anscheinend genug Vorurteile aber umso weniger Ahnung haben und sich dann noch weigern, die in die Welt gesetzten Dinge wenigstens zu bezeichnen.
    Vielen Dank jedenfalls für die "Erklärung", welche von dir aufgeschnappten "negativen Sachen" du meintest... (Ich vermute mal den "Ultimativen Schraubenzieher-Test!" :crazy2: )

    Wozu nimmt man sich eigentlich die Zeit, unsinnige Argumente zu widerlegen, wenn einige hinterher einfach denselben Unsinn wieder in den Raum stellen.

    (Und ihr wundert euch, dass man euch nicht ernstnimmt, oder wie du sagtest "runtermacht"... :confused2:)

    P.s. Ganz sicher hat niemand von uns hier das Recht auf irgendeine besondere Ahnung oder einen Anspruch gepachtet und es gibt sicherlich mehr als genug Leute, die viel mehr Ahnung vom Armbrustschießen haben als ich, aber wenigstens kann ich meine Argumente noch begründen und stelle nicht einfach Behauptungen in den Raum, die irgendein interessierter Neueinsteiger hinterher für bare Münze hält!

    Merkt's euch Schützen, auch fürs Leben: Leicht verfehlt der Mensch sein Glück! Ist der Schuß erst abgegeben, holt ihn keiner mehr zurück!

    4 Mal editiert, zuletzt von Norman B. (19. Dezember 2005 um 16:39)

  • @ Norman : Mag sein, daß ich zwei unterschiedliche Sachverhalte ungewollt als zusammenhänglich formuliert habe (sorry für den blöden Satz...)

    Deshalb nochmal :

    1. An meiner Buckmaster Maxpoint (baugleich mit der Excalibur Paradox) und an den anderen Armbrüste Typ Buckmaster Maxpoint aus dem Restposten von Falk Bogensport war die Verbindung zwischen Bogensystem (von Bear/Buckmaster) und Schaft (von Excalibur) fehlerhaft und bedürftig der Nachbearbeitung. Muß aber nicht am Excalibur-Schaft liegen.

    2. Ich persönlich finde die Art, wie bei Excalibur das Bogensystem mit dem Schaft verbunden wird als nicht die beste Lösung, weil es an den Schrauben ungleichmäßig verteilte Kräfte auftreten. Damit meine ich aber nicht, daß dies zu unpräzisen Schußergebnisse führt. Und wenn das Material belastbar ist, dann wird's wohl ewig lange keine Probleme geben.

    3. Es besteht kein kausaler Zusammenhang zwischen 1. und 2.

    Was ihr noch beachtet solltet : Wir alle haben unterschiedliche Erwartungen bezüglich Qualität, unterschiedliche Vorstellungen von Design... Und wegen dem vielen Lob im Excal-Forum an Excalibur : Amis haben auch weniger hohe Erwartungen an Qualität als der "normale" Mitteleuropäer. Solange das Ding den Hirsch zuverlässig durchbohrt, spielen einige mm/cm bei der Präzision keine allzugroße Rolle.

    Ich empfehle deshalb : fahrt zu AiA, schießt alles und kauft was euch am meisten gefällt...

    Meine Cobra ist tot :cry:

  • Zitat

    Original von tiefflieger

    Ich empfehle deshalb : fahrt zu AiA, schießt alles und kauft was euch am meisten gefällt...

    Das wäre ein wirklich guter Schlußsatz, bevor es noch weiteren unnötigen Streit gibt... :nod:;)

    Gruß, Hartmut

  • Also, es stimmt das ich ich mir nach dem AIA Besuch überlegte eine Excalibur zu kaufen. Vollkommen richtig.
    Aber woher sollte ich das mit der Präzision wissen. Habe ich geschrieben das wir auf ca. 8m geschossen haben. Ich glaube schon. Wie soll ich da was über die Präzision erfahren können? Zumal ich nie bestritten habe das die Teile nicht präzise sind. Ich sagte lediglich das es einige Ausreißer geben kann. Und das wurde im Forum doch schon bestätigt. Das ich mich jedoch geirrt haben muss habt ihr mir ja nahe gelegt. Wenn es für euch so ist, dann ist es halt so.
    Nach dem Kauf seiner Excalibur hatte ich mit Crossy ein wenig PN-Wechsel. Die Probleme die er hatte hatte ich hier kurz angesprochen. Und dann noch das leidige Sehnenproblem was Crossy hatte (nun scheints ja beseitigt zu sein...). Überzeugte mich auch nicht wirklich. Als ich dann nochmal bei AIA war habe ich noch ein bisschen mit Excaliburmodellen geschossen.
    Im Endeffekt habe ich mich dann noch ein bisschen Informiert, und bin zu dem Entschluss gekommen das Excaliburarmbrüste doch nicht so toll sind. Fertig... mehr nicht. Wer anderer Meinung ist, kann sich doch gerne eine kaufen.
    Sehr schön finde ich den Satz von tiefflieger.

    Zitat

    Was ihr noch beachtet solltet : Wir alle haben unterschiedliche Erwartungen bezüglich Qualität, unterschiedliche Vorstellungen von Design... Und wegen dem vielen Lob im Excal-Forum an Excalibur : Amis haben auch weniger hohe Erwartungen an Qualität als der "normale" Mitteleuropäer. Solange das Ding den Hirsch zuverlässig durchbohrt, spielen einige mm/cm bei der Präzision keine allzugroße Rolle.

    Was meine GLC Fireforce angeht, die habe ich verkauft, das aber hat nix mit der Armbrust ansich zu tun gehabt, sondern ich schieße jetzt Compoundbogen. Nicht immer gleich so übertrieben mißtrauisch sein.

    Sollte ich mich in einer meiner Behauptungen irren,
    nehme ich alles zurück und behaupte das Gegenteil.

  • Thommy82:

    Erst kaufst du dir eine Armbrust für ca. 800 Euro, willst dir sogar direkt noch eine zweite (Excalibur) hinterherkaufen, bist total begeistert von allem und kurze Zeit später hast du die tolle Great Lakes wieder verkauft und schießt jetzt lieber Bogen. Lange hat deine Begeisterung für die ganze Sache offensichtlich nicht angehalten. Soweit ist das ja nicht schlimm, aber überlass die Einschätzungen doch bitte den Leuten, die mit ihren Armbrüsten über längere Zeit Erfahrungen gemacht haben und nicht nur kurz so ein Ding in den Händen hielten. Entschuldige, aber so kann man sich kein halbwegs objektives Bild machen.

    Zitat

    Was meine GLC Fireforce angeht, die habe ich verkauft, das aber hat nix mit der Armbrust ansich zu tun gehabt, sondern ich schieße jetzt Compoundbogen. Nicht immer gleich so übertrieben mißtrauisch sein.


    Wieso mißtrauisch? Ich hatte mir genau so etwas gedacht: Dass du die Great Lakes wieder verkauft hast.


    tiefflieger:

    Zitat

    Und wegen dem vielen Lob im Excal-Forum an Excalibur : Amis haben auch weniger hohe Erwartungen an Qualität als der "normale" Mitteleuropäer. Solange das Ding den Hirsch zuverlässig durchbohrt, spielen einige mm/cm bei der Präzision keine allzugroße Rolle.


    Ach ja, natürlich. Jetzt sind's die anspruchslosen Amis...
    US-Amerikaner und Kanadier stellen selbstverständlich geringere Ansprüche an ihre Jagdausrüstung als der "Durchschnittseuropäer". Interessante Behauptung. Vielleicht soltest du dich mal mit einigen Leuten dort im Forum unterhalten, wie genau die es mit ihrer Ausrüstung wirklich nehmen und welche Kleinigkeiten in der Handhabung denen im Jagdgebrauch auffallen. Die kontrollieren pingelig genau alle möglichen Eiigenschaften und diskutieren ellenlang über ein paar Gramm mehr oder weniger in der Pfeilspitze. Die messen Entfernungen, Geschwindigkeiten, alles mögliche. Manchmal glaub ich, einige nehmen ihre Armbrust auch noch zum Pennen mit ins Bett. Aber gut, ich kann deine Behauptung natürlich nicht widerlegen und wenn deren jahrelange Erfahrungen mit Armbrüsten nicht so zählen, ok.
    Aber was ist mit den Welt- und Europameisterschaften, sowie den unzähligen anderen Turnieren die mit Excaliburs gewonnen werden? Stellen diese Leute auch niedrige Ansprüche an die Qualität?
    Wahrscheinlich kommt jetzt irgendeine Verschwörungstheorie oder sowas, die das wieder erklären soll.
    Natürlich werden neben Excaliburs auch andere Armbrüste auf Turnieren verwendet, aber denen hat auch niemand hier mangelnde Präzision vorgeworfen. Wie erklärst du dir denn die vielen Erfolge bei Wettkämpfen und warum greift ein Weltmeister im Armbrustschießen zu einer Excalibur? Hat er geringere Ansprüche als du?

    Merkt's euch Schützen, auch fürs Leben: Leicht verfehlt der Mensch sein Glück! Ist der Schuß erst abgegeben, holt ihn keiner mehr zurück!

    Einmal editiert, zuletzt von Norman B. (20. Dezember 2005 um 05:33)

  • tiefflieger:

    Zitat

    Ich persönlich finde die Art, wie bei Excalibur das Bogensystem mit dem Schaft verbunden wird als nicht die beste Lösung, weil es an den Schrauben ungleichmäßig verteilte Kräfte auftreten.

    Hier siehst du mal das System, welches Great Lakes verwendet. Den Schaft mit dem Bogensystem verbindet genau eine Schraube, die gleichzeitig auch noch den Fußbügel hält, somit also ständiger Belastung beim Spannen der Armbrust ausgesetzt ist:

    Durch die Dauerbelastung werden solche Schrauben irgendwann wackelig und du mußt sie nachziehen. Bei Great Lakes wackelt in dem Fall aber das ganze Bogensystem mit. Keine so überzeugende Lösung in meinen Augen. Jedes Anstoßen des Fußes, jeder Druck egal in welche Richtung (beim Spannen ist das unumgänglich) überträgt sich automatisch auf diese Schraube.

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    3 Mal editiert, zuletzt von Norman B. (20. Dezember 2005 um 04:43)

  • Bei Excalibur verbinden gleich zwei dicke Schrauben den Schaft mit dem Bogensystem (die beiden unteren Schrauben auf dem Bild). Das Ding sitzt bombenfest. Die Bogen-Schaft Verbindung ist keiner Belastung ausgesetzt. Zwei weitere Schrauben befestigen unabhängig von den anderen und unabhängig vom Bogensystem den Fußbügel mit dem Schaft:

    Darüber, welches System besser und zuverlässiger ist und wo eher "ungleich verteilte Kräfte" auftreten können, kann sich ja jeder selbst eine Meinung bilden.

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    5 Mal editiert, zuletzt von Norman B. (20. Dezember 2005 um 16:29)

  • Hallo,
    das ist richtig dass der Bogen und Bügel die GLC leider nur mit einer dicken Schraube befestigt wird. Dazu muss man aber sagen das die Schiene zusammen gedrückt werden muss um das sie in den Bogen passt. Danach sitzen Bogen und Schaft wie in einer Passung also kein Bewegungsspiel und die Schraube braucht es nur noch zusammen halten. Ich war am Anfang auch sehr skeptisch ob das so das optimale ist. Aber bis jetzt hat sich die Schraube bei mir noch nie von alleine gelöst, muss dazu sagen das ich auch einen Federring mit verwende. Ich hatte zuerst eine GLC Nevada und jetzt die GLC Fireforce und möchte sagen dass ich gerade von der neuen Fireforce total begeistert bin. Sie sogar jeder Zeit wieder einer Stinger oder Impact vor ziehen würde. Gründe dafür sind wesentlich günstiger, kompakter also um einige cm kürzer als die größeren was auch dem Schwerpunkt zu gute kommt. Dazu ist sie auch noch ohne Spannhilfe zu bewältigen und mehr als etwas über 120 Joule braucht man auch in den meisten Fällen wohl nicht. Wenn man sich bei den anderen Herstellern so um schaut haben sie auch meistens nicht mehr viele sogar deutlich weniger.

    Was mir positiv an meiner GLC Fireforce aufgefallen ist:

    Von der neuen Form der neusten Modelle bin ich begeistert. Ich finde dass die Fireforce super in der Hand liegt und sehr gut ausbalanciert ist.

    Sie hat einen Auszug von 14 Zoll, bei kompakten Abmessungen der Armbrust also perfekte Energieausnutzung, was erreicht wird weil das Schloss wo die Sehne gehalten wird viel weiter hinten liegt als der Abzug.

    4 Wurfarmsystem was das anbringen von Dämpfern ermöglicht die den Abschuss deutlich in der Lautstärke und Vibration mindern.

    Eine sehr gut verarbeitete 22mm Weaver ZF Schiene aus Metall hinten ein kleines Stück 11mm für einen Diopter. Die Schiene ist auch hoch genug angebracht, damit man auch mal ein großes ZF drauf montieren kann. Sie ist übrigens immer mit dabei und muss nicht wie bei manschen anderen Herstellern extra dazu gekauft werden.

    Verschleiß? Also ich habe bei meiner Fireforce nach vielen hundert Schuss noch keinen erkennen können die Sehne sieht noch aus wie neu. Alle sagen immer Sehne wechseln ist umständlich, kann man nicht selber machen. Stimmt wohl auch ich werde es auch auf keinen Fall selber machen aber wenn ich (ich weiß ja nicht genau wie lange sie noch hält aber bestimmt noch weit über 1000 Schuss) richtige Pflege mal vorausgesetzt, dann bin ich gerne bereit die paar Euros auszugeben um das Fachmännisch machen zu lassen.

    Dann hat sie noch eine Pfeilführungsschiene mit beidseitigem Hohlschliff, Vorrichtung für Kurbelauszugshilfe, eine Trockenschusssicherung usw. (aber das sind ja Daten die jeder selber nachlesen kann)

  • *loooooooooooooooool*

    Die Amerikaner haben also einen geringeren Qualitätsanspruch als ein Europäer!?
    Was soll man zu so einer Äußerung noch sagen? Da bin ich wirklich platt!

    Diese Leute nehmen also laut Tieffliegers Aussage eine geringere Präzision bei ihrem Jagdinstrument in Kauf, als irgendein dahergelaufener Hobbyarmbrustschütze aus Deutschland!

    Da platzt mir doch echt der Kragen, wenn ich sowas höre! Ich sehe hier keine Diskussionsgrundlage mehr, da ihr nur Thesen bringt, bei dem der gesunde Menschenverstand schon sagt, dass es nicht sein kann!

    Ein Einsteiger hat sich nach einer Armbrust erkundigt! Warum sollte ich einem Anfänger eine Armbrust empfehlen, die das doppelte kostet und bei Wettkämpfen auch nicht besser abschneidet?

    Wegen der geringeren Bogenbreite - Spielt wohl keine große Rolle beim Scheibenschiessen!

    Weil sie leichter zu spannen ist - Bei einem Unterschied von 400 €! *lol*

    Design - Bei dem Preis auch schon wieder uninteressant, selbst wenn es jemand schöner empfindet *lol*

    Präziser - Halte ich für ein Gerücht, siehe diverse Wettkämpfe!

    Weil sie wartungsfreundlicher ist - kein Kommentar *lol*

    Gelobet sei der Herr mein Hirte, der meine Hände lehret Streiten und meine Fäuste Kriegen. Mein Fels und meine Burg, mein Schutz und mein Retter, mein Schild und der, auf den ich traue.

    4 Mal editiert, zuletzt von Lycanthrop (20. Dezember 2005 um 18:07)

  • Also, mal der Reihe nach. Fassen wir diese Disskusion nochmal zusammen. Es stimmt, ein Anfänger hat sich nach einer Armbrust erkundigt. Die ersten 5 Antworten kamen promt, und alle tendierten hin zu Excalibur. Soweit so gut.
    Dann kamen Fragen auf warum es Compoundschützen gibt. Auch nicht schlimm, kann man ja beantworten. Ich hab da mal ein bisschen was geschrieben, meinermeinung nach nix verkehrtes. Und dann das Krallenspiel.Und von da an gab es hier eigentlich Streit. Es wurde gesagt das dieses ominöse Krallenspiel unter 1mm ist, andere User sagten es wären mindestens 2mm. Vieleicht gibts wirklich "Montagsarmbrüste" von Excalibur. Möglich wäre es. Aber damit nicht genug, es wurde regelrecht nach Streit gesucht. Alles was man als Argument für Compounds brachte wurde niedergemacht. Und es wurde persönlich. Sachen wie: angeblicher Experte... Unwissenheit.... eigene Erfahrungen machen müssen usw.

    Hmmm, irgendwie komisch. "Was erlaubt sich der Kerl eigentlich, hat nicht mal ne Armbrust und will sagen ne Excalibur hat Krallenspiel... ja spinnt der denn?"

    Zitat

    Entschuldige, aber so kann man sich kein halbwegs objektives Bild machen.

    Kann man nicht? Ich denke man man kan sich inerhalb eines Monats (viel mehr wars ja dann wirklich nicht) ein Bild über eine Armbrust machen. Warum nicht? Wie lange brauchst du denn?
    Was mich eigentlich stört ist das hier alle schreien das Excalibur Armbüste toll sind, und nix mithalten kann. Das stimmt einfach nicht.
    Es gibt viele Armbrüste, alle haben ihre Berechtigung. Hab ich schon im ersten Posting geschrieben.

    Zur Begeisterung:
    Ich fand Excalibur tatsächlich toll, habe aber dann mit Crossy aus dem Forum ein bisschen geschrieben, so toll schien sie anfangs nicht zu sein. Probleme mit dem Fußbügel, Lackabplatzer usw. Das waren im Endeffekt Gründe mich gegen einen Excail zu entscheiden. Und, kaufe ich mir halt keine, no Prob. Warum ich dann auch die GLC verkauft habe?
    Und was ich mir kaufe und wieder verkaufe, und aus welchen Gründen, das kann ich zum Glück alleine Entscheiden. Welche Gründe es gab und gibt weißt du nicht, sind hier im Forum auch vollkommen egal.
    Mehr nicht. Ich mag Armbrüste und Bögen noch immer, hat sich nix dran geändert. Und rechtfertigen müsste ich mich eigentlich auch nicht.

    Mein FAZIT:

    Ich würde es schön finden wenn wir wieder auf eine Sachliche Disskusionsebene zurückkommen könnten. Jeder hat seine Meinung zu den Produkten, soll jeder kaufen was ihm am besten gefällt. Ich werde in dieser Hinsicht keine Empfehlung mehr geben, das ist klar.

    MFG Thommy

    Und jetzt sind wir wieder alle lieb zueinander. :n12:

    Sollte ich mich in einer meiner Behauptungen irren,
    nehme ich alles zurück und behaupte das Gegenteil.

  • Thommy82:

    Wenn du aufgrund eines mir sehr dubios und äußerst zweifelhaft anmutenden Rumgespiele mit einem Schraubenzieher an einer Armbrust ein durch nichts zu begründendes "Herstellerproblem" machen willst, dazu noch ohne jegliche Erfahrung mit diesen Armbrüsten (die von Profis immerhin auf Weltmeisterschaften erfolgreich eingesetzt werden), dann mußt du dich doch nicht wundern, wenn dir hier entprechende Vorwürfe gemacht werden.
    Weißt du welchen Eindruck dein als "Excal-Problem"" verkaufte Behauptung auf eventuelle Neueinsteiger machen, die sich noch gar kein eigenes Bild machen konnten? Wie sollen die denn abschätzen, dass es sich dabei lediglich um die Anmaßung eines Menschen handelt, dessen Ahnung von diesen Armbrüsten sich auf "zweimal in der Hand halten" beschränken? (Oder noch besser die Meinung dritter...)
    Du erweckst doch (bewußt oder unbewußt) den Eindruck, als handele es sich hier um ein allgemein bekanntes Problem wie es z.B. bei Barnett-Armbrüsten teilweise zurecht der Fall ist. Jetzt wirfst du das Wort "Montagsarmbrüste", die eventuell existieren können, einfach in die Runde. Da kann ich ja jetzt genauso erwidern, dass gegen Excalibur jede Great Lakes eine Montagsarmbrust ist. Willst du auf dieses Niveau?
    Was du machst, ist in etwa dasselbe, als wenn ich in ein Autohaus ginge, bei einem Porsche die Motorhaube öffne, mal eben meinenen Schraubenzieher ins Getriebe halte und sage: "Aha, da muss ja was nicht stimmen:" Später schreibe ich dann in irgendein Forum "...und da gibt es ja noch das Getriebe-Problem bei Porsche", als wenn es sich hier um eine allgemein bekannte Sache handeln würde. Dass da erstmal nur mein Schraubenzieher und ich dahinterstecken, dass ich gar keinen Porsche, kein Auto, keine Ahnung und am besten noch nichtmal einen Führerschein habe, kann der interessierte Mitleser ja erstmal nicht ahnen.
    Die Art, wie du die Dinge beschreibst, ist genau das Prinzip, mit dem falsche Gerüchte in die Welt gesetzt werden. Das Problem ist für die anderen nur, die einmal in die Welt gesetzten Unwahrheiten zu widerlegen. Beispiel: Wenn ich jetzt behaupten würde, du hättest mir gestern eine pm geschrieben, in der du genau das Gegenteil von dem erzählt hast, was du hier schreibst, würde diese Behauptung auch erstmal im Raum stehen. Und dann würde ich dir viel Spaß beim Rechtfertigen wünschen, jeder kann selbst schauen wem er glaubt und später sag ich dann "komm lass uns doch wieder vertragen." Meine Behauptung steht aber weiter schön im Raum. Ich finde so etwas unfair.

    Die von dir angesprochenen positiven Kritiken kamen allesamt von Excalibur-Besitzern, die beiden größten Kritiker haben seltsamerweise so ein Ding vielleicht mal kurz in der Hand gehabt, ihre Meinung reimen sie sich aber letzten Endes irgendwie zusammen.
    Nochmal für die Neueinsteiger: "Bei dem von Thommy82 als Herstellerproblem deklarieren Phänomen handelt es sich nicht um ein allgemein bekanntes Problem eines Herstellers, sondern um die persönliche Meinung eines Menschen, der mit diesen Armbrüsten keinerlei Erfahrungen hat und der diesen "persönlichen Eindruck", den er nicht einmal durch Treffergebnisse in der Praxis erzielte, sondern indem er einen Schraubenzieher hinter Haltekrallen geschoben hat, er jetzt zu einem "Problem eines Herstellers aufmotzen möchte". Mit diesen Armbrüsten werden unzählige Turniere, Welt- und Europameisterschaften gewonnen, die positiven Kritik aus dem Jagdgebrauch überschlagen sich förmlich und man kann die Menge zufriedener Nutzer tausendfach in Armbrustforen nachlesen. Außerhalb dieser "Diskussion" hier existiert ein derartiges Problem nicht!

    Zum Glück kann sich ja jeder Interessierte den Diskussionsverlauf im Ganzen angucken und sich selbste eine Meinung bilden, von wem sachliche Argumente kommen und von wem einfach Behauptungen in den Raum geschmissen werden, die trotz eindeutiger Bloßstellung als reinen Unsinns (siehe Turnier-Wettkampfergebnisse) einfach unkommentiert stehengelassen werden. Wenn wulf eine Erfahrung gemacht hat, schreibt er von "der Excal". Nicht vom Hersteller allgemein. Wenn mir eine scharfe Kante der Great Lakes die Sehne ruiniert hat, ist das ganz genauso eine Einzelerfahrung. Solche Meinungen kann man mitteilen und erst aus der Summe dieser Eindrücke kann man auf mögliche Probleme des Herstellers schließen.
    Meine Great Lakes hat offensichtlich nicht mehr Power als die Exomag, behaupte ich jetzt deswegen, dass das allgemein einfach so ist? Nein, ich teile meinen Eindruck mit und andere machen dasselbe. So bilden sich Meinungen und nicht indem ich mir ein Produkt anschaue und dann größenwahnsinnig ein Problem des Herstellers draus mache.

    Zitat

    Kann man nicht? Ich denke man man kan sich inerhalb eines Monats (viel mehr wars ja dann wirklich nicht) ein Bild über eine Armbrust machen. Warum nicht? Wie lange brauchst du denn?

    Ich meinte nicht deine Great Lakes, sondern Excalibur. Aber selbst für die Great Lakes finde ich das nicht viel, um sich ein objektives Bild zu machen.

    Zitat

    Alles was man als Argument für Compounds brachte wurde niedergemacht.

    Bitte? Wir haben doch längst gesagt, worauf Compounds ihre Berechtigung gründen. Der Rest waren sachliche Argumente, die du ja gerne mit Gegenargumenten widerlegen kannst.

    Zitat

    Ich würde es schön finden wenn wir wieder auf eine Sachliche Disskusionsebene zurückkommen könnten.


    Ich bin bisher immer noch sehr sachlich auch auf den größten Mist ("anspruchslose Amis", "Präzisionsprobleme") eingegangen und finde es ziemlich witzig, dass so ein Wunsch gerade von dir, der die eine Sache in die Welt gesetzt hat, die andere Sache begeistert zitierte, jetzt kommt. Aber über sachliche, am besten noch durch Argumente fundierte Beiträge, würde ich mich natürlich freuen. Du mußt also kein Beifall klatschen wenn jemand Amerikaner als "anspruchloser" bezeichnet, wenn es dir wirklich um Sachlichkeit geht.

    Um nochmal zum Thema zu kommen: Ich kann aus meiner Erfahrung mit Armbrüsten nur dringend zu Excalibur raten, die Gründe wurden anfangs fast alle schon erwähnt. Was noch zu sagen wäre, ist, dass es es bald Aufrüst-Pakete geben wird, das heisst, das man durch einen anderen Wurfarmblock aus einer Excalibur praktisch zwei machen kann (Vixen - Phoenix, Exocet - Exocet 200, Exomag - Exomax und umgekehrt.)
    Ausserdem passt jeder Baustein einer Excalibur zu jedem Baustein jeder anderen, man kann also jedes Teil nach Bedarf auswechseln. Eine schöne Nebensache, finde ich. Eventuellen Problemen für den Fall, dass man mal ein Teil nach vielen Jahren austauschen möchte, ist so im Gegensatz zu anderen Herstellern ("...für dieses Kabelsystem haben wir leider keine Ersatzteile mehr, das Modell ist ja schon ein paar Jahre alt..." ???) vorgebeugt.

    "When it comes to crossbows, less means more!"

    Excalibur ;)

    Zitat

    Und jetzt sind wir wieder alle lieb zueinander


    Bin bereit! :n12:

    Merkt's euch Schützen, auch fürs Leben: Leicht verfehlt der Mensch sein Glück! Ist der Schuß erst abgegeben, holt ihn keiner mehr zurück!

  • Also... mal wieder der Reihe nach.

    Zitat

    Wenn du aufgrund eines mir sehr dubios und äußerst zweifelhaft anmutenden Rumgespiele mit einem Schraubenzieher an einer Armbrust ein durch nichts zu begründendes "Herstellerproblem" machen willst, dazu noch ohne jegliche Erfahrung mit diesen Armbrüsten (die von Profis immerhin auf Weltmeisterschaften erfolgreich eingesetzt werden), dann mußt du dich doch nicht wundern, wenn dir hier entprechende Vorwürfe gemacht werden.

    Nicht nur ich habe dies getestet. Und es ist nunmal Fakt, es gibt ein seitliches Spiel der Kralle. Ob es dir nun passt oder nicht. Einige sagen es beträgt nichtmal einen mm (Crossbow), andere sagen es ist sogar mehr (wulf). (Das meinte ich auch mit "Montagsarmbrüsten". Bei einigen ist das Spiel größer, bei anderen kleiner.) Bei einer Armbrust ist das wie der Nockpunkt beim Bogen. Wenn ich dort den Nockpunkt um 1-2mm verschiebe, verändert das sehr wohl den Treffpunkt. Bei Excalibur ist das nicht so?

    Du nennst das ganze "Rumgespiele mit einem Schraubenzieher". Ich nenn das einfach mal nachsehen. Ich habe das nach einem Tipp mal ausprobiert. Und es stimmte. Du vergleichst das mit einem Autokauf? Schön. Warum ist es denn dort auch rumgespiele wenn ich dort mal etwas genauer hinsehe. Und nach etwas gucke was, was mir von jemandem als "evl. Problem" beschrieben wurde. Und es dann stimmte.
    Würdest du das Auto kaufen wo die Lenkung Spiel hat? (Kann man das so vergleichen? Habe kein Auto.)
    Wir haben das auch bei einer GLC probiert, da gibt es kein Spiel. Dafür ist die Wartung aufwendiger, stimmt. Aber ich hab ne "Vertragswerkstatt" um die Ecke.

    Zitat

    Zum Glück kann sich ja jeder Interessierte den Diskussionsverlauf im Ganzen angucken und sich selbste eine Meinung bilden, von wem sachliche Argumente kommen und von wem einfach Behauptungen in den Raum geschmissen werden, die trotz eindeutiger Bloßstellung als reinen Unsinns (siehe Turnier-Wettkampfergebnisse) einfach unkommentiert stehengelassen werden.

    Spiel der Sehnenkralle. Ist keine Behauptung, kann jeder ausprobieren.

    Zitat

    Wenn wulf eine Erfahrung gemacht hat, schreibt er von "der Excal". Nicht vom Hersteller allgemein. Wenn mir eine scharfe Kante der Great Lakes die Sehne ruiniert hat, ist das ganz genauso eine Einzelerfahrung. Solche Meinungen kann man mitteilen und erst aus der Summe dieser Eindrücke kann man auf mögliche Probleme des Herstellers schließen.

    Ist ja nicht nur bei einigen Armbrüsten von Excalibur so, sonden bei jeder. Ich habs bei 3 Modellen gesehen. (Somit muss ich sogar mehr als 2x eine Armbrust dieser Marke in der Hand gehabt haben, oder?) Und bei anderen soll es auch so sein.

    Und mit diesem Thema haben sich auch schon Leute befasst, die etwas von der Materie verstehen. Nicht immer alle gleich als "Unwissende" da stehen lassen...

    MFG Thommy

    Und um dem Interessierten Mitleser auch mal die Gelegenheit zu geben, sich über den Start dieses "Problemes" zu informieren, hier mal der Link zu Threat >>> KLICK <<<

    Sollte ich mich in einer meiner Behauptungen irren,
    nehme ich alles zurück und behaupte das Gegenteil.