Original von OKF
Soviel zum Thema 'Ecalibur'
Und soviel zum Thema: "Benötigte Sachkenntnis eines Users, um Beiträge verfassen zu können... "
Erfahrungen mit Buckmaster Maxpoint (Excalibur Paradox)
-
tiefflieger -
9. September 2005 um 15:23 -
Geschlossen
Es gibt 23 Antworten in diesem Thema, welches 4.011 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (
-
-
was hat Sachkenntnis mit Schreibfehlern zu tuen? Schreibst Du hier immer fehlerfrei?
-
Gehe mal davon aus, daß nicht alle Maxpoint/Paradox schlecht verarbeitet waren, wohl aber die letzten... Zumal ich ja eine Buckmaster, keine Excal habe... Wohl auch einer der Gründe, weshalb die Kooperation beendet wurde... Buckmaster gehört jetzt zu Fred Bear, falls ich mich nicht täusche, und diese Firma hat keinen guten Ruf auf dem amerikanischen Markt... Die Modellle F300 F325 F340 werden sehr günstig angeboten (cca 300-400 $), sehen der Paradox sehr ähnlich aus und werden irgendwo in China oder so produziert
Bitte korrigiert mich wenn ich Mist erzähle...
-
OKF:
Wieso Schreibfehler? Dass du Excalibur versehentlich falsch geschrieben hast, ist mir gerade erst aufgefallen. Um Rechtschreibung geht es mir gar nicht. Mir geht es um den Inhalt deines Beitrages, sonst gar nichts.
"Soviel zum Thema Excalibur" ist mir ein bißchen zu wenig, nur weil irgendwo mal fehlerhafte Stellen an einem Produkt aufgetaucht sind, welches ein Gemeinschaftsprodukt zwischen Buckmaster und Excalibur war.
Anerkannte Fachhändler wie Herbert Nischan oder Günter Wetzler, die tagtäglich mit Armbrüsten zu tun haben, sowie wohl die allermeisten Kunden von Excalibur können mangelnde Qualität jedenfalls ganz und gar nicht bestätigen.
Seltsamerweise hatte ich z.B. mit vielen Armbrüsten anderer Hersteller mehr oder weniger große Probleme (auch mit Great Lakes), nur bisher noch nie mit Excalibur. Und trotzdem behaupte ich nicht, dass die oder die Firma deswegen schlecht ist, es kommt doch auf die Gesamtsumme der Problemfälle an. Bei jeder Firma wird es immer irgendwas geben, ob du einen VW oder einen Ferrari kaufst.
Ausserdem ging es ja hier um das Problem, dass der Schaft nicht richtig mit dem Bogensystem harmonierte. Das Bogensystem ist aber nicht von Excalibur, also kann ich doch gar nicht wissen, bei welcher der beiden Firmen das Problem nun lag.
Vielleicht waren die Schäfte eigentlich für Excaliburs gemacht und Buckmaster hat die nach Ende der Zusammenarbeit aufgekauft, um die restlichen Bogensysteme an den Mann zu bringen, was weiß ich?
Vielleicht gab es auch Abstimmungsschwierigkeiten zwischen den beiden Firmen, Bill T hat die Zusammenarbeit mal als "One Night Stand" bezeichnet.
Bei Ten Point und Horton gab es mit ganzen Produktionsserien Probleme, soll man diese Hersteller jetzt auch unter den Tisch fallen lassen? Für mich gehört schon ein bißchen mehr als solche Einzelfälle dazu, um mir eine objektive Meinung zu bilden (besonders, wenn es sich wie hier um eine Gemeinschaftsproduktion zweier Firmen handelt).