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@ apex
--grüsse aus der schweiz--
Trag dich doch mal in unsere Karte ein 
Jägerlatein...mmmh
Jemand die Tage von dem Fall des angeschossenen Kindergarten Jungen im Fernsehen verfolgt?
Angeblicher "Täter" ein Militär Polizist,der in einer in der Nähe befindlichen Bundeswehr-Schießstands seine Schießübungen absolvierte.(unbeabsichtigte Schußabgabe über die Begrenzung wird vermutet)
also ein Geschoß, welches man senkrecht in die Luft schießt, kommt im Normalfall mit geringerer Geschwindigkeit wieder zurück als wie es abgeschossen wurde. Sowieso ist die Abschußgeschwindigkeit beim senkrechten Schuß irrelevant!
Das Geschoß erreicht irgendwann einen Zustand in dem es relativ zum Abschußpunkt gesehen die Geschwindigkeit null hat. Dann wird es durch die Erdanziehungskraft mit 9,81m/s^2 beschleunigt. Dadurch nimmt die Fallgeschwindigkeit so lange zu, bis die Kraft, welche die Luft (Luftwiderstand) auf das Geschoß ausübt, gleich der Erdbeschleunigung ist. Ist das der Fall, so haben wir ein Kräftegleichgewicht und die Geschwindigkeit des Geschosses ändert sich nicht mehr.
Fazit: In einem gasgefüllten Raum stellt sich bei konstanter Einwirkung einer Beschleunigung auf einen Körper irgendwann ein Kräftgleichgewicht ein! Diese Kraft, welche wir im allgemeinen als Luftwiderstand bezeichnen, läßt sich mit folgender Formel berechnen:
F=A*C*0,5*Q*V^2
Wobei:
A = die Fläche, die der strömenden Luft ausgesetzt ist; C = Luftwiderstandsbeiwert des Körpers (Auch bekannt als CW-Wert); Q = Luftdichte in kg/m^3 (bei 1013 hPa ca. 1,225 kg/m^3); V = Geschwindigkeit in m/s
