Es gibt 6 Antworten in diesem Thema, welches 2.096 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (19. Februar 2023 um 17:57) ist von JoHannes89.

  • Hallo zusammen.
    Ich wollte mal fragen ob jemand von euch mit Diana Mod 48/52 Erfahrungen hat bezüglich haltbarkeit.
    Es geht um die Ausführung mit 27 Joule im Cal. 22.
    Ich habe ein Diana Mod 52 in genannter stärke gekauft ende der 90ger, und sehr wenig geschossen. Ich hatte aber schon 2 mal einen Federbruch. Da ich in letzter Zeit wieder mehr schiesse macht mir das Gedanken. Sollte die Feder wieder brechen nochmal Reparieren, oder ein neues kaufen. Generell, kann es sein das Preller die so stark sind einfach zu Federbrüchen neigen. Oder ist das speziell Bei den Dianas? Bzw hab ich einfach Pech. Ich würde das Gewehr gerne behalten da ich mit der Schuss Leistung sehr zufrieden bin.
    Bitte mal eure Erfahrungen diesbezüglich.

    Vielen Dank

  • Ich habe das Modell in 4,5mm. Geschwindigkeit gemessen und noch 21 Joule errechnet. Vermutlich hat sich die Feder gesetzt. Die Werksangabe war 28 Joule glaube ich. Ich denke darüber nach eine schwächere Feder, so 16 Joule einbauen zu lassen. Über die Haltbarkeit der Federn kann ich also nichts sagen. Das Spannen ist ein Kraftakt und deswegen begleitet Sie mich nicht so oft.
    Bei mir war es ein Fehlkauf, da ich eigentlich dachte dass sich 48/52 und 54 technisch nicht unterscheiden, nur im Schaft. Habe ich jetzt gelernt.

  • Laut Diana waren es 27 Joule. Ich muss allerdings sagen zummindest im cal. 22 ist diese Leistung auf 60 Meter schon von Vorteil gegenüber 16 Joule. Mein Bekannter hat ein Weihrauch HW 97KT mit 16 Joule im cal 4,5 das kommt da nicht ran. Die Diana schiesst einfach auf größere Distanzen sehr präzise vorausgesetzt man hat die richtigen Diabolos. Von der Leistung und vom Handling her würde ich die 52er sofort wieder kaufen. Mich stört nur eben dass ständig die Federn zu Bruch gehen. Der letzte Federtausch hat 4 Monate gedauert. Ist vom Service (Österreich) finde ich auch schwach.
    Wie viele Schuss hast du auf deiner Feder ca. drauf? Kannst du das sagen. Bei mir waren es ca. 4000 dann Federbruch. Nach dem Tausch ca. 1500, dann Federbruch. Und jetzt bin ich bei ca. 2000, die Feder ist noch in Ordnung, aber sollte sie noch einmal brechen bin ich eben am überlegen mir ein anderes Gewehr zu kaufen. Da ich diese Leistung schon zu schätzen weis, und ich einen Preller will, überlege ich eben mir ein neues AirKing 54 Pro zu kaufen. Da meine 52er mit dem T01 Abzug eben von ende der 90ger ist, frage ich mich auch ob die Neuen T06 auch von der Haltbarkeit besser geworden sind. Wäre eben interessant welche Erfahrungen andere Leute im Bezug auf Haltbarkeit mit diesen starken 27 Joule Preller haben. Denke mal die meisten haben die F Variante, die hier sicher deutlich langlebiger ist?!?

  • Ja ich denke mit dem größeren Kaliber spielt die 27 Joule Variante ihr Potential aus. Ich habe aber nur max. 500Schuss durch. Einen Tag nach dem WBK Eintrag wurden im März alle Schießstände dicht gemacht. Danach immer mal wieder nur so 50 Schuss wenn ich einen Termin ergattern konnte. Ich wollte DSU Schießen da gibts eine 25m/50m Übung. Der Prellschlag ist aber recht heftig. Fehlkauf. Ich peile immer noch ein PCP Gewehr mit 16 Joule an. Es wird warscheinlich kein Preller mehr. Aber so eine AirKing 54 Pro mit Rücklauf wäre evtl OK. Müsste ich ausgiebig Probeschießen.