Fingerabdrücke auf Chrom und Hochglanzvernickelung

Es gibt 22 Antworten in diesem Thema, welches 5.108 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (20. März 2017 um 18:53) ist von Ballistic.

  • Hallo,

    hierzu sollte man ggf. auch mit bedenken, dass es sich bei SSW's im Gegensatz zu z.B. Schwertklingen
    um kleine, verwinkelte Bereiche handelt, die nur sehr wenig Radius/Platz zum polieren zulassen.
    Ein Bild hierzu wo das gut sichtbar ist, liefer ich nach.
    Vorweg sei gesagt, am Poliermittel hat es bei meinem Versuch nicht gelegen, wenn man klar definieren kann
    'nimm dies oder das Mittel damit kann man das beheben' -kein Thema.
    Jedoch finde ich sollte man schon irgendwie auch akzeptieren, dass man manches so nicht mehr beheben kann
    anstatt den Fehler beim -wie hier, Polierverfahren zu suchen, da der Fehler bereits viel früher entstanden ist,
    man hat etwas angegriffelt und anschließend achtlos ggf. über längeren Zeitraum in die Schublade gesteckt.
    Somit hatte die Beschichtung schön lange Zeit sich zu verändern (matt / milchig zu werden) nicht zu rosten.

    Netter Gruß

  • Yup.

    Wobei reines Chrom ja recht edel und damit recht unanfällig ist. Trotzdem ist mancher Schweiß nicht zu unterschätzen. Daher immer sofort nachdem Jemand (den man nicht kennt) etwas angefaßt hat, spätestenz am gleichen Abend, putzen und ölen.

    Im übrigen ein Grund, warum ich keine Spiele mehr verleihe. Sehr viele tatschen da voll auf die Flächen und hinterlassen viele unschöne Fettspuren, ...
    Ich nutze den Zeigefiger für das Mittelloch und den Daumen für den seitlichen Rand. Ergo keine Fingertatscher auf den Scheiben.

    Teure Originalklingen nur mit Baumwollhandschuhen.

    Gruß Play.

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Hallo,

    wie gesagt reiche ich nun solch ein Musterbeispiel von nicht sachgemäßer Behandlung nach:


    Der Schweiß ist richtig schön tief und mutmaßlich über lange Zeit in die Beschichtung eingedrungen.

    Netter Gruß