"aufquellende" Revolvermunition?

Es gibt 1 Antwort in diesem Thema, welches 448 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (1. Januar 2017 um 22:35) ist von thisissparta.

  • Guten Abend,
    hatte eben eine Unterhaltung mit einem Kollegen, der an Silvester massive Probleme mit Kartuschen 9mm R hatte die beim Zünden "aufgequollen" sind und sich dementsprechend nur schwer aus der Trommel entfernen ließen. habe selbst seit min. 10 Jahren keinen Revolver abgefeuert, aber soweit ich weiß ist das doch ein Problem das durch mangelhafte Kartuschen verursacht wird? Oder kann das auch auf ein Problem des Revolvers hindeuten, gibts irgendetwas worauf man achten muß/Sollte?

  • Hallo (falls ich falsch liege bitte korrigieren),
    meiner Erfahrung nach ist das wirklich ein Problem mit der Munition.
    Hab mir die Mumpeln mal angeschaut als das Problem bei mir auftrat, bin davon ausgegangen dass die Kartuschen zu stark geladen waren, und der der Crimp dadurch nicht richtig aufgegangen ist, und sich eben verhackt. Vielleicht ist dann die Waffe auch noch ein bisschen dreckig was den Entladevorgang erschwert.

    Hab dieses Phänomen mal mit ein paar Schuss (ich meine es seien alte Geco Schwarzpulverkartuschen gewesen) von einem Kollegen gehabt.
    Vielleicht probiert ihr einfach mal ein paar Sorten durch.
    Ich finde die Codex Munition und die SWS Thunder ganz brauchbar.

    Besten Gruss
    thisissparta