Schlimme Finger bei den Bewaffneten Truppenteilen

Es gibt 21 Antworten in diesem Thema, welches 4.508 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (7. Oktober 2016 um 23:33) ist von DeMoriaan.

  • Mit dieser Maschinenpistole in Leipzig ist auch nur öffentlich gemacht worden, weil das Ding ja vom Autodach während der Fahrt vom Dach geflogen ist und jemand dieses Magazin gefunden und abgegeben hat.
    Könnte mir vorstellen wenn die Öffentlichkeit nicht involviert ist, das manches garnicht publik gemacht wird.

    Das Wort ist wie ein Pfeil. Einmal unterwegs, kann man es nicht mehr aufhalten

  • Ist immer leicht draufzuhauen wenn ein passendes Argument zu Aussagen vorliegt.
    Aberist das Argument auch belegt? Ist die Aussage belegt.
    Letzteres lässt sich nachlesen in Protokollen.. Ersteres...???

    Haben denn hier alle schon den Vorfall in Lebach '69 vergessen...

    Und wer von Euch hat noch nie seine Geldbörse verloren/ verlegt...
    Menschen müssen konditioniert werden.. im Leben wie im Berufsleben.
    Waffe verlegt.. Waffe verloren.. Perfekt ist nur wer permanent lernt und trainiert.. Und selbst da ist "perfekt" ein erstrebenswertes Adjektiv.

    Was die Muniüberwachung beim Bund betrifft.. Da muss ich meinen Vorschreibern Recht geben.
    Extremes Überwachen von Ausgabe, Verbrauch und Rückgabe.
    Habe das selbst erlebt und protokollieren müssen.

    Beim Schiessen wurde exakt die notwendige Menge an Patronen ausgegeben und Quittiert.
    Anschliessend wurden .. bei Klemmern oder anderen Vehinderern die übrig gebliebenen Patronen zurüchgegeben.. mit Protokollangaben wann, warum, von wem,

    Und wer hier erzählen will das er mit nem Peacemaker am Schiesstand war und ballern konnte, der ist 130 Jahre zu spät dran...

    Btw.
    In meiner Dienstzeit '79-'83 gab es tatsächlich keine Fälle von Joints...etc. bei unseren Einheiten. Kann aber nicht für Alle sprechen

    DM