Wie viel Joule die angegbenen waffen haben....

Es gibt 22 Antworten in diesem Thema, welches 13.277 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (7. April 2010 um 20:56) ist von Fappe.

  • HAllo!!!
    Ich hab mal eine frage ich wollte mir von http://www.freie-waffen.com entweder die Walther CP99 compact Blow back oder die Umarex CP Sport holen aber versteh nicht wie die das da mit M/S und VO M/S meinen. Könnt ihr mir sagen wie viel joule diese waffen ungefähr haben???Wäre nett!!!!

    Walther CP99 Compact Blow Back=http://www.freie-waffen.com/catalog/walthe…mbbs-p-556.html

    Umarex CP Sport=http://www.freie-waffen.com/catalog/umarex…tole-p-320.html


    Danke im Voraus ;)

  • Zumindest die CPS liegt bei ca 3J, sie macht realistischerweise um etwa 110m/s mit 0,5g Geschossen. Ich würde Dir aber statt der CPS die CP99 nahelegen, da die CPS nur einen DAO (Double Action Only) Abzug hat, d.h. Du kannst nicht vorspannen und mußt jedes mal über den Abzug das Schlagstück spannen und die Trommel weiterdrehen, wodurch die Abzugscharakteristik recht schlecht ist und das Abzugsgewicht sehr hoch, was wiederum einen wirklich gut gezielten Schuß nahezu unmöglich macht, man verreißt ständig.
    Durch den kurzen Lauf gehörern aber sowohl CP99 als auch CPS eher zu den schwächeren Vetretern. CO2 Pistolen mit Läufen um 6" Länge (ca 15cm) liegen hier von der Energieausbeute etwas besser.

    DIe tatsächliche Schußenergie hängt allerdings auch sehr von den äußeren Umständen ab. Wirklich gute Resultate erzielt man nur bei 20 Grad Celsius (und darüber) und nicht zu schneller Schußfolge, da sonst das CO2 zu stark abkühlt und der Druck sehr stark fällt.

    Die CP99c (c = compact) verschießt leider nur 4,5mm Stahlrundkugeln aus einem glatten Messinglauf und ist in der Präzision deutlich schlechter wie ihre Kollegen welche 4,5mm Bleidiabolos aus gezogenen Läufen verschießen. Nicht jedermanns Sache, das nur als Hinweis ;)
    Die Energie soll bei ca 2,5J herum liegen, messen konnte ich eine solche Waffe bis heute jedoch noch nicht.

    Jugend ist beständige Trunkenheit - sie ist das Fieber der Vernunft

    Francois de la Rochefoucauld ( französischer Moralist des 17. Jhdt )

  • Zitat

    Original von Lt. Columbo
    Die CP99c (c = compact) verschießt leider nur 4,5mm Stahlrundkugeln aus einem glatten Messinglauf und ist in der Präzision deutlich schlechter wie ihre Kollegen welche 4,5mm Bleidiabolos aus gezogenen Läufen verschießen. Nicht jedermanns Sache, das nur als Hinweis ;)
    Die Energie soll bei ca 2,5J herum liegen, messen konnte ich eine solche Waffe bis heute jedoch noch nicht.

    Um es genau zu sagen, bei 2,59 Joule mit 0,36 gramm Kugeln und einer Vo von 120 m/sek (Vo = Shopangabe).

    Aber kauf Dir statt der Umarex CP Sport lieber die CP88.
    Ich hatte mal die Walther CP99 (ist ja bis auf den Abzug DA/SA, den Entspanndrücker und der Beschriftung praktisch das selbe) und war mit dem Ding total unzufrieden.
    Dauerndes blockieren der Trommel, viele Defekte wie z.B. Abzugstange gebrochen, Hahnfeder zweimal erneuert, Trommeltransport frühzeitig verschliessen und der Schlitten hat seine schwarze Färbung auch sehr schnell verloren.
    Na ja, vielleicht war meine ein "Montagsmodell".

    Ach, da fällt mir noch die Beretta M92 FS ein, die hat auch einen wesentlich längeren Lauf als die CP99

    vG :nuts:

    Einmal editiert, zuletzt von cesca (6. April 2010 um 02:34)

  • Zitat

    Original von Fappe
    naja ich hab mit mehr joule gerechnet...
    koennt ihr mir andere billige CO2 Pistolen mit mehr joule vorschlagen???

    Immer diese obzession mit Power... dies Spielzeuch spielt alles in der Klasse. Ob nun 3J oder 7J tut sich nich wirklich was wenn du unbedingt sachen kaputtschießen musst.

  • Hi,

    also eine Co2 Pistole mit mehr wie 3 bis 4J wirst du nicht finden.
    Allein die kurzen Läufe verhindern schon ein weiteres beschleunigen des Diabolo, selbst wenn man mehr Gas zuführen würde.
    Denn der Druck ist ja eine zwar leicht temperaturabhänige Sache, steht aber recht fest um die 70bar.
    Also hilft nur mehr CO2 in das Ventiel um die zeit zu verlängern in der dieser Druck sich beim Schuss abbaut.
    Da sind wir dann wieder beim Lauf, der ist irgendwann mal zuende und dann kann soviel Co2 im Lauf sein wie will es nutzt nichts.

    Das ist vereinfacht erklärt mal das Problem.

    Also die stärkste mit bekannte Co2 Kurzwaffe ist der Umarex S&W Revolver 586 und 686 in 8". Der kommt mit dem langen Lauf auf etwa 140m/s.
    Mit dem 4" Lauf übrigens nur auf 120m/s obwohl ja das selbe Ventil zum einsatz kommt. Es wird ja nur der Lauf getauscht.
    Die 6" Version schafft etwa 130m/s wie z.B. eine CP88.
    An dieser Waffe kann man diese Abhänigkeit Lauf/Vo also sehr gut erkennen da ja immer nur ein anderer Lauf dran ist.

    Gruß Christian

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  • Zitat

    Original von Fappe
    naja ich hab mit mehr joule gerechnet...
    koennt ihr mir andere billige CO2 Pistolen mit mehr joule vorschlagen???
    Mfg

    Morgen,

    was willst Du den mit mehr Saft (auf die Jagd gehen)? :evil:
    3 Joule reichen allemal zum Scheiben- und Dosenlochen.

    Bitte nicht ernst nehmen. Knall Dir mal ein Dia in den A......sch.
    Der Arzt freut sich und Du weist, was etwa 3 Joule sind.

    vG :nuts:

  • Zitat

    Original von Piet-kun
    Immer diese obzession mit Power... dies Spielzeuch spielt alles in der Klasse. Ob nun 3J oder 7J tut sich nich wirklich was wenn du unbedingt sachen kaputtschießen musst.


    Eben, freie Kurzwaffen haben selten mehr. Es wird oft übersehen, dass sie ohnehin nur für relativ kurze Distanzen taugen.

  • Zitat

    Original von cesca
    Morgen,

    was willst Du den mit mehr Saft (auf die Jagd gehen)? :evil:
    3 Joule reichen allemal zum Scheiben- und Dosenlochen.

    Eine kleine Anmerkung:
    Der Threadstarter hat kein Wort von wegen "jagen gehen" erwähnt. Ich finde es daher nicht so gelungen das gleich in Runde zu werfen, da dabei die Gefahr besteht daß sich das Thema dann an sowas aufhängt, abdriftet und einen bekannten Lauf nimmt, außerdem finde ich es unhöflich wenn so gar nichts darauf hindeutet.
    Ich werbe daher dafür einem Neuling, der eine ordentliche Frage stellt, diese auch entsprechend ordentlich zu beantworten. Der Wunsch nach höherer Leistung innerhalb der gesetzlichen Grenzen, also bis 7,5J, ist für mich ein druchaus legitimer Wunsch. Bei gleicher Präzision und Handhabbarkeit würde ich auch stets die stärkere LP bervorzugen...

    Der Threadstarter will halt sicher gehen bevor er etwas anschafft. Und mit dieser Frage wendet er sich jetzt an uns als Fachforum. Wenn er sowas hier nicht normal fragen kann, wo dann?

    BTW:
    Ob 3J oder 7J ist bereits auf 10m ein erheblicher Unterschied nach meinem persönlichen Empfinden, auch beim Schießen auf Scheiben. Ich schieße LP u.a. sportlich auch auf Rundenwettkämpfen im DSB und wir "freuen" uns jedesmal wenn eine alte überholungsbedürftige FWB 65 mal wieder Löcher mit 110m/s (oder weniger) in die Scheiben gerupft hat, bei denen man Schwierigkeiten bekommt das Kaliber eindeutig anzugeben. Wer Löcher in der Pappe haben will die richtig scharf und sauber rund sind, der braucht unter 140 - 150m/s v0 nicht anfangen.


    Zum Thema:
    Eine billige CO2 Pistole mit einer höheren Leistung ist mir jetzt nicht bekannt. Billig und mehr Leistung schließt sich auch etwas aus :))
    Interessant, wenn es auf den Kostenfaktor bei gleichzeitig sehr hoher Qualität ankommt, wäre evtl die einschüssige Weihrauch HW40. Durch das Vorkomprimierer-Prinzip ist jeder Schuß gleich stark, was CO2 je nach äußeren Umständen bei weitem nicht der Fall ist. Auch der Abzug der HW40 ist um Welten besser als bei sämtlichen gängigen CO2 Freizeitpistolen.
    Die HW40 leistet um 3,4J mit zb H&N Sport Diabolos.

    Eine interessante kräftige Waffe im CO2 Bereich wäre der Smith & Wesson 5/686 Revolver in 6" oder 8", wobei der neu nur noch der 6" erhältlich ist. Unter optimalen Bedingungen (sommerlich warm um 25 Grad) kann man beim 6" um 4J herum erwarten. Der Unterschied 586 zu 686 ist übrigens nur ein farblicher. Der 586 ist schwarz, der 686 vernickelt. Ich würde wegen der erheblich besseren Widerstandsfähigkeit den vernickelten empfehlen ;)

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    Francois de la Rochefoucauld ( französischer Moralist des 17. Jhdt )

  • Was ist denn mit der Röhm Twinmaster? Die sollte doch schon "fast" in der Matchliga angekommen sein, also präziese und "genug" Dampf haben?

  • Hallo,

    eine Twinmaster ist sehr gut was Trefferlage angeht.
    Aber bei dem was hier immer mit Power oder Dampf bezeichnet wird ist sie nicht anders wie andere Co2 Waffen auch.
    Selbst eine Match Pressluft Pistole hat "nur" um die 120m/s bis 150m/s.
    Bei Präzision kommt es nicht auf eine sehr hohe Leistung an.

    Gruß Christian

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    Einmal editiert, zuletzt von Christian (6. April 2010 um 10:51)

  • Zitat

    Original von Christian
    Selbst eine Match Pressluft Pistole hat "nur" um die 120m/s bis 150m/s.
    Bei Präzision kommt es nicht auf eine sehr hohe Leistung an.


    Die modernen Match Preßluftpistolen leigen eigentlich alle so eher um die 150m/s und gehen auf die 160m/s zu. Die Steyr LP10 liegt zb original so bei ca 157-160m/s mit 0,53g Matchgeschossen.

    Im Kampf um die letzten Zehntel bei den Streukreisen hat man mit mehr Geschwindigkeit wohl bessere Karten, so habe ich das zumindest mal irgendwo gelesen :))

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  • Ja dem wird so sein. Denn schneller = flache Flugbahn. Auch ist so der Diabolo schneller aus dem Lauf kann also nicht mehr vom Schützen beeinflusst werden.
    Das geht auch alles bei Pressluft da man den Druck am Ventiel ja theoretisch bis zum Kapseldruck erhöhen kann.

    Bei einer Co2 Waffe hat man bei ca. 20°C aber nun mal nur 70 bar. Egal wieviel Co2 man einsetzt. Wenn man pech hat nimmt man sogar flüssiges Co2 mit ins Ventiel.
    Somit kann eine Co2 Waffe mit gleicher Lauflänge wie eine Pressluftwaffe nie in diese Leistungsbereiche vordringen.

    Bei Matchwaffen hatte sich Co2 wegen den Druckunterschieden bei wechselnder Temperatur sowieso schell erledigt.


    Zitat

    Im Kampf um die letzten Zehntel bei den Streukreisen

    In den Kampf greifen Co2 Freizeitschützen eh nicht ein.
    Ich persönlich finde dieses Zehntel zählen sogar höchst lächerlich... aber das ist meine Ansicht.
    Deshalb liebe ich FT. Da hat man getroffen oder eben nicht.
    Nicht ich habe den Hasen zu 9 Zehnteln umgelegt....

    Gruß Christian

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    Einmal editiert, zuletzt von Christian (6. April 2010 um 11:27)

  • Eben, daher kommt es immer drauf an, was man mit einer Waffe machen will.
    Wie schon in anderen Freds hinreichend erklärt, ist der zur Verfügung stehender Druck stark von der Umgebungstemperatur abhängig. Zudem kühlt die CO2 Kapsel schnell ab und das Ventil und natürlich dessen Durchlass verändert sich ebenfalls durch die stark fallende Temperatur. Das ist natürlich nicht präzisionsförderlich. Daher sind die CO2 Waffen im Matchbereich auch wieder verschwunden.
    Aber im Freizeitbereich hat das eine eher untergeordnete Rolle. Jedoch sollte man sich nicht wundern, wenn bei schneller Schussfolge die Treffer nach unten gehen.

  • Zitat

    Original von Lt. Columbo
    Im Kampf um die letzten Zehntel bei den Streukreisen hat man mit mehr Geschwindigkeit wohl bessere Karten, so habe ich das zumindest mal irgendwo gelesen :))

    Ist wohl was dran. Darum ist Luftpistole auch keineswegs einfacher, als KK oder GK (wie ich letzte Woche doch wieder eindrucksvoll feststellen konnte).
    Das Ding ist: je schneller die Kugel aus dem Lauf ist, desto weniger kann der Schütze die Flugbahn noch zum Nachteil beeinflussen. Je länger das Geschoss braucht, desto wichtiger ist es, ruhig zu bleiben und nachzuhalten. Da können ein paar Meter mehr oder weniger pro Sekunde schon was ausmachen.
    Aber das sind dann schon Dimensionen, die noch weit von mir entfernt sind. Genauso wenig, wie ich im Formel1-Wagen den Unterschied zwischen verschiedenen Reifenherstellern merken würde.
    Ich bin schon froh, wenn alle Treffer im Spiegel (=Hit Zone) landen und nicht durch zu frühes Abziehen oder Verreißen der eine Schuss in der 3 links tief landet und der nächste bei 6 rechts hoch einschlägt.


    Was die Energieausbeute angeht, so ist es wohl der Wunsch vieler Anfänger, eine ordentliche Durchschlagskraft zu haben (war bei mir früher auch so). Nur durchschlagen auch die stärkeren LuPis keine 20mm Fichtenholz und noch seltener wird man von solchen Brettern angegriffen, als dass es notwendig wäre, eine möglichst durchschlagskräftige Druckluftwaffe zu haben.

    Fürs Plinking sind die alle ausreichend, fürs etwas präzisere Scheibenschießen taugen sie aber nur bedingt.

    Fördermitglied des VDB.

  • Obwohl ich eigentlich lange Zeit gegen Stahl-BB Waffen war, kann ich jetzt doch ohne schlechtem Gewissen zu folgendem raten:

    Wer NUR auf Dosen, resp. Ziele die min. Zündholzschachtelgrösse haben schiesst und am Zielscheibenschiessen nicht interessiert ist, der wird meiner Meinung nach an einer Stahl-BB Waffe mehr freude haben (vorausgesetzt er schiesst nicht weiter weg als ca 12m)

    Grund:
    Zum einen hat eine gute BB Waffe einen schöneren Abzug als die meisten Dia-Waffen mit Trommelmagazin, da genau dieses nicht vor jedem Schuss gederht werden muss. Und zum anderenist die Energieübertragung von Stahl auf Stahl (also auf Dosen) extrem Impulsartig. Sprich: Die Dose fliegt nach einem treffer schön vom Tisch, was ich bei Blei Dias nicht immer beobachten kann.

    Selbst bei meiner 16J FWB 300s ist der Effekt nicht wirklich anders als mit meiner Daisy Red Ryder (ca 2J) die Stahl-BBS hat.

    Fazit:
    Wer NUR Plinkeln will, der ist auch mit Stahl-BB Waffen sehr gut beraten!


    Gruss
    Flo

    The Bird of Hermes Is My Name,
    Eating My Wings To Make Me Tame

  • Zitat

    Original von Lt. Columbo

    Eine kleine Anmerkung:
    Der Threadstarter hat kein Wort von wegen "jagen gehen" erwähnt. Ich finde es daher nicht so gelungen das gleich in Runde zu werfen, da dabei die Gefahr besteht daß sich das Thema dann an sowas aufhängt, abdriftet und einen bekannten Lauf nimmt, außerdem finde ich es unhöflich wenn so gar nichts darauf hindeutet.

    OK hast recht, war nicht besonders gut der Satz. :anon:
    Ich hab das mehr spaßeshalber gemeint.
    Entschuldig!!! :huldige:

    vG :nuts:

  • Zitat

    Original von Christian
    Bei einer Co2 Waffe hat man bei ca. 20°C aber nun mal nur 70 bar


    Sind glaube ich sogar nur ca 57bar bei 20 Grad ;)


    5-atü:
    Sehe ich auch so wie Du. Mittlerweile schieße ich Lupi, Spopi und GK Revolver .357 im Verein. Die Luftpistole ist mit Abstand am schwersten, die verzeiht keine Fehler. Meine Frustdisziplin :)) Ist immer gut um wieder auf den Boden der Tatsachen zurückzukehren, falls man bei GK mal wieder zu gut war :crazy2:
    Wohingegen die Spopi schon deutlich einfacher ist, da liege ich regelmäßig um die 260 von 300 und mehr.
    Der GK Revolver ist am leichtesten, der schießt fast von alleine immer in die Mitte. Geht aber nicht nur mir so... ;) Während ich im Wettkampf bei der Lupi schon ab 340 Ringe von 400 drei Kreuze machen kann sind beim GK Revolver auch durchaus öfters mal 360 von 400 drin.

    Zitat

    Original von 5-atü
    Was die Energieausbeute angeht, so ist es wohl der Wunsch vieler Anfänger, eine ordentliche Durchschlagskraft zu haben (war bei mir früher auch so).


    Um ehrlich zu sein, das ist bei mir heute noch so :nuts: Ich war immer auf der Suche nach etwas noch präziserem und noch stärkerem... Schließlich habe ich es dann eingesehen und mir eine Steyr LP10 gekauft, weil das sonst kaum hinhaut :)) Die ist maximal präzise und von der Stärke her fast am gesetzlichen Limit. Auf 10m locht sie eine Diabolo Dose einseitig. Seit ich die Steyr habe schieße ich fast nur noch mit ihr, einzig die HW45 kann mich noch begeistern, aber auch nur wegen ihrer Leistung und ihrer - in Verbindung mit einem Reddot - gleichzeitig hohen Präzision.
    Die HW40 sowie zwei CO2 Pistolen besitze ich auch, aber das ist wie Polo fahren wenn man eine AMG S-Klasse und einen reinrassigen Roadster in der Garage hat... ;)


    @cesca:
    Passiert, ist jetzt nicht so tragisch, ich wollte lediglich darauf hinweisen es nochmal zu überdenken ;)

    Jugend ist beständige Trunkenheit - sie ist das Fieber der Vernunft

    Francois de la Rochefoucauld ( französischer Moralist des 17. Jhdt )

    Einmal editiert, zuletzt von Lt. Columbo (6. April 2010 um 12:50)