Kauf einer Armbrust des Modells Python?

Es gibt 22 Antworten in diesem Thema, welches 11.823 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (20. August 2006 um 12:41) ist von OKF.

  • Hallo,

    ich bin neu hier und habe nun gleich einmal eine Frage an die Armbrustexperten.
    Ich beabsichtige mir eine Armbrust anzuschaffen, möchte aber nicht all zu viel Geld dafür ausgeben. Ich habe mich schon einmal auf verschiedenen Internetseiten umgeschaut und ziehe nun den Kauf der Armbrust Python 150lbs in Betracht.
    Wer besitzt dieses Modell bzw. hat Erfahrungen damit gemacht ???
    Oder muss ich für eine vernünftige Armbrust doch etwas tiefer in die Tasche greifen ???


    :winke:
    Puffy

    Einmal editiert, zuletzt von Puffy (23. Juli 2006 um 18:42)

  • Hallo Puffy ! Ich rate dir von dieser Armbrust ab, sowie von allen No-name Armbrüsten auf deren Bogen "cross bow" steht. Wenn schon knapp bei Kasse, dann für 190€ eine Panzer V von Barnett kaufen, eventuell bei http://www.versandhaus-schneider.de

    Wenn du auf http://www.pfeilbeschleunigung.de gehst und dort im Forum stöberst, findest du endlose Diskussionen und einige Vorschläge zu guten und nicht zu teuren Armbrüsten. Viel Spaß und gut überlegen...

    Meine Cobra ist tot :cry:

  • Guten Abend tiefflieger,

    zunächst einmal vielen Dank für die Auskunft. Allerdings habe ich mir schon so etwas gedacht. Knapp bei Kasse bin ich nicht, ich bin eben halt ein Minimalist, aber auch bereit, durchaus etwas mehr auf den Tisch zu legen, wenn ich dafür auch qualitativ gute Ware bekomme. Jedenfalls werde ich mir die Panzer V von Barnett einmal genauer anschauen und mich auch einmal bei http://www.pfeilbeschleunigung.de über Alternativen informieren.

    Der Kauf der Python ist somit für mich passé

    Gruß
    Puffy

  • Ich kann mich tiefflieger nur anschließen.

    Die Aufschrift "Cross Bow" auf dem Bogen ist schon ein sehr schlechtes Omen. Es sei denn natürlich, man hätte gerne eine Armbrust, die äußerst kompakt ist, da der Bogen gebrochen ist :nuts:

    Panzer II und Panzer V sind da wirklich sehr gute Alternativen, alleine schon deswegen, weil man nie einen Mangel an Ersatzteilen haben wird. Eventuell könnte man auch darüber nachdenken, sich eine "No-Name-Armbrust" zu holen und dort einfach einen Originalbogen von Barnett (der hat die selben Maße) einzusetzen, aber natürlich kann ich nicht für gute Funktionalität garantieren.

    http://shop.klingenladen.com/product_info.php?products_id=1189 z.B. kostet nur 99€ (auch wenn die Beschreibung Käse ist... von wegen "eine der zugstärksten Armbrüste" etc.).
    Mein Vater besitzt ein solches Modell, zumindest die Form ist identisch, nur hat er eben einen Bogen von Barnett dazu genommen, welcher ca. 30€ kosten dürfte.

    Versuch' in Zeichen fortzueilen, ungefangen ist mein Geist,
    ehe sich die Zeilen schließen, glaub' ich frei zu sein, meist.

    W

  • Zitat

    Original von HassesFreigang
    Ich kann mich tiefflieger nur anschließen.

    Die Aufschrift "Cross Bow" auf dem Bogen ist schon ein sehr schlechtes Omen. Es sei denn natürlich, man hätte gerne eine Armbrust, die äußerst kompakt ist, da der Bogen gebrochen ist :nuts:

    Panzer II und Panzer V sind da wirklich sehr gute Alternativen, alleine schon deswegen, weil man nie einen Mangel an Ersatzteilen haben wird. Eventuell könnte man auch darüber nachdenken, sich eine "No-Name-Armbrust" zu holen und dort einfach einen Originalbogen von Barnett (der hat die selben Maße) einzusetzen, aber natürlich kann ich nicht für gute Funktionalität garantieren.

    http://shop.klingenladen.com/product_info.php?products_id=1189 z.B. kostet nur 99€ (auch wenn die Beschreibung Käse ist... von wegen "eine der zugstärksten Armbrüste" etc.).
    Mein Vater besitzt ein solches Modell, zumindest die Form ist identisch, nur hat er eben einen Bogen von Barnett dazu genommen, welcher ca. 30€ kosten dürfte.

    Ich habe so eine "billig" Armbrust und kann sagen der Bogen bricht da defenitiv nicht mir ist nur einmal die Halterung gebrochen :new16:
    Was aber nicht umbedingt an der Armbrust lag da ich sie etwas unvorteilhaft bespannt habe--- :(

    Suck out kommt immer!

    Da ich Privatposter bin keine Garantie oder Rücknahme sinnloser oder schwachsinniger Posts. Lesen Sie nur wenn Sie damit einverstanden sind.

  • "Halterung"? Meinst du nun den Teil, der den Bogen hält? Wie hast du das denn geschafft?

    Und was das selbe Problem bei der "Python" angeht. Fall sie wirklich baugleich mit der meines Vaters ist, dürfe das wohl kaum passieren, da der gesamte Schaft (mit ausnahme des Griffs) aus einem Stück Metall (wenn auch nur gegossen?) besteht und vermutlich weit mehr verträgt, aber dazu bräuchte man schon einen viel stärkeren Bogen, der wohl kaum noch in die Halterung passt. Der Bogen wird übrigends nur durch eine Schraube am Schaftende von vorne gehalten.

    Und wegen den den "Cross Bow"-Bögen: Mag ja sein, dass hier und da mal was glatt geht, aber sie scheinen wirklich gerne und oft zu brechen :/

    Versuch' in Zeichen fortzueilen, ungefangen ist mein Geist,
    ehe sich die Zeilen schließen, glaub' ich frei zu sein, meist.

    W

  • :new11:Hallo Puffy,

    überleg dier einen Kauf dieser Kirmesarmbrust gut.
    Schau mal bei Excalibur oder AiA rein,da bekommst du ein Einsteiger modell wie eine Vixen schon recht günstig und hast dann eine Qualitiv sehr gute Armbrust gegenüber einer Python. ;)

    Geht es dir zu gut kauf dir einen Malamut

  • Hi Malamute,

    ich habe nun schon so ein bisschen in das Thema eingelesen und auch bereits in einem anderen Forum sehr gute Tips erhalten. Jetzt weiß auch ich, dass der Kauf der Python Armbrust ein wohl nicht so guter Gedankengang von mir war, aber sie machte zumindest auf dem Bild einen guten Eindruck und kostet eben nur 99 Euro, aber mittlerweile habe ich eingesehen, dass auch hier im Armbrustsektor Qualität seinen Preis hat und werde von daher wohl etwas tiefer in die Tasche greifen.

    Aufgrund der Ratschläge tendiere ich auch zur Exalibur Vixen, liebäugele aber auch noch mit der TenPoint Titan TL4. Die ist allerdings noch einmal so ca. 85 Euro teurer als die Vixen.

    Gruß
    Puffy

  • Hallo Puffy, ich nochmal :n17:

    Als ich anfing, mich mit Armbrüsten zu befassen, dachte ich auch, "Boah ey, diese Compoundarmbrüste sind ja geil !"

    Ist aber der falsche Ansatz. Zwar sind Compounder schon nicht schlecht, die Impact (zur Zeit die stärkste Armbrust) eine Compound und sicherlich auch sehr hochwertig. Aber du mußt ständig aufpassen, daß du mit den Rollen nirgens fester drankommst - ist gerade beim Transport etwas umständlich (außer du hast eine(n) gute(n) Tasche/Koffer dafür). Dazu noch die Probleme mit dem Feintuning der Komponenten, die entstehen können (aber nicht müssen), wenn du etwas auswechseln willst.

    Und die Titan für 440€ ist zwar für Deutschland günstig, aber für dieses Geld kriegst du sowohl die Vixen, wie auch die stärkere und modernere Phoenix mit 175lbs. (Übrigens lassen sich 175lbs per Hand zwar spannen, aber nicht allzu oft hintereinander.)

    Deshalb meine absolut letzte Meinung : Eine Excalibur kaufen, und wenn die Faszination bleibt und wieder Geld in der "Kriegskasse" ist, dann zusätzlich eine gute Compound kaufen (da gibt es gaaaaanz viel Auswahl).

    So long, viel Spaß noch und viele Grüsse...

    Meine Cobra ist tot :cry:

  • Da muss ich mich Tiefflieger mal wieder anschließen.

    So eine Compoundarmbrust ist zwar was feines, aber auch sehr Pflegeintensiv und für den Anfang in eine "höhere Klasse" sind die Excal Vixen (hässliches Ding) oder eben die Phoenix eigentlich ideal. Recurarbüste kosten einfach weniger und man kann nich behaupten, dass sie eine schlechte Schussleistung hätten. Aber für den Einstieg wäre auch eine Barnett Panzer II, oder Horton Steel Force attraktiv. Immerhin weiss man am Anfang ja nie wirklich, ob man auch dabei bleiben möchte, obwohl meine eine Phoenix oder Vixen bei eGun eigentlich immer problemlos wieder los bekommt ;)

    Versuch' in Zeichen fortzueilen, ungefangen ist mein Geist,
    ehe sich die Zeilen schließen, glaub' ich frei zu sein, meist.

    W

  • Zitat

    Original von tiefflieger
    Aber du mußt ständig aufpassen, daß du mit den Rollen nirgens fester drankommst - ist gerade beim Transport etwas umständlich (außer du hast eine(n) gute(n) Tasche/Koffer dafür).

    Naja, ganz so schlimm ist es nicht. Man sollte vieleich aufpassen das man beim schießen kein Hinderniss im weg hat, was die Rolle dann trifft, aber sonst passiert da nix, wenn man mal wogegen kommt. (Die Wurfarme einer Excalibur mögen es übrigends auch nicht, wenn sie beim schießen irgendwo gegen knallen. Die dürften dann auch hinüber sein)

    Zitat

    Original von HassesFreigangSo eine Compoundarmbrust ist zwar was feines, aber auch sehr Pflegeintensiv...


    Findest du? Hattest du nicht die GLC Impact? Was soll denn daran pflegeintensiv sein? Ich habe meine seid ca. Jahresanfang, schieße zuhause ab und an mal, und dann ebend noch wenn mal auf dem Bogenplatz in Zepernik was los ist.
    Und Pflegebedürftig ist meine AB noch nicht. Selbst die orginale Mittelwickelung ist noch drauf (wird aber auch langsam Zeit neu zu wickeln).

    Das ist bei Excalibur nicht anders. Da verabschiedet sich auch zuerst die Mittelwickelung. Und deswegen wird wohl niemand ne neue Sehne für fast 25 Euro aufziehen, sondern ehr wickeln. Also im Endeffekt das gleiche wie bei ner Compound. Ebenso muss man ne Excailibur auch mal ölen, die Schiene einfetten und die Sehne wachsen... alles das gleiche...

    MFG Thommy

    Sollte ich mich in einer meiner Behauptungen irren,
    nehme ich alles zurück und behaupte das Gegenteil.

  • Ne, ich hatte die GLC Stinger ;)

    Aber ja, das Ding ist ziemlich vibrationsstark, dagegen ist die Exocet (die alte, also nicht die Exocet200) richtig, richtig einfach in der Handhabung. Bei der Stinger kann ich ca. alle 10 Schuss die ganzen Schrauben am ZF nachziehen, bei werkzeugfester Schraubensicherung vielleicht alle 20 Schuss. Dann ist das Wachsen der Sehne im Rollenbereich und beim Kabeltrenner auch noch so eine Sache, also alles in allem habe ich mit Compoundarmbrüsten mehr Arbeit als mit Recurvemodellen, auch wenn das Wickeln einfacher ausfällt.

    Und das mit der Sehne dachte ich auch, denn viele werden sich da gerne mal eine neue Sehne kaufen, auch wenn nur die Wickelung selber etwas abgenutzt ist und sowas fällt bei Compoundarmbrüsten ja flach...
    Und ich weiss auch nicht, ob sich ein "Gelegenheitsschütze" direkt die Sehne wickeln wird, denn immerhin kostet das Arbeit und für einen Sehnenwickler und eine Rolle Wickelgarn ist man auch schon seine 25€ los. Insbesondere bei den einfachen Modellen von Barnett oder Horton dürfte da eine neue Sehne (zumindest auf kurze Sicht, also bei wenigen Schüssen) fast schon rentabler in den Faktoren Zeit und Geld sein, auch wenn man auf lange Sicht wohl doch selber wickeln wird.

    Gibt's eigentlich noch Compundarmbrüste mit Teardrop-System?

    Versuch' in Zeichen fortzueilen, ungefangen ist mein Geist,
    ehe sich die Zeilen schließen, glaub' ich frei zu sein, meist.

    W

    Einmal editiert, zuletzt von HassesFreigang (29. Juli 2006 um 19:15)

  • Zitat

    Original von HassesFreigang
    Bei der Stinger kann ich ca. alle 10 Schuss die ganzen Schrauben am ZF nachziehen, bei werkzeugfester Schraubensicherung vielleicht alle 20 Schuss. Dann ist das Wachsen der Sehne im Rollenbereich und beim Kabeltrenner auch noch so eine Sache, also alles in allem habe ich mit Compoundarmbrüsten mehr Arbeit als mit Recurvemodellen, auch wenn das Wickeln einfacher ausfällt.

    Oh, das sollte eigentlich nicht so sein... also ich habe immer vor den Tunieren den korrekten Sitz der Schrauben kontrolliert. Kein Spiel, alles fest. Und das nach hunderten Schuss mittlerweile. Scheint Modellabhänig zu sein.

    Was das wachsen angeht, ich wachse nur die offenen Teile der Sehne... so wie es Tenpoint empfielt. Und meine Sehne ist noch Top in Ordnung.

    Sollte ich mich in einer meiner Behauptungen irren,
    nehme ich alles zurück und behaupte das Gegenteil.

  • Das ist ja auch das, was mich wunderte. Mitlerweile geht's mit der Schraubensicherung besser, außerdem habe ich noch einen Dämpfer mehr. An den Montageringen kann's jedenfalls eigentlich nicht liegen, die sind beste Ware und je vierfach verschraubt. Mir hat's ja auch nie das Absehen dadurch verstellt, aber ich musste die Schrauben eben etwas anziehen.

    Und bei der Sehne wachse ich hier und da eben auch mal die Rollen und die Sehne, die auf selbigen liegt. Zumindest meine Sehne hat schon eine Menge Schuss ohne größere Abnutzungserscheinung weggesteckt... die Stinger ist trotz allem eine klasse Armbrust :)

    Versuch' in Zeichen fortzueilen, ungefangen ist mein Geist,
    ehe sich die Zeilen schließen, glaub' ich frei zu sein, meist.

    W

  • Hallo,


    > ich habe nun schon so ein bisschen in das Thema eingelesen [...]

    Schön, daß Du Dir eine hochwertige Armbrust zurückkommst.

    Bei der Entscheidung Compound oder Recurve möchte ich niemanden beeinflussen, denn es ist eine Sache der persönlichen Vorzüge, und beide Systeme haben ihre Vorteile und Nachteile.

    Versuch' mal, ob Du Dire die Teile mal ansehen und probeschießen kannst. Das hilft bei der Entscheidungsfindung ungeheuer. Vielleicht findest Du ja einen Armbrustschützen oder Verein in akzeptabler Nähe, wenn Du nicht sogar mal bei AiA oder Wolfszeit selbst vorbeischauen kannst.


    viel Erfolg

    Andreas

  • Hallo,


    > Bei der Stinger kann ich ca. alle 10 Schuss die ganzen Schrauben am ZF
    > nachziehen, [...]

    Das Problem hat Great Lakes m. W. mit der Verwendung von anderen Schrauben gelöst, so daß es beim Neukauf keine Rolle mehr spielt.

    > Gibt's eigentlich noch Compundarmbrüste mit Teardrop-System?

    Ich glaube nicht, bei Barnett seit 2001 nicht mehr, und bei Horton IMHO auch nicht mehr. Teardrop-Ösen galten als praktisch, haben sich aber wegen der nicht unerheblichen Verlustleistung nicht bewährt.


    viele Grüße

    Andreas

  • Äh... ich glaube nicht, dass GLC auch nur annähernd was mit den Schrauben am ZF bzw. den Montageringen zu tun hat :))

    Okay, sowas ähnliches dachte ich mir nämlich auch. Also gut, also ist Teardrop nicht nur bei den Bögen, sondern auch bei den Armbrüsten ausgestorben :)

    Versuch' in Zeichen fortzueilen, ungefangen ist mein Geist,
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    W

  • Hallo,


    > Äh... ich glaube nicht, dass GLC auch nur annähernd was mit den Schrauben
    > am ZF bzw. den Montageringen zu tun hat :))

    Nein, ich bezog mich nur auf die Schrauben an der Armbrust.

    Abgesehen von der Schraubensicherung, kannst Du die betreffenden Schraubengewinde nicht etwas aufrauhen (Schleifschwamm, Eisenwolle o. ä.). Möglicherweise verhindern Brünnierung, Farbe oder Lack, daß sich die Dinger rutschfest anziehen lassen. --- Dafür spricht auch, daß die Schraubensicherung auf den Oberflächen nicht haftet.

    Schraubengewinde und Kopfunterseite anrauhen, entfetten, dann 1/3 des Gewindes mit Schraubensicherung versehen und einsetzen.

    Ansonsten, was sind das denn für Montagen: Hersteller, Modell?

    > Okay, sowas ähnliches dachte ich mir nämlich auch. Also gut, also ist
    > Teardrop nicht nur bei den Bögen, sondern auch bei den Armbrüsten
    > ausgestorben

    Wenn die Herstellerangaben zumindest in der Differenz stimmen, kosten die Ösen 10 bis 15 %. Das ist im fps-Wettbewerb zuviel, da die Mitbewerber ja mindestens gleich schnelle Modelle haben.

    Ich hab' so ein Teil nie selbst gehabt. Aber laut Anleitung konnte man die neue Sehne einfach über die einen Seite streifen und die alte dann abnehmen. Recht easy für Compound.

    Allerdings wird in der Anleitung auch davor gewarnt, im Bereich der Ösen zu schmieren, da der Sehnenteil auch abgleiten kann. War offenbar auch nicht ganz unkritisch, die Sache.


    viele Grüße

    Andreas

  • Ach so :)

    Na die Schrauben am Schloss etc. halten bei der Stinger schon reichlich Schüsse aus, lediglich die Schrauben an der Montageschiene und dem Pfeilniederhalter habe ich stärker sichern müssen, da ich an selbige schlecht herankomme, wenn das ZF montiert ist.

    Und die Schrauben an den beiden Montageringen halten durch Schraubensicherungslack ja nun auch besser, aber eben leider auch nicht ewig. Naja, wenigstens hat es sich so doch gebessert und ich kann ein paar Serien schießen, ohne dass was passiert. Und wenn doch, ziehe ich sie nach etwa 20 Schuss eben doch wieder etwas fest oder erneuere den Lack... alles in allem funktioniert's so, aber die Idee mit dem Anrauhen der Schrauben werde ich mal im Hinterkopf behalten, danke :)

    Dennis

    Versuch' in Zeichen fortzueilen, ungefangen ist mein Geist,
    ehe sich die Zeilen schließen, glaub' ich frei zu sein, meist.

    W